3
PRODUKTBESCHREIBUNG
3.2.1
Messfeldbreite
12
B E T R I E B S A N L E I T U N G | MLG-2 WebChecker
Position
Bedeutung
12
Schnittstellen, I/O
13
Optionen
14 und 15
Optische Eigenschaften
16 und 17
Vorkonfiguration der I/O-‐
Anschlüsse und der Software
Das MLG-2 besteht aus Messmodulen und optional aus Leermodulen. Die Messmodule
können sich auf der Anschlussseite und auf der Kopfseite des MLG-2 befinden. Leer‐
module haben keine LEDs.
1
1
2
3
M
L
G
Abbildung 3: Messfeldbreite MLG-2 über Typenschlüssel konfigurieren
Messfeldbreite Kopfseite und Anzahl Messmodule Kopfseite
1
Blindzone und Anzahl Leermodule
2
Messfeldbreite Anschlussseite und Anzahl Messmodule Anschlussseite
3
Die Messfeldbreite berechnet sich aus der bestellten Modulanzahl. Die Positionen 9 bis
11 im Typenschlüssel stellen die Modulanzahl dar.
Die Modulbreite ist immer 150 mm. Die größtmögliche Messfeldbreite von 3150 mm
ergibt sich aus der maximal möglichen Modulanzahl von 21 Sück. Die kleinstmögliche
Messfeldbreite ist ein Messmodul mit 150 mm.
HINWEIS
Es können maximal 16 Messmodule in einem MLG-2 verwendet werden. Das Lichtgit‐
ter kann dabei mit Leermodulen aufgefüllt werden. Es dürfen maximal 19 Leermodule
verwendet werden und die Anzahl der Gesamtmodule darf 21 nicht überschreiten.
Auf der Anschlussseite und auf der Kopfseite muss sich mindestens ein Messmodul
befinden. Werden keine Leermodule verwendet, müssen alle aktiven Module am
Anschlussraum angegeben werden.
siehe „Kombinationen von Ein- und
Ausgängen MLG-2", Seite 13
1 = keine
02 = Reichweite 2,5 m und Mindest‐
objektlänge 4 mm
00 = Sondereigenschaften
01 = Standard
2
2
3
1
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0
5
W
–
0
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1
3
3
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15
16
17
x
x
x
x
x
x
8024514/2019-09-02 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten