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Gerätebeschreibung; Gerätetypen; Pumpe; Programmgeber - Lauda ECO SILVER Betriebsanleitung

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ECO SILVER
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Gerätebeschreibung
3.1
Gerätetypen
Wärmethermostate
Die Typenbezeichnung der LAUDA Wärmethermostate setzt sich aus dem vorangestellten E für ECO,
dem ungefähren Badvolumen in Litern und einem S für die Gerätevariante SILVER zusammen.
Beispiel: E 10 S ist ein Wärmethermostat mit einem maximalen Badvolumen von 10 Litern in der Gerä-
tevariante SILVER.
Bei den Wärmethermostaten mit Transparentbad sind die Buchstaben ET für ECO Transparentbad vo-
rangestellt, gefolgt vom Badvolumen in Litern und einem S für die Gerätevariante SILVER.
Beispiel: ET 6 S ist ein Wärmethermostat mit Transparentbad mit einem maximalen Badvolumen von
6 Litern in der Gerätevariante SILVER.
Kältethermostate
Die Typenbezeichnung der LAUDA Kältethermostate setzt sich aus dem vorangestellten R (zur Kenn-
zeichnung des Kältethermostats: Refrigerated), einem E für ECO, dem Badvolumen in Litern, der mini-
mal erreichbaren Temperatur (ohne Vorzeichen) und einem S für die Gerätevariante SILVER zusam-
men.
Beispiel: RE 420 S ist ein Kältethermostat mit einem maximalen Badvolumen von 4 Litern und einer
Tiefsttemperatur von -20 °C in der Gerätevariante SILVER.
Gegebenenfalls sind die Typenbezeichnungen durch ein W für „wassergekühlt" und/oder N für
„Natürliche Kältemittel" ergänzt.
Viskothermostate
Die Typenbezeichnung der LAUDA Viskothermostate setzt sich aus dem vorangestellten Viscotemp,
dem ungefähren Badvolumen in Litern und einem S für die Gerätevariante SILVER zusammen.
3.2

Pumpe

Alle Geräte sind mit einer Druckpumpe ausgestattet. Die Pumpe hat einen Ausgang mit einem
schwenkbaren Ausflusskrümmer. Bei den Wärmethermostaten ist dieser mit dem Pumpenanschlussset
für externe Temperierkreise verbunden. Ein zusätzlicher Ausgang dient der badinternen Umwälzung.
Durch Verstellen des Umschalters vorne am Kontrollkopf kann der Förderstrom manuell zwischen bei-
den Ausgängen umgeschaltet bzw. aufgeteilt werden.
Über das Bedienmenü kann für die Pumpe eine von sechs Förderleistungsstufen ausgewählt werden.
Bei Thermostaten mit kleinen Bädern ist Leistungsstufe 1 bis 3 sinnvoll.
Bei Betrieb als Umwälzthermostat mit externem Verbraucher ist eine höhere Leistungsstufe sinnvoll, um
die Temperaturdifferenz zwischen Bad und externem Verbraucher auch bei höheren Temperaturen klein
zu halten.
Der Pumpenanschluss des Vorlaufs kann ohne schädliche Wirkung für die Pumpe verschlossen wer-
den.
Pumpenkennlinien (þ 10)
3.3

Programmgeber

Die Geräte sind mit einer Programmgeberfunktion ausgestattet (þ D).
3.4

Schnittstellen

In der Grundversion sind die Geräte mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet. Diese ermöglicht bei-
spielsweise den Anschluss an einen PC und den Betrieb mit der Thermostatensteuerungssoftware Win-
therm Plus. Außerdem sind Softwareupdates über die USB-Schnittstelle möglich. Das Verbindungskabel
ist nicht im Lieferumfang des Thermostaten enthalten. Achten Sie bitte bei der Verbindung auf einen
korrekten Stecker.
12.04.17/ YACD0087
Gerätebeschreibung
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