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11.2.3 Befeuchter
Betrieb mit normalem Leitungswasser, keine Demineralisierung oder Entkalkung erforderlich.
Befeuchter mit Tauchelektroden und im Schaltschrank eingebauter Platine, die alle den Befeuchter betreffenden Daten direkt an das
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chemischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers an. Wenn an die ins Wasser eingetauchten Elektroden Spannung angelegt
wird, entsteht ein Strom zwischen den Elektroden, der die Temperatur des Wassers bis zum Siedepunkt erhöht. Das Wasser verhält sich
wie ein elektrischer Widerstand und ermöglicht den elektrischen Durchgang zwischen den Elektroden, sofern eine Mindestmenge von
Salz gelöst ist.
Die Leitfähigkeit muss zwischen 350 μS/cm und 125μS/cm liegen)
Steuerspannung
Leistungsaufnahme des Steuerstromkreises
Spannung des Leistungsstromkreises
Stromstärke Leistungsstromkreis (A)
Absicherung
Maximale Leistung
Werkseitige Einstellung der Leistung
Werkseitige Einstellung der Dampfabgabe
Dampfabgabe
Druck Wasserzulauf
Maximaler Volumenstrom Wasserzulauf
Leitfähigkeit des eingespeisten Wassers
Aktivität der Wasserstoffionen (PH)
Durchsatz bei Wasserentleerung
ø
Wasserzulauf
ø
Wasserablass
Härte des eingespeisten Wassers
Anschluss:
Auslieferung mit Schlauch für die Wasserversorgung an der Rückwand des Gerätes.
Für die Entleerung ist ein Siphon vorzusehen.
Achtung! Die Wassertemperatur kann bis zu 100° C erreichen.
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W40 bis W115
24 V
Ohne Ventil 9 VA, mit Ventil 35 VA
Drehstrom 400 V
8,7 A
16 A
6 kW
W40 bis W100: 6 kW
W40 bis W100 8 kg/h: (100 %)
W115 : 8 kg/h: (100 %)
5 bis 8 kg/h
1 bis 8 bar
0,6 l/min
350 bis 1250 μs/cm
7 - 8 ph
4 l/min
G ¾'' Außengewinde
32 mm
100 bis 400 mg/l Ca CO ³
DE - 15
DQ GLH
DE
X0039,03.2015
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