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Kapitel 14: INTERFACE-MODE
Folgende Funktionen können über die Schnittstellen realisiert werden:
R
Parametrierung des Gerätes über PC mit beiliegender Software
R
Fernauslesung der Netzparameter
R
Einbindung in Energiedatenerfassungssystem „MMI-energy"
R
Nutzung als Systemschnittstelle zum Anschluß von Zubehör
R
Nutzung für kundenspezifische Anwendungen ( Gebäudeleitsystem, SPS o.ä.)
Interface 1 (potentialgetrennt)
Modbus-Anwendungen, kundenspezifische Anwendungen; ASCII Ausgabe möglich;
Terminierung über DIP-Schalter (beide Schalter auf ON)
Interface 2
Modbus-Anwendungen, Kopplung mit Systemzubehör (TI 8004)
Dieses Interface ist permanent terminiert (fester Abschlußwiderstand)
RS485- Busstruktur
Alle Geräte werden an einer Linie parallel angeschlossen. Hierzu sind die Busleitungen
direkt am Steckverbinder des Gerätes anzuschließen und von diesem direkt weiter zum
nächsten Gerät zu schleifen. (keine "Abzweigdosen")
Kabel
Für die Verbindung ist verdrilltes, abgeschirmtes Kabel zu verwenden. Die Abschirmung
ist an beiden Enden mit Gehäuse- oder Schrankteilen zu verbinden. Die max.
Leitungslänge im Bus beträgt ca. 1200m. (abhängig von Kabel und Baudrate)
Am ersten und letzten Gerät des Busses ist das Kabel mit den internen
Abschlußwiderständen des Gerätes abzuschließen.(Terminierung)
1 PROTOKOLL COM 1
Einstellung der Betriebsart COM1
( -----, MODBUS KTR, MODBUS RTU, ASCII OUT)
2 BAUDRATE COM 1
Einstellung der Baudrate
( 9600 .... 256000; NONE / ODD / EVEN)
3 BUS-ADRESSE COM 1
Einstellung der Adresse COM1
4 ASCII Sendezeit
Wiederholintervall bei ASCII-Ausgabe
5 PROTOKOLL COM 2
Einstellung der Betriebsart COM1
( -----, MODBUS KTR, MODBUS RTU, IF8004)
6 BAUDRATE COM 2
Einstellung der Baudrate
( 9600 .... 256000; NONE / ODD / EVEN)
7 BUS-ADRESSE COM 2
Einstellung der Adresse COM2
[MODBUS RTU]
[ 9600/NONE]
[ 1]
( 1...255)
[ 10s]
( 5...255)s
[MODBUS RTU]
[ 250000/NONE]
[ 4]
( 1...255)
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