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Wolf FGB-28 Montage- Und Wartungsanleitung Seite 33

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Parameter H17
Pumpenleistung HK maximal
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: 15 bis 100 %
Individuelle Einstellung:_____
Parameter H19
Nachlaufzeit SLP
(Speicherladepumpe)
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: 1 bis 10 min
Individuelle Einstellung:_____
Parameter H21
Kesselminimaltemperatur TK-min
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: 20 bis 90°C
Individuelle Einstellung:_____
Parameter H23
Warmwasser-Maximaltemperatur
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: 60 bis 80°C
Individuelle Einstellung:_____
Parameter H25
Kesselübertemperatur
bei Speicherladung
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: 1 bis 30°C
Individuelle Einstellung:_____
Parameter H34
eBus Einspeisung
Werkseinstellung: siehe Tabelle
Einstellbereich: AUS(0) bis EIN(1)
Individuelle Einstellung:_____
3064219_201509
17. Parameter Beschreibung
Im Heizbetrieb regelt die interne Gerätepumpe nicht über diesen eingestellten
Wert. Bei Pumpenregelungstyp „Festwert" wird H17 als Einstellwert für die
Pumpendrehzahl im Heizbetrieb genutzt.
Nach Beendigung der Speicherladung (Speicher hat die eingestellte Temperatur
erreicht) läuft die Speicherladepumpe um die eingestellte Zeit nach.
(Parameter ist nur bei H51 = 1, 2, 3 eingeblendet)
Die Regelung ist mit einem elektronischen Kesseltemperaturregler ausgestattet,
dessen min. Einschalttemperatur einstellbar ist. Wird diese bei Wärmeanforde-
rung unterschritten, so wird der Brenner unter Berücksichtigung der Taktsperre
eingeschaltet. Liegt keine Wärmeanforderung vor, so kann die Kesselminimal-
temperatur TK-min auch unterschritten werden.
Die Warmwasser-Maximaltemperatur stellt den oberen Grenzwert dar, auf den
der Warmwassersollwert mit der Warmwassertaste +(1) gestellt werden kann.
Achtung: Es sind geeignete Maßnahmen für den Verbrühungsschutz zu treffen.
Mit Parameter H25 wird die Übertemperaturdifferenz zwischen der Speicher-
temperatur und der Kesseltemperatur während der Speicherladung eingestellt.
Damit wird gewährleistet, dass auch in der Übergangszeit (Frühling/Herbst)
die Kesseltemperatur höher ist als die Speichertemperatur und für kurze La-
dezeiten sorgt.
Die eBus Speisung ist in der Werkseinstellung aktiviert (1). Wird bei einer
Kaskadenanlage die eBus-Adresse mit dem Parameter H10 auf eine Adresse
größer 1 eingestellt, wird bei diesen Geräten automatisch die eBus-Speisung
im Parameter H34 deaktiviert (0)
Sollten mehrere Verbraucher am eBus angeschlossen werden, sodass der
eBus-Strom nicht mehr ausreicht, können mit dem Parameter H34 weitere
eBus-Speisungen aktiviert werden.
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Diese Anleitung auch für:

Fgb-35Fgb-k-35Fgb-k-28

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