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Für die Vorrichtungen mit einem wassergekühlten Wärmetauscher ist es erforderlich, einen kontinuierlichen Zulauf
vom Kühlwasser und auch Ablauf von diesem Wasser zu gewährleisten. Der Wärmetauscher mit einem Split-System
kann an Stellen angebracht werden, wo die Lufttemperatur nicht die Grenze der Klimaklasse übersteigt. Die Split-
System Vorrichtungen haben eingebaute elektronische Schaltung, die den Betrieb der Außeneinheit regelt. Die
Außenvorrichtungen (Wärmetauscher) dürfen nicht direkt den Flüssigkeiten, Aerosolen, dem Rauch usw. ausgesetzt
werden und vor der Vorrichtung soll man die ungehinderte Luftzufuhr gewährleisten. Die Steckdose für die
Außeneinheit muss in Übereinstimmung mit den geltenden IEE-Vorschriften installiert werden.
Vorrichtungen muss man versichern, dass es in unmittelbarer Nähe keine Wärmequelle gibt. Die
Umgebungstemperatur, in der die Vorrichtung funktioniert, ist sehr wichtig für die Kühlkapazität, und vor allem für
Vorrichtungen mit Luftkühlung. Die allgemeine Regel ist, dass eine Erhöhung der Umgebungstemperatur die
Kühlleistung von Vorrichtungen verringert und den Stromverbrauch steigert. Die Vorrichtungen sind mit dem
einphasigen Kabel ausgestattet, so dass es erforderlich ist, in der Nähe eine geerdete Steckdose mit einer Spannung
von 230V 50 Hz zu gewährleisten. Die Abweichung der Spannung darf nicht mehr als 10% des Nennwerts sein, weil
das zu der Beschädigung der elektrischen Bauteile führen kann. Bierfässer und CO₂Flasche können wir unter dem
Schanktisch /Theke, in einem nahe liegenden Raum, Keller oder anderen Hilfsraum unterbringen.
Bei der Montage muss die Vorrichtung bis zum Montageende und dem Beginn der Probearbeit
ausgeschaltet sein. Die Vorrichtung soll nicht eingeschaltet werden bevor sie 2 Stunden lang an
Gefahr
der Montagestelle geruht hat.
- den CO₂ -Druckminderer an die Flasche installieren ( die Flasche muss geschlossen sein)
- den CO₂ - Eingang am Faβkopf anschlieβen
- den Getränkeauslauf am Faβkopf mit dem Anschluβ der Vorrichtung (Kühlschlangen) verbinden.
- die Kühlvorrichtung (Kühlschlangen) mit der Abgabevorrichtung (Hähne) verbinden.
- den Eingang und Ausgang des Badumlaufs auf die Weise verbinden, dass die Wasserumlaufleitung bis zur
Abgabestelle so nah wie möglich reicht. Die Wasserumlaufleitung wird zugleich als Nebensystem zum Bierkühlen
dienen. Man soll prüfen, wenn das JG-Ventil an der Wasserumlaufleitung angebracht ist, ob es völlig geöffnet ist.
- bei den Vorrichtungen mit Wasserkühlsystemen soll man den Eingang des Kühlsystems mit dem Wassernetz
verbinden. Ebenso ist es notwendig, den Ausgang des Kühlsystems zu verbinden, damit das Abwasser auf die dafür
vorgesehene Stelle auslaufen könnte. Das Wasser-Einlassventil öffnen. Dabei wird das Wasser so lange nicht durch
die Vorrichtung laufen, bis das Kühlsystem zu arbeiten beginnt.
- Für Split-System-Vorrichtungen den externer Wärmetauscher mit der Vorrichtung verbinden und in den Behälter
Glykol, Ethylen- oder Propylenglykol eingieβen, die bei niedrigen Temperaturen(<°C) nicht frieren. Den externen
Wärmetauscher elektrisch an die Vorrichtung anschlieβen. Prüfen, ob alle Ventile völlig geöffnet sind , um den
ununterbrochenen Lauf zu ermöglichen.
- ins Bad mit dem Verdampfer sauberes Wasser gießen.
- die Vorrichtung an das Stromnetz anschlieβen. In diesem Moment werden das Kühlaggregat, der Motor des
Wassermischers und der Ventilator in Betrieb gesetzt.
- bei den Split-System –Vorrichtungen nach ein paar Minuten überprüfen, ob es im Behälter genug Glykol geblieben
ist und nach Bedarf Glykol in den Behälter nachfüllen.
- das Ventil an der CO₂Flasche öffnen und falls der Druck im roten Bereich ist, die Flasche auswechseln.
- den CO₂Druck am Faβ für das Hineinschieben vom Bier auf den Druck einstellen, der von einzelnen Bierhersteller
vorgeschrieben ist und der meistens bei 2,5 Bar liegt. Falls das Bierfaβ weit von der Vorrichtung oder unter der
Vorrichtung steht, ist es notwendig den Druck zu korrigieren (erhöhen) um 0,02 (Bar) für jeden Meter Längendifferenz
und 0,1 (Bar) für jeden Meter der Höhendifferenz.
- am Abgabehahn soll man ein paar Gläser abgeben und mittels Stellschraube den gewünschten Lauf regulieren. Das
Bier ist in diesem Moment noch zu warm, weil das Kühlsystem etwa 2-4 Stunden braucht, um genügende Menge Eis
herzustellen und bis die Vorrichtung für Abgabe bereit ist. Die benötigte Zeit hängt von der Anfangstemperatur des
Wasserbades, der Umgebungstemperatur und der Eismenge, die die Vorrichtung herstellen muβ. ab.
Die gleichen Montageanleitungen sind auch für die Vorrichtungen zur Abgabe von Wein oder
Premix-Fruchtsäfte, aber mit anderen Gassorten, anwendbar.
Notizen
Installation
Für alle
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