7. TEMPERATURANZEIGER
8. DRUCKANZEIGER
9. UMLAUFSYSTEM
Die Heizgeräte für den Hausgebrauch müssen VERPFLICHTEND in eine Heizanlage mit GESCHLOSSENEM GEFÄSS installiert
werden und einen schon werkseitig vorgesehenen Kühlkreislauf umfassen, der mittels eines Sicherheits-Thermoventils (siehe
Kapitel VAST) zu aktivieren ist und keine Hilfsenergie erfordert. Es muss gewährleistet sein, dass die vorschriftsmäßig eingestellte
Höchsttemperatur nicht überschritten wird. Die Verbindung zwischen der Vorsorgungseinheit und dem Ventil darf nicht mit
Sperrvorrichtungen versehen sein. Der Druck vor dem Kühlkreislauf muss mindestens 1,5 bar betragen.
VAST - AUTOMATISCHE WAERMEABLASSVENTIL DSA
Die Heizgeräte mit festen Brennstoffen müssen mit den von den einschlägigen Gesetzen vorgesehenen Sicherheitsvorrichtungen
installiert werden. Daher ist der Ofen mit einer Rohrschlange für den Wärmeablass im Wärmetäuscher und mit einem automatischen
Wärmeablassventil DSA ausgestattet. Das Ventil ist mit der Wasserzuführung des Füllens der Anlage verbunden: aus diesem Grund
muss das Laden der Anlage immer offen sein und keine Abfangorgane aufwärts haben (siehe die Verbindungen auf die Schema
und den Kapitel MAßE Pos. A.
Das automatische waermeablassventil DSA, dessen Kolben am Anschluss B zu montieren ist, schaltet bei Erreichen der
Sicherheitstemperatur die Zuführung von Kaltwasser in die Rohrschlange im Kessel frei und lässt gleichzeitig die überschüssige
Wärme über das Rohr C zu einem speziell dafür installierten Ausgang ab. Der Druck vor dem Kühlkreislauf muss mindestens 1,5 bar
betragen - MAX 10 bar.
VERBINDUNG UND LADEN DER ANLAGE
Einige Beispiele reine indikative der Anlage erhalten Sie in Kapitel ALLGEMEINES INSTALLATIONSSCHEMA THERMOKÜCHE
während der Anschlüsse mit dem Thermoprodukte erhalten Sie im Kapitel MAßE.
ACHTUNG: Die Füllung des „TERMOROSA READY DSA" darf nur durch einen Hahn (pos. 3) – erfolgt werden. Wenn
das Manometer (M) einen Druck von 1 bis 1,2 bar markiert, darf der Hahn geschlossen werden. Während dieser
Phase alle Luftablässe der Heizkörper öffnen, um zu vermeiden, dass sich Luftblasen formen, auf das Austreten des
Wassers achten, um unschöne Überschwemmungen zu vermeiden.
Die Anlage muss immer mit Wasser gefüllt sein, auch wenn der Gerät nicht genutzt wird. Sollte er in den
Wintermonaten nicht benutzt werden, muss man Frostschutzmittel zugeben.
BRANDSCHUTZ
Bei der Installation des Produkt sind folgende Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen:
a) Um eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, muss die Mindestanforderungen für Sicherheitsabstand (siehe
Abbildung 4
- A) eingehalten werden. Alle Sicherheitsabstände sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und
dürfen nicht unter der angegebenen Werte liegen.
b) Vor der Tür des Feuerraumes sowie in ihrem Ausstrahlungsbereich dürfen sich in einer Entfernung von mindestens 100 cm kein
entflammbarer oder hitzeempfindlicher Gegenstand oder Baumaterial befinden. Diese Entfernung kann auf 40 cm verringert
werden, wenn vor dem gesamten zu schützenden Bauteil eine beidseitig belüftete und hitzebeständige Schutzvorrichtung
angebracht wird.
c) Wenn das Produkt auf einem leicht entzündlichen Boden installiert wird, muss ein feuerfester Unterbau vorgesehen werden.
Fußböden aus brennbaren Materialien wie Teppich, Parkett oder Kork, etc., müssen durch einen entsprechenden Belag
aus nicht brennbaren Baustoffen, zum Beispiel Keramik Stein, Glas oder Stahl, etc. geschützt werden (Abmessungen nach
der regionalen Ordnung). Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die
Feuerungsöffnung hinaus erstrecken (siehe
d) Oben sollte das Produkt keine entzündliche Teilen (z.B. Hängeschränke) befinden.
Der Heizungsherd darf ausschließlich mit eingesetztem Aschekasten betrieben werden. Die festen Verbrennungsrückstände (Asche)
müssen in einem hermetischen und feuerfesten Behälter gesammelt werden. Der Heizungsherd darf niemals bei Vorhandensein von
Gas- oder Dampfemissionen (z.B. Linoleumkleber, Benzin usw.) angezündet werden. Stellen Sie keine entflammbaren Materialien
in die Nähe des Heizungsherds.
Bei der Verbrennung wird Wärmeenergie freigesetzt, die eine erhebliche Erwärmung der Oberflächen, Türen, Griffe,
Bedienelemente und Glasscheiben, des Rauchrohrs und eventuell der Vorderseite des Geräts mit sich bringt. Berühren
Sie diese Elemente nicht ohne entsprechende Schutzkleidung oder zusätzliche Utensilien (hitzefeste Handschuhe,
Bedienungsgeräte).
Machen Sie den Kindern diese Gefahren bewusst und halten Sie sie während des Betriebs vom Herd fern.
Wenn falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet wird, könnte aufgrund von Ablagerungen im Rauchabzug ein Kaminbrand
entstehen.
SOFORTIGES EINSCHREITEN
Wenn ein Brand im Anschluss oder im Rauchabzug eintritt:
a) Die Einfülltür und die Tür des Aschenkastens schließen.
b) Die Verbrennungsluftregler schließen.
c) Unter Verwendung von Kohlensäurelöschern (pulverförmig es CO
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Abbildung 4
- B).
) den Brand löschen.
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DEUTsCH
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