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Lenz Digital Plus LZV200 Betriebsanleitung Seite 20

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Je nach Baugröße, für die Sie die LZV200 verwenden, kann eine
Veränderung der werkseitig eingestellten Spannung am Gleis
(Klemmen J und K) vorteilhaft sein. Insbesondere die größeren
Spurweiten werden mitunter mit geringfügig höheren Spannungen
betrieben, während im Bereich der Spur N eher eine niedrigere
Ausgangsspannung gewünscht ist. Die Trafospannung sollte der
gewünschten Gleisspannung möglichst angepasst sein. Eine zu hohe
Trafospannung erzeugt nur unnötige Verlustwärme im Verstärker,
dies
führt
zu
Ausgangsstrom erreicht ist.
Werkseitig ist der Ausgang der LZV200 auf 16V eingestellt, Sie
können einen Bereich zwischen 11 V und 22 V wählen.
Zur Einstellung der Gleisspannung wird "PoM", das "Programmieren
während des Betriebes" verwendet. Bevor Sie die Einstellung
vornehmen, sollten Sie sich mit der Bedienung von PoM mit Ihrem
Handregler LH100 oder LH101 vertraut machen.
Gehen Sie dann wie folgt vor:
Wählen Sie am Handregler eine beliebige Lokadresse
Angst: Wenn während der Spannungseinstellung eine Lok mit der oben
verwendeten Adresse auf dem Gleis steht, so ändern sich deren Einstellungen
nicht, da die CV7 im Lokdecoder nur gelesen, aber nicht verändert werden kann.)
Wechseln Sie dann zu "PoM".
Wählen Sie CV7.
Programmieren Sie den Wert 50 in CV7. Hiermit wird die LZV200
in den Einstellmodus versetzt, die LED der LZV200 und von ev.
angeschlossenen LV102/103 zeigen einen Doppelblitz.
Programmieren Sie innerhalb von 15 Sekunden den Wert für die
gewünschte Ausgangsspannung (vgl. unten) in CV7. Die LED
leuchtet wieder konstant, die Spannung am Gleis ist geändert.
Welchen Wert Sie in CV7 einprogrammieren müssen um eine
bestimmte Spannung am Ausgang (U
folgenden Tabelle:
frühzeitigem
Abschalten
Betriebsanleitung LZV200
bevor
) einzustellen sehen Sie in der
A
der
maximale
(Keine

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