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BeamMonitor BM+
7.4
BeamMonitor BM+ ausrichten
Für den BeamMonitor BM+ muss ein senkrechter Strahleinfall bezüglich der x-y-Ebene sichergestellt sein.
Der Laserstrahl muss die Eintrittsapertur mittig treffen.
GEFAHR
Schwere Verletzungen der Augen oder der Haut durch Laserstrahlung
Ist das Verhältnis von Laserstrahldurchmesser zum Aperturdurchmesser zu groß, entsteht im
Messbetrieb erhöhte gestreute oder gerichtete Reflexion des Laserstrahls (Laserklasse 4).
Das Gehäuse des BeamMonitor BM+ kann sich aufheizen.
X Der Laserstrahldurchmesser darf das 0,7-fache des Aperturdurchmessers nicht überschrei-
ten.
X Bei Strahlen mit hoher Strahlqualität darf der Laserstrahldurchmesser das 0,6-fache
des Aperturdurchmessers nicht überschreiten. Anderenfalls sind Verfälschungen der
Messergebnisse durch das Abschneiden von Randfeldern zu erwarten.
Insbesondere bei der Radiusbestimmmung nach der 2. Momente-Methode sind ansonsten
Messfehler möglich.
7.5
BeamMonitor BM+ montieren
GEFAHR
Schwere Verletzungen der Augen oder der Haut durch Laserstrahlung
Wird das Gerät aus der eingemessenen Position bewegt, entsteht im Messbetrieb erhöhte
gestreute oder gerichtete Reflexion des Laserstrahls (Laserklasse 4).
X Befestigen Sie das Gerät so, dass es durch unbeabsichtigtes Anstoßen oder Zug an den
Kabeln nicht bewegt werden kann.
ACHTUNG
Beschädigung/Zerstörung des Gerätes
Zu lange Befestigungsschrauben können Bauteile im Gerät beschädigen.
X Die Befestigungsschrauben dürfen maximal 10 mm in das Gehäuse eingeschraubt werden.
In der Montagefläche des Gehäuses befinden sich vier Gewindebohrungen M6 für die Befestigung auf einer
kundenseitigen Halterung (siehe Abb. 7.3 auf Seite 16 und Abb. 7.4 auf Seite 17).
Befestigen Sie das Gehäuse mit mindestens 4 Schrauben M6. Die Gesamtlänge der Schrauben ist von den
Dimensionen der kundenseitigen Halterung abhängig. Die bemaßte Anordnung der Befestigungsbohrungen
finden Sie im Kapitel 16, „Abmessungen", auf Seite 32.
Revision 02/2019 DE
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