Telefonie
2. Dieser Schritt ist optional, da die Ländervorwahl durch die Einstellung Land
unter System: Allgemein bereits vorbelegt ist.
Rufen Sie die Seite Telefonie: Einstellungen auf. Klicken Sie auf den Button
Ändern. Geben Sie im Eingabefeld internationale Vorwahl die
Länderkennung ohne führende Null ein, z. B. „49" für Deutschland. Die
Einstellung im Eingabefeld eigene Vorwahl ist für das Leistungsmerkmal
„E.164-Konvertierung" nicht relevant. Bestätigen Sie mit dem Button
Übernehmen.
3. Rufen Sie die Seite Telefonie: Leitungen: Bündel oder Telefonie: Leitungen:
SIP Leitungen auf. Klicken Sie das gewünschte Bündel oder die gewünschte
SIP-Leitung an. Aktivieren Sie die Option E.164-Konvertierung.
Die folgende Einstellung ist nur dann relevant, wenn in Ihrem nationalen ISDN
die Ortsvorwahl kein Teil der ISDN-MSN ist (Deutschland und Österreich).
Wenn Sie unter System: Allgemein als Einstellung für Land „Deutschland"
oder „Österreich" gewählt haben, müssen Sie für das Bündel auch die
Ortsvorwahl in das Eingabefeld Vorwahl eingeben. Die Eingabe einer
führenden Null wird dabei ignoriert.
Bestätigen Sie mit dem Button Übernehmen.
4. Rufen Sie die Seite Telefonie: Leitungen: Leitweg auf. Prüfen Sie, ob für die
benutzten Leitwege die Einstellung Typ auf „Privat" oder „Geschäft"
konfiguriert ist. Für Leitwege vom Typ „intern" wird das Leistungsmerkmal
„E.164-Konvertierung" nicht aktiviert.
Die bei der Vernetzung von Kommunikationssystemen verwendeten Q.SIG-Bündel
können nicht zusammen mit dem Leistungsmerkmal „E.164-Konvertierung" ver-
wendet werden. Beachten Sie ferner, dass die Unterscheidung in Anschlussruf-
nummer und Durchwahl nur bei Anlagenanschlüssen oder DDI-fähigen SIP-Lei-
tungen und auch nur bei Verwendung von direkten Durchwahlen erfolgt. Bei
einer Rufnummer, die über die Anrufverteilung zugeordnet wurde, erfolgt keine
automatische Unterscheidung in externe und interne Rufnummern.
Hinweis
Bei kommenden Anrufen über ein Bündel mit dem Leistungsmerkmal „E.164-
Konvertierung" wird jede externe Rufnummer („CLIP") in das internationale
Format gewandelt angezeigt und auch in diesem Format z. B. in der Anrufliste
gespeichert. Berücksichtigen Sie dies auch bei Rufnummerneingaben, die zur
Authentifizierung (CLIP-Auth) herangezogen werden.
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