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Rampenverzögerung - Danfoss FC300 Programmierhandbuch

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2. Programmieren
2
3-92 Digitalpoti speichern bei Netz-Aus
Option:
[0]
[1]
3-93 Digitalpoti Max. Grenze
Range:
100%
3-94 Digitalpoti Min. Grenze
Range:
-100%
3-95 Rampenverzögerung
Range:
1,000 s
90
*
Aus
Ein
*
[-200 - 200 %]
*
[-200 - 200 %]
*
[0,000 - 3600,00 s]
MG.33.M2.03 - VLT
Falls Digipot Auf/Ab kürzer als 400 ms aktiviert ist, folgt die
Sollwertänderung gemäß dieser Rampenzeit. Die Rampenzeit ist
definiert als die Zeit, die benötigt wird um den resultierenden
Sollwert von 0 % auf 100 % zu ändern.
Funktion:
Nach einem Netz-Aus (Steuerkarte stromlos) wird der Digital-
poti-Sollwert auf null gesetzt.
Durch Aktivieren dieser Funktion wird der letzte Digitalpoti-Soll-
wert bei Netzausfall gespeichert.
Funktion:
Stellen Sie den Höchstwert ein, den der Digitalpotentiometer-
Sollwert erreichen darf. Dies ist vorteilhaft, wenn das Digitalpo-
tentiometer nur zur Feinabstimmung des Gesamt-Sollwerts
(Drehzahl-Lupe) bestimmt ist.
Funktion:
Dieser Parameter definiert den minimalen Wert, den der resul-
tierende Sollwert des digitalen Potentiometers erreichen darf.
Dies ist vorteilhaft, wenn das Digitalpotentiometer nur zur Fein-
einstellung des resultierenden Sollwerts bestimmt ist.
Funktion:
Stellt eine Verzögerung ein, bevor der Frequenzumrichter be-
ginnt, die Rampe auf/ab zu fahren. Der Sollwert aktiviert das
Auf- und Abfahren der Rampe mit einer Verzögerung von 0 ms,
sobald ERHÖHEN/VERMINDERN ansteigt. Siehe auch Par. 3-91
Rampenzeit
.
®
ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss.
FC300-Programmierhandbuch

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