Gasen und Flüssigkeiten und anderer für Umweltbedingungen wichtiger Cert. No. Q5907 Bestandteile in Luft und Wasser. Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führenden Unternehmen in der EN 29001 (ISO 9001) Prozessautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und das entsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
EINFÜHRUNG Schritt 3 – Einstellen der Parameter (Abb. GS.1) Das Gerät einschalten. Die Tasten gleichzeitig drücken und 3 Sekunden halten, um direkt zur Ebene 6 – Grundkonfiguration – zu gelangen. Das gewünschte Applikationsbeispiel, den Ausgangstyp und die Regelungsart einstellen. Mit der Taste kann zwischen den einzelnen Menüs gewechselt werden, mit der Taste...
EINFÜHRUNG Der COMMANDER 500 kann in drei einfachen Schritten konfiguriert und betriebsbereit gemacht werden. Diese ‘Einführung’ gibt einen Überblick über die einzelnen Schritte und verweist gegebenenfalls auf das jeweilige Kapitel im Handbuch. Schritt 1 – Auswahl des gewünschten Applikationsbeispiels und der gewünschten Ausgangskonfiguration Schritt 2 –...
Das vorliegende Handbuch ist in 5 Kapitel unterteilt, die sämtliche Informationen für die Installation, die Konfiguration, die Inbetriebnahme und die Bedienung des COMMANDER 500 enthalten. Jedes Kapitel ist durch ein Symbol gekennzeichnet (siehe Abb.1). Displays und Bedientasten Konfigurations-Modus (Ebenen 6 bis E) •...
Die Displays, Funktionstasten und LED-Anzeigen auf der Fronttafel des COMMANDER 500 sind in Abb. 1.1 dargestellt. COMMANDER 500 58. 8 62. 4 MST SLV 15. 0 OP2 FF Funktionstasten Höher Niedriger Alarm bestätigen Weitersprung zum nächsten Parameter Automatik/Handbetrieb Intern/Extern Abb. 1.1 Displays und Funktionstasten auf der Fronttafel...
Hinweis. Mit dieser Taste können alle im vorherigen Menü vorgenommenen Änderungen gespeichert werden D – Taste für Automatik/Handbetrieb Automatikbetrieb Handbetrieb Prozeßvariable 450. 2 450. 2 500. 0 500. 0 Sollwert Regelausgang (%) Hiermit wird der Automatik- bzw. der Handbetriebsmodus ausgewählt Abb. 1.2a Benutzung der Funktionstasten...
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Alarm. Die Anzeige im unteren Display wechselt und zeigt den neuen Alarmstatus an. Der nächste aktive und unbestätigte Alarm wird angezeigt. Wenn keine Alarme aktiv sind, wird der nächste freigegebene Alarm angezeigt. Abb. 1.2b Benutzung der Funktionstasten...
S.PV Wenn die MST- Wenn die SLV-Kontrollanzeige 450. 2 450. 2 350. 0 350. 0 Kontrollanzeige (siehe (siehe Abb. 1.3) aufleuchtet, kann Abb. 1.3) aufleuchtet, mit der Taste zwischen kann mit der Taste dem internen Slave-Sollwert und zwischen den internen...
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450. 2 350. 0 Mit dieser Taste kann aus der Bedienerebene in das Sicherungsmenü und in andere Ebenen gewechselt werden: Selbsteinstellungsebene – siehe Abschnitt 2.13.3 Einstellungsebene – siehe Abschnitt 3.1 Konfigurationsebene – siehe Abschnitt 4.1 Abb. 1.2d Benutzung der Funktionstasten...
1 DISPLAYS UND FUNKTIONSTASTEN... 1.5 Fehlermeldungen um Löschen der Anzeige: Anzeige Fehler/Maßnahme Taste drücken Einstellungsfehler Den Netzstrom aus- und wieder einschalten; wird der Fehler weiter angezeigt, informieren Sie bitte den Kundendienst. Taste drücken Fehler im NV RAM x = 1, 2: Hauptplatine x = 3: Optionskarte Den Netzstrom aus- und wieder einschalten;...
...1 DISPLAYS UND FUNKTIONSTASTEN 1.6 Prozessor-Watchdog Die Aktivität des Geräteprozessors wird von einem gesonderten Watchdog-Programm überwacht. Wurde der Ausgang des Watchdog-Programms einem Relais-oder einem Digitalausgang zugeordnet, wird der Relais-/Digitalausgang abgeschaltet, wenn das Gerät nicht korrekt funktioniert. 1.7 Überwachung der Regelkreisunterbrechung Zur Erkennung einer Regelkreisunterbrechung werden beide Analogausgänge kontinuierlich überwacht.
Menüs angezeigt – siehe Kapitel 4. Außerdem werden die Menüs zum Anzeigen der Leistungseffizienzüberwachung und zur Bedienung der Dreipunkt-Schrittregel-und Heizen/Kühlen-Ausgangstypen beschrieben. Modell – C505 C501 01. S L Applikationsbeispiel (siehe Faltblatt am Handbuchende) Software-Serie 2001 Software-Version Abb. 2.1 Display-Anzeigen nach Einschalten des Geräts...
Zweipunktregelung, entweder mit internem (Beispiel 1) oder mit externem Sollwerteingang (Beispiel 2). Interner Sollwert LSPt RSPt Manueller Ausgang Eingang für externen Sollwert •1 I/P2 I/P2 x rAtO + bIAS Regel- Ausgang CSPt PID O/P PID- Eingang für Prozeßvariable Regelkreis I/P1 •1 Nur Beispiel 2 Abb. 2.2 Einkanal-Regler...
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2 BEDIENEREBENE..2.2 Einkanal-Regler (Beispiele 1 und 2) •1 Sollwert Prozeßvariable 450. 2 Prozeß 500. 0 Sollwert •1 variable [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5] Nur bei Regelung mit internem Sollwerteingang einstellbar Regelausgang [0 bis 100% (Digital-/Relaisausgang), – 10 bis 110% (Analogausgang)] Nur im Handbetriebs-Modus einstellbar.
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COMMANDER 500 wieder in den Automatikmodus. Hinweis. Bei Anwendung von Beispiel 3 muß der Schaltwert von Alarm A1 gesetzt werden. Manueller Ausgang Analogausgang Master-Ausgang I/P2 •1 Low-Signal- Auswahl (Alarm A1) Digitalauswahl •2 Automatik/ Hand-Auswah •1 Nur Beispiel 3 •2 Nur Beispiel 4 Abb. 2.3 Automatik/Hand-Station...
Hinweis. Bei Anwendung von Beispiel 5 muß der Schaltwert von Alarm A1 gesetzt werden. Manueller Ausgang Interner Sollwert Analogausgang LSPt PID- Regelkreis Prozeßvariable I/P1 Master-Ausgang I/P2 •1 Low-Signal- Auswahl (Alarm 1) Digitalauswahl Auswahl •2 Intern/ Extern •1 Nur Beispiel 5 •2 Nur Beispiel 6 Abb. 2.4 Analog-Backup-Station...
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2 BEDIENEREBENE..2.4 Analog-Backup (Beispiele 5 und 6) Sollwert Betriebsart mit externem Sollwerteingang 55. 0 50. 0 Prozeßvariable Prozeß variable Sollwert [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5] Regelausgang = Master-Ausgang [Master-Ausgang, 0 bis 100%] oder oder •1 Niedriger Haupt- Hauptausgang •1 Ausgangswert...
...2 BEDIENEREBENE 2.5 Anzeigegerät/Manuelles Leitgerät (Beispiele 7 und 8) Auf der Digital-und der Bargraph-Anzeige können ein oder zwei Prozeßvariablen angezeigt werden. Wenn der Regelausgang einem Analogausgang zugewiesen wurde, gibt die untere Anzeige den vom Benutzer konfigurierbaren Wert an. •1 Prozeßvariable PV1 P r o z e ß...
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PID O/P + Regelkreis I/P1 (DV x FFGn + FFbS) Feedforward-Störgröße I/P2 DV x FFGn + FFbS FFGN = 0 •1 Nur Beispiel 10 Abb. 2.5 Einkanal-Regler mit Feedforward Prozeßvariable Sollwert 450. 2 •1 500. 0 Sollwert Prozeß •1 [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5]...
...2 BEDIENEREBENE ...2.7 Kaskaden-Regelung (Beispiele 11 und 12) Master •1 Verhältnis des externen Sollwerts rAtO Sollwert 1. 0 00 (MSPt) [0,001 bis 9,999] Externer Sollwert Master = (Verhältnis x Eingangswert des externen Sollwerts) Master + Bias Proze ßvariable (MPV) •1 Master Bias des externen Sollwerts bIAS...
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2 BEDIENEREBENE ...2.7 Kaskaden-Regelung (Beispiele 11 und 12) Slave-Sollwertbias bei Kaskadenregelung •1 Slave C. b IA Sollwert 0. 0 ( S S P t ) [In physikalischen Einheiten] Slave Proze ßvariable (SPV) Zurück zur Anzeige Master-Prozeßvariable (MPV) •1 2 Wird nur angezeigt, wenn die Anzeige Verhältnis/Bias aktiviert wurde-siehe Abschnitt 4.7, Bedienerkonfiguration.
(Kühlen)) (heizen) Y2.St PID O/P Y1.St LED für OP1 leuchtet auf LED für OP1 leuchtet auf Abb. 2.11 Typisches Ansprechverhalten – Regelungsart umgekehrt/umgekehrt oder direkt/direkt Ausgangstypen mit 3-Punkt-Schrittregelventil 2.12.1 3-Punkt-Schrittregel-Ventil mit Stellungsrückmeldung Ventilstellungsanzeige 450. 2 500. 0 [0 bis 100% des Ventilwegs] Hinweis.
Dämpfung >10% der Spanne Regelung am Sollwert Selbsteinstellung abgeschlossen – 2% B – Prozeßverhalten während der Selbsteinstellung A – Stabiler Prozeß vor der Selbsteinstellung Abb. 2.12a Typische Start-Selbsteinstellungszyklen l l a ß ä ß u l l b l l u l l ä...
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Sollwert Sollwert Typ B – minimales Überschwingen Typ A – 1/4-Wellen-Dämpfung Abb. 2.12b Typische Selbsteinstellungszyklen ‘am Sollwert’ Hinweis. Die für die Selbsteinstellung benötigte Zeit hängt von der Reaktionszeit des Systems ab. Hinweise für Spezialfälle. Kaskaden-Regelung – der Slave-Regelkreis muß vor dem Master-Regelkreis eingestellt werden.
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Modus setzen und den Sollwert auf den gewünschten Wert einstellen. xxxx Hinweis. Nur für P-und I-Regelung – in der xxxx Einstellungsebene den Differentialanteil auf ‘AUS’ setzen – siehe Abschnitt 3.2. Zurück zum Bedienmenü. Sollwert Sollwert Typ B – minimales Überschwingen Typ A – 11/4-Wellen-Dämpfung Abb. 2.13 Selbsteinstellungstypen...
2 BEDIENEREBENE... 2.14 Überwachung der Regeleffizienz (CEM Control Efficiency Monitor) Hinweis. Bei der Kaskaden-Regelung ist die Überwachung der Regeleffizienz nur auf den Master-Regler anwendbar. Die Überwachung der Regeleffizienz kann entweder zum Vergleichen der relativen Leistung mit den verschiedenen Selbsteinstellungs-Parametern verwendet werden oder, beim Feineinstellen der PID -Werte, für eine optimale Kontrolle.
–2% Näherung Einschwingen Beginn der Berechnung Abb. 2.14 Parameter für die Regeleffizienz-Überwachung 2.14.1 Manuelle Einstellung Die Überwachung der Regeleffizienz kann zur manuellen Einstellung der PID-Parameter verwendet werden. Im folgenden Verfahren wird beschrieben, wie der Regler für eine 1/4-Wellen-Dämpfung eingestellt wird: a) Den Integral-und Differentialanteil auf AUS stellen.
2 BEDIENEREBENE... 2.14.2 Verwendung der Regeleffizienzüberwachung 450. 2 500. 0 Die Taste und die Taste 2 Sekunden drücken. Hinweis. Werden die Fronttasten während der Anzeige eines Menüs der Leistungseffizienz-Überwachung 60 Sekunden lang nicht betätigt, kehrt das Instrument zum ersten Bedienmenü zurück. Näherungsrate zum Sollwert rAtE Die Änderungsrate der Prozeßvariablen zwischen 5 und 95% der...
3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.00...2.04 Hinweis. Wenn als Applikationsbeispiel Automatik/Hand-Station, Anzeigegerät oder Verhältnisstation ausgewählt wurde, ist Ebene 2 nicht gültig. 2. 0 0 LEV. 2 Ebene 2 – Einstellungen tUNE Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
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...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.05...2.13 2. 0 5 •1 Pb-1 Proportionalband 1 100. 0 Den Wert für Proportionalband 1 eingeben. [0,1% bis 999,9%] ‘Pb-1’ Standard-Proportionalband gleichzeitig Proportionalband für den Master-Regler, wenn als Applikationsbeispiel die Kaskadenregelung ausgewählt wurde – siehe Abschnitt 4.2/ Applikationsbeispiele.
3 EINSTELLUNGS-MODUS..3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.14...2.19 2. 1 4 •1 drV2 Differentialanteil 2 [0,1 bis 999,9 Sekunden oder ‘AUS’] Der Differentialanteil für den Slave-Regler, wenn Kaskadenregelung ausge- wählt wurde – siehe Abschnitt 4.2, Regel-Konfiguration/Applikationsbeispiele. 2. 1 5 •2 Ab.
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...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.20...2.23 2. 2 0 •1 FFbS Feedforward-Bias 0. 0 [–100,0% bis 100,0%] 2. . 2 1 Cbnd Regelungs-Totband Befindet sich die Prozeßvariable im Totband, werden Veränderungen am Regelausgang aufgrund des Proportional-und des Integralanteils unterdrückt.
3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.3 Ebene 3 – Sollwerte 3.00...3.07 Hinweis. Wenn Automatik/Hand-Station oder Anzeigegerät ausgewählt wurde, steht Ebene 3 nicht zur Verfügung. Ebene 3 – Sollwerte 3. 0 0 LEV. 3 SEtP Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
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...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.3 Ebene 3 – Sollwerte 3.08...3.10 3. 0 8 C. r tO •1 Verhältnis des Kaskaden-Sollwerts Im Automatik-Modus errechnet sich der Wert für den Slave-Sollwert wie 1. 0 00 folgt: (Verhältniswert x Master-Ausgangswert) + Bias. [0,001 bis 9,999] 3.
3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.4 Ebene 4 – Alarmschaltpunkte 4.00...4.08 Hinweis. Wenn alle Alarmtypen auf ‘Keiner’ gesetzt wurden, steht die Ebene 4 nicht zur Verfügung – siehe Abschnitt 4.4, Alarme/Alarmtyp. 4. 0 0 Ebene 4 – Alarmschaltpunkte LEV. 4 triP Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
Regelbed – Prozeß- V. b IA ingungen Relais schließen Stellungsrückmeldung Abb. 3.3 3-Punkt-Schrittregelausgang mit Rückmeldung – Schematische Darstellung 3.5.1 Ventileinstellungen (Typen mit Stellungsrückmeldung) 5. 0 0 Ebene 5 – Ventileinstellungen LEV. 5 U. L U. E Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
Proportional Steuerimpulse schritt Abb. 3.4 3 – Punkt – Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung Berechnung der Steuerimpulse (3-Punkt-Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung) Folgende Berechnungen sollen als Richtlinie für die Einstellung der Totband-, Proportional-und Integralwerte dienen. Mit ihnen kann geprüft werden, ob die 3-Punkt-Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung für ein bestimmtes Stellelement/eine bestimmte Anwendung geeignet ist.
...3 EINSTELLUNGS-MODUS 5.00...5.04 ...3.5.2 Ventileinstellung-3-Punkt – Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung 5. 0 0 Ebene 5 – Ventileinstellungen LEV. 5 U. L U. E Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten. 5.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.2 Ebene 6 – Grundkonfiguration 6.00...6.01 6. 0 0 LEV. 6 Ebene 6 – Grundkonfiguration APPL 6. . 0 1 t. A PP Applikationsbeispiel Durch Applikationsbeispiele wird die Grundkonfiguration für eine bestimmte 1. S L Anwendung einfach möglich gemacht.
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Alarm- Analogübertragungsfunktionen zugewiesen, können aber auf der Ausgangszuweisungsebene verändert werden – siehe Abschnitt 4.8. Den gewünschten Ausgangstyp auswählen – siehe auch Abb. 4.2 auf der nächsten Seite und Tabelle B im Faltblatt am Handbuchende. t t i l i t u l l ü...
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Regelalgorithmus HC. r d HC. d r Kühlen-Ausgang Relais-, Digital- oder siehe HC. d d Hinweis Analogausgang HC. A r D – Heizen/Kühlen-Ausgang HC. A d siehe Hinweis HC. A A Hinweis. Nur mit eingebauter Optionskarte. Abb. 4.2 Ausgangstyp, Diagrammschema...
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.2 Ebene 6 – Grundkonfiguration 6.03...6.06 6. 0 3 C. A Ct Regelverhalten •1 3 • 3 • ü ü 4 • 4 • 4 • 4 • Regelverhalten (Master-Regelkreis) 6. 0 4 Act1 •2 – Umgekehrt – Direkt 6.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.00...7.03 7. 0 0 LEV. 7 Ebene 7 – Analogeingänge InPt Hinweis. Siehe auch Tabelle A, Eingangszuweisung, im Faltblatt am Handbuchende. 7. 0 1 tYP. 1 Analogeingangstyp 1 (I/P1) & elektrischer Betriebsbereich L - l s i r r e r 7.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.04...7.07 Einheitenbereich Hoch (I/P1) 7. 0 4 En1. H 1000 [–999 bis 9999] Hinweis. Wenn TE- oder Wth-Eingänge ausgewählt wurden, wird dieser Parameter standardmäßig auf den größten erlaubten Wert eingestellt – siehe Tabelle 4.1. ºC ºF TE/Wth-Typ...
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS ... 4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.08...7.14 7. 0 8 •1 tYP2 Analogeingangstyp & elektrischer Betriebsbereich (I/P2) Hinweis. TE-Eingänge können nur an I/P2 verwendet werden, wenn I/P1 auch auf TE eingestellt wurde. L - l s i r r e r i f i 7.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.15...7.21 Analogeingangstyp & elektrischer Betriebsbereich (I/P3) 7. 1 5 tYP. 3 •1 L - l s i r r e r ü ü f r ü t t i l i t i f i Temperatureinheiten 7.
Bestätigter Zustand Relaiszuweisungsm ACK. x rLY. x enü in Ebene C, ACK. x Ausgangszuweisung. Bediener bestätigt den Alarm Abb. 4.3 Verwenden eines Alarms zum Auslösen eines akustischen Signals (Horn) Große Abweichung +ve-Schaltwert Hysterese Prozeßvariable Sollwert Große Abweichung -ve-Schaltwert Hysterese Alarm Ein...
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Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion ‘Verriegelungswert hoch’ Prozeßv ariable Hysterese Schaltpunkt Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion ‘Verriegelungswert niedrig’ Abb. 4.6 Alarmierungsaktion für ‘Verriegelungswert hoch’ und ‘Verriegelungswert niedrig’...
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Der Alarm wird am Schaltpunkt aktiviert, wird jedoch nur deaktiviert, wenn die Prozeßvariable sich um einen dem Hysteresewert entsprechenden Betrag in den sicheren Bereich bewegt hat – siehe Abb. 4.4 bis 4.6. [In physikalischen Einheiten] Hinweis. Die Zeithysterese wird mit dem PC-Konfigurator eingestellt.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.00...9.05 Hinweis. Ebene 9 ist nicht verfügbar, wenn als Applikationsbeispiel Anzeigegerät (Beispiele 7 und 8) oder Automatik/Hand-Station (Beispiel 3 und 4) ausgewählt wurde. 9. 0 0 LEV9 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration SEt. P Hinweis.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.06...9.11 9. . 0 6 SP. F A •1 Maßnahme bei externem Sollwert-Fehler Maßnahme bei einem Fehler im Bereich des externen Sollwerts. NONE NONE – Keine Wirkung – Auswahl des internen Sollwert-Modus dFLt –...
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.12...9.14 Quelle für die Auswahl des internen/externen Sollwerts (oder Verhältnisses) 9. 1 2 •1 Lr. 5 r Die Quelle, die für die Auswahl des externen Sollwertmodus oder des externen Verhältnismodus erforderlich ist, wenn als Applikationsbeispiel NONE Verhältnisregelung ausgewählt wurde.
4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.00...A.02 Hinweis. Die Ebene A wird nicht angezeigt, wenn als Applikationsbeispiel ‘Anzeigegerät’ ausgewählt wurde. A. 0 0 LEVA •1 Ebene A – Regelkonfiguration CntL Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.03...A.08 Maßnahme bei Ausfall der Prozeßvariablen A. 0 3 PVFA Bestimmt den Reglerausgang, wenn der Eingang für die Prozeßvariable ausfällt. NONE NONE Keine Wirkung HOLd In Handbetriebs-Modus setzen dFLt In Handbetriebs-Modus setzen und Standardausgang auswählen A.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.09...A.12 A. 0 9 •1 OP2L Untere Grenze für Ausgang 2 (Kühlen) – Heizen/Kühlen-Regelung Begrenzt den unteren Wert des Regelausgangs 2 im automatischen Modus, wenn in der Ebene ‘Grundkonfiguration’ die Regelungsart ‘umgkehrt-umgekehrt’ oder ‘Direkt-Direkt’ ausgewählt wurde. Liegt der Regelausgang im automatischen Modus unter diesem Wert, wird der Analogausgangswert zum unteren Grenzwert, bis der Wert über den eingestellten Grenzwert ansteigt.
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.13...A.17 A. 1 3 C. O P1 Konfigurierter Ausgang 1 Der Ausgangswert, der bei Auswahl von ‘Handbetrieb’ durch die 0. 0 Handbetriebs-Modus-Quelle 1 gewünscht wird. [0 bis 100% oder LAST (nicht Heizen/Kühlen)] [–100 bis 100% (nur Heizen/Kühlen)] A.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.18...A.22 A. 1 8 Quelle für die Auswahl des Automatikbetriebs A. 5 rC Die Digitalquelle zur Aktivierung des Automatikbetriebs auswählen. NONE Automatisch •1 Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Manuell Digitalquellen. Selbsteinstellungs-Parameterquelle 1 (Veränderung des Parametersatzes) A.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.7 Ebene B – Bedienerkonfiguration b.00...b.06 Ebene B – Bedienerkonfiguration b. 0 0 LEVb OPEr Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten. Automatik/Hand-Taste auf der Fronttafel freigeben. b.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS... b.07...b.13 ...4.7 Ebene B - Bedienerkonfiguration Selbsteinstellungs-Passwort Ermöglicht den Zugriff auf die Selbsteinstellungsfunktion in der Bediener- b. 0 7 A. P A5 •1 Ebene. [0 bis 9999 (Standard: 0)] b. 0 8 Passwort einrichten S. P AS Ermöglicht den Zugriff auf die Einrichtungs-Ebenen (Ebene 2, 3, 4 und 5) und die Selbsteinstellungsfunktion.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8 Ebene C – Konfiguration der Ausgangszuweisung C.00, C01, C07, C08 Hinweis. Die Standardeinstellungen der Ausgangszuweisung sind für jedes Applikationsbeispiel vorkonfiguriert - siehe Tabelle B, Ausgangsquellen, auf dem Faltblatt am Handbuchende. Ebene C – Zuweisung der Ausgänge C. 0 0 LEV.
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4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.8.2 Analogausgang 1 C02...C06 tYP1 ANLG Zuweisungsquelle für Analogausgang 1 (ao1) C. 0 2 AnI. A •1 Die zur Aktivierung des Analogausgangs 1 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle D – Analogquellen. Maximaler Stromwert für Analogausgang 1 (ao1) C.
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8.3 Ausgangszuweisung Ausgang 2 C09, C15, C16 0. 0 dG1. P 0. 0 C. 0 9 tYP. 2 •1 Ausgangstyp für Analog/Digitalausgang 2 (ao2/do2) Den Ausgangstyp für Ausgang 2 auswählen. ANLG ANLG – Analog – Digital AN2. A Die Taste drücken, um zu Zuweisungsquelle für Analogausgang 2 zu...
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4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.8.5 Analogausgang 2 C10...C14 tYP. 2 ANLG C. 1 0 •1 Zuweisungsquelle für Analogausgang 2 (ao2) AN2. A Die zur Aktivierung des Analogausgangs 2 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle D - Analogquellen. C. 1 1 AN2H •1 Maximaler Stromwert für Analogausgang 2 (ao2)
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8.6 Relaisausgänge 1 bis 4 C17...C22 0. 0 dG2. P 0. 0 C. . 1 7 •1 rL1. A Zuweisungsquelle für Relais 1 Die zur Aktivierung des Relaisausgangs 1 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Digitalquellen. C.
4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.8.6 Relaisausgänge 1 bis 4 C23...C24 Zuweisungsquelle für Relais 4 C. . 2 3 •1 rL4. A Die zur Aktivierung des Relaisausgangs 4 gewünschte Quelle auswählen. •4 NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Digitalquellen. Polarität für Relais 4 C.
...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.9 Ebene D – Konfiguration der seriellen Kommunikation d.00...d.03 Hinweis. Die Ebene D ist nur verfügbar, wenn die serielle Kommunikationsoption eingebaut ist. Ebene D – Konfiguration der seriellen Kommunikation d. 0 0 LEVd SErL Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.10 Ebene E – Kalibrierung E.00...E.04 Hinweis. Auf dieser Seite kann eine Feinabstimmung der Eingänge zur Beseitigung von Systemfehlern vorgenommen werden. E. 0 0 LEVE Ebene E – Kalibrierung Hinweis. Dieses Menü kann von jeder Stelle auf dieser Seite aufgerufen werden, wenn die Taste einige Sekunden gedrückt wird.
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...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.10 Ebene E – Kalibrierung E.05...E.10 E. 0 5 OFF. 3 •1 Offset-Kalibrierung für Analogeingang 3 Wert des Analogeingangs 3 in physikalischen Einheiten 100. 3 8888 0. 0 Offset [in physikalischen Einheiten] Wenn die Tasten drei Sekunden lang nicht betätigt werden, kehrt die Anzeige nur zum Offset-Wert zurück.
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KONFIGURATIONS-MODUS..4.10 Ebene E – Kalibrierung E.11...E.16 FCAL •1 Fb. L O Unterer elektrischer Betriebsbereichswert für Stellungsrückmeldung Die minimale elektrische Eingangsgröße einstellen. 100. 0 [0,0 bis 999,9] Bei Widerstands-Eingangstypen werden keine Dezimalstellen angezeigt. Bei allen anderen Eingangstypen wird 1 Dezimalstelle angezeigt. E.
B – innerhalb der Feuchte – Grenzen Verwenden Sie hierfür warmes Wasser und ein mildes Reinigungsmittel. 5.1 Mechanische Installation IP66/ 5.1.1 Auswahl des Einbauortes – NEMA4X Abb. 5.1 und 5.2 (Fronttafel) IP20 (Rückseite) C – innerhalb der Schutzgrenzwerte Minimum Sensor A –...
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5 INSTALLATION… 5.1.2 Montage – Abb. 5.3 bis 5.5 Das Instrument wurde für Schaltschrankmontage konzipiert (Abb. 5.4). Die Abmessungen finden sich auf Abb. 5.3. Hinweis. Für die NEMA4X-Schutzart wird eine Fronttafeldicke von mindestens 2,5 mm empfohlen. Maßangaben in mm (Zoll)
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…5 INSTALLATION ...5.1.2 Montage – Abb. 5.3 bis 5.5 Die Schaltschrankklemmen am Gehäuse befestigen; die Laschen müssen in den vorgesehenen Schlitzen liegen Eine ausreichend große Öffnung in den Schaltschrank schneiden (siehe Abb. 5.3) Das Gehäuse (mit dem montierten Instrument) in den Schaltschrank-...
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Prozeßetikett entfernen. Die Befestigungsschraube, mit der das Instrument am Gehäuse gesichert ist, lösen. Das Instrument aus dem Gehäuse herausnehmen Hinweis. Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Abb. 5.5 Instrument in das Gehäuse einsetzen/aus dem Gehäuse herausnehmen...
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…5 INSTALLATION 5.1.3 Prozeßetiketten – Abb. 5.6 Das Prozeßetikett mit dem gewünschten Text beschriften E ß Die Abdeckung des Prozeßetiketts von der Fronttafel lösen Die Abdeckung des Prozeßetiketts wieder einsetzen Das Prozeßetikett in die Aussparung einlegen Abb. 5.6 Prozeßetiketten einlegen...
Signalleitungen und Stromkabel sind immer getrennt zu verlegen, vorzugsweise in geerdeten Metallisolierungsrohren. • Für Signaleingänge und Relaisanschlüsse sollten stets geschirmte Kabel verwendet werden. Die Abschirmung mit dem Erdanschluss (Schutzleiter) verbinden – siehe Abb. 5.4. • Die 3-Volt-Batterie (Lithium-Zelle) ist nicht auswechselbar. Dieses Gerät ist schutzisoliert (Klasse II).
Punkt eingebaut werden, an dem das Thermoelementkabel in ein Kupferkabel übergeht, A – Relaisanschlüsse beispielsweise am Eintritt des Kabels in die – Instrumententafel – siehe Abb. 5.13. Die Verwendung einer externen fest zugewiesenen 3-Punkt- 100Ω Schrittregler- Vergleichsstellen-(Referenz-)
...5 INSTALLATION 5.7.2 Eingänge für 3-Leiter 5.8 Ausgangsanschlüsse Widerstandthermometer (Wth) Die Anschlüsse wie in Abb. 5.7 herstellen. Die drei Leiter müssen den gleichen Widerstand aufweisen; dieser darf max. 50Ω pro Leiter betragen. Einstellungen für Standard- Ausgangszuweisungen sind der Tabelle A auf 5.7.3 Eingänge für 2-Leiter...
TECHNISCHE DATEN Standardfunktionen Überblick Regelverhalten Bibliothek mit 17 Applikationsbeispielen: Einfach-Loop, Auto/Manuell-Station, Analog-Backup, Anzeiger/ Einkanalregelung, Kaskadenregelung, manuelles Leitgerät, Kaskade, Mehrkomponentenregelung, Verhältnisregelung Mehrkomponentenregelung, Verhältnisregelung, Auto/Manuell Ausgangsarten Stromproportional, zeitproportional, Ein/Aus, Schrittregelventil (mit Zwei Optionen für die automatische und ohne Stellungsrückmeldung), Heizen/Kühlen. Selbstoptimierung Regelparameter Überwachung der Regeleffizienz (CEM Vier PID-Parametersätze, wählbar über Digitalsignale oder Alarme Control Efficiency Monitor)
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...TECHNISCHE DATEN Optionen Ausgänge Analogeingänge Regel-/Analogausgänge Anzahl Anzahl 1 Standard, 1 Optional Isolierung Galvanisch getrennt vom übrigen Stromkreis Programmierbar als analoger oder logischer (digitaler) Ausgang Universal (siehe Universalprozesseingänge Seite 11) Dielektrische Festigkeit Galvanisch getrennt vom übrigen Stromkreis Analog/Digital-Ausgang Analogbereich 0 und 20mA (programmierbar), Anzahl Genauigkeit 0,25% Isolierung...
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TECHNISCHE DATEN... Analogeingänge Abtastrate Universalprozeßeingänge 125ms (1 Eingang) Anzahl 1 Standard Digitalfilter Programmierbar 1 Optional Vergleichsstellen-Kompensation Automatische Vergleichsstellen-Kompensation standardmäßig Universell konfigurierbar für: enthalten Thermoelement (TE) Stabilität 0,05$C/$C Veränderung der Umgebungstemperatur Widerstandsthermometer (Wth) Eingangsschutz Gleichtaktunterdrückung >120dB bei 50/60Hz mit 3001 Volt Ungleichgewichtswiderstand Serientaktunterdrückung >60dB bei 50/60Hz...
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Serielle Kommunikation zum übrigen Stromkreis (500V Gleichstrom für 1 Minute) Umgebungsbedingungen Betriebsgrenzen 0$C bis 55$C 5 bis 95%RH (nicht kondensierend) Temperaturstabilität <0,02%/$C oder 2+V/$C (<0,011%/$F oder 1,11+V/$F) Langzeit-Drift <0,02% der Anzeige oder 20+V pro Jahr Schutzart Frontfläche NEMA4X (IP66) SS/C505–D Ausgabe 5...
ANHANG B – COMMANDER KONFIGURATIONSEDITOR B1 Einleitung Mit Hilfe des COMMANDER Konfigurationseditors kann der COMMANDER 500 ohne Benutzung der Fronttasten programmiert werden. Neben den Standardeinstellungen kann mit dem Konfigurationseditor auch auf höhere Funktionen zugegriffen werden, die über die Fronttasten nicht zugänglich sind. Diese Funktionen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Feedforward-Bedingung: Addieren zum oder Multiplizieren mit PID-O/P B10 Anschluß des COMMANDER PC-Konfigurators Hinweis: Der COMMANDER 500 muss sich bei Verwendung des PC-Konfigurators im Konfigurationsmodus (Ebene 6 bis E) befinden, seriellen Modbus- Kommunikationsverbindungen müssen getrennt sein. Abb. B1 Anschluß des Commander PC-Konfigurators...
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...MENÜINDEX …Q L. S r. 1 9. 0 8 Maßnahme bei Ausfall Quelle für Sollwert 1 PVFA A. 0 3 L. S r. 2 9. 0 9 der Prozeßvariablen Quelle für Sollwert 2 L. S r. 3 9. 1 0 Meßwert Vergleichsstellen- Quelle für Sollwert 3 CJ 2...