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2.1.3 Restgefahren

Lebensgefahr
Stand: November 2018
fehlerhafter Einbau ins Fahrzeug
nicht eingehaltene Wartungsintervalle
unterlassene Messungen und Prüfungen zur Früherken-
nung von Schäden
unterlassene Verschleißteilwechsel
nicht korrekt ausgeführte Wartungs- bzw. Reparaturarbei-
ten
fehlerhaft ausgeführte Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten
nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Analysiert und bewertet wurden die Restgefahren vor Kon-
struktions- und Planungsbeginn des Stromerzeugers mittels
einer Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 12100 und DIN EN
60204 in der jeweils gültigen Fassung.
Konstruktiv nicht vermeidbare Restgefahren während des ge-
samten Lebenszyklus des Stromerzeugers ESE 604 DHG
(ES) DIN können sein:
Lebensgefahr
Verletzungsgefahr
Umweltgefährdung
Sachschäden am Stromerzeuger
Sachschäden an weiteren Sachwerten
Leistungs- bzw. Funktionalitätseinschränkungen
Bestehende Restgefahren vermeiden Sie durch das prakti-
sche Umsetzen und Beachten dieser Vorgaben:
der speziellen Warnhinweise am Stromerzeuger
der allgemeinen Sicherheitshinweise in dieser Anleitung
der speziellen Warnhinweise in dieser Anleitung
den spezifischen Dienstanweisungen (der jeweiligen Ein-
satzbedingungen) von Feuerwehren, THW und anderen
Hilfsorganisationen
Lebensgefahr für Personen kann am Stromerzeuger entste-
hen durch:
Fehlgebrauch
unsachgemäße Handhabung
fehlende Schutzeinrichtungen
ESE 604 DHG (ES) DIN
Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
Wichtiger Sicherheitshinweis
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