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Alarmwiderstand
(±5%)
4,7kOhm
1kOhm
4,7kOhm
2,2kOhm
Im Lieferumfang befinden sich 2,2kOhm und
4,7kOhm Widerstände(2,2kOhm: rot, rot, rot, gold
und 4,7kOhm: gelb, violett, rot, gold)
Wenn Sie sich für die Methode DEOL entschei-
den, benötigen Sie 2 Adern für die Verdrahtung
jeder Zone. Bitte beachten Sie, dass die Span-
nungsversorgung der Melder zwei zusätzliche
Adern erfordert.
Wir empfehlen Ihnen eine Zone mit jeweils nur
einem Melder zu verwenden, da Sie nur in die-
sem Fall bei einer Alarmauslösung den auslö-
senden Melder genau identifizieren können.
Egal für welche Methode Sie sich entscheiden,
bitte beachten Sie, dass der Leitungswiderstand
nicht mehr als 100 Ohm betragen darf.
1.32 Anschlüsse für Anti-
Maskierungszonen
Einige Melder sind mit einer so genannten „Anti-
Maskierungsfunktion" ausgestattet, welche eine
Abdeckung der Linse überwachen.
Die Verdrahtung kann auf zwei Arten erfolgen.
Bei der ersten Methode wird der Öff-
ner/Schließerkontakt auf einer separaten Zone
vom Typ „Maskierung" angeschlossen. Hierbei
werden zwei Zonen benötigt: eine zur Überwa-
chung des Maskierungszustandes und eine wei-
tere für Alarm und Sabotage. Bei der zweiten
Methode wird ein spezieller Widerstand für die
Maskierung des Melders verwendet und gemein-
sam mit Alarm und Sabotage auf eine Zone an-
geschlossen. Die Zone muss wie in der
untenstehenden Abbildung verdrahtet werden.
Bitte entnehmen Sie die Widerstandswerte der
Abbildung. Der Zone muss darüber hinaus die
Zoneneigenschaft „Maskierung" zugewiesen
werden.
Reihenwiderstand
(±5%)
2,2kOhm
1kOhm
4,7kOhm
2,2kOhm
1.33 Anschluss von Erweiterungsmodu-
len
Das 8-Zonen Drahterweiterungsmodul sowie das
8-Zonen Funkerweiterungsmodul werden folgen-
dermaßen an den 4-Draht-Bus angeschlossen.
Wie auch bei der Alarmzentrale können Sie für
den Zonenanschluss NC (ohne Widerstände) o-
der DEOL (mit zwei Widerständen) auswählen.
1.34 Erweiterungsmodule adressieren
Jedem Erweiterungsmodul muss eine eindeutige
Adresse zugewiesen werden, damit es über den
Bus von der Zentrale erkannt wird. Zwei Erweite-
rungsmodule auf einem Bus dürfen nicht die glei-
che Adressierung besitzen. Bitte verwenden Sie
die Steckbrücke um dem Modul eine eindeutige
Adresse zuzuweisen. Lesen Sie bitte hierzu sorg-
fältig die Bedienungsanleitung der Erweiterung.
1.35 Gehtest
Für die Gehtestfunktion muss ein Ausgang ent-
sprechend programmiert sein (siehe Seite 31).
Aktiviert der Benutzer die Gehtestfunktion, so
wird die LED zum Erkennen einer Bewegung am
Melder aktiviert.
1.36 Melder-Alarmspeicher
Für die Alarmspeicherfunktion bei z.B. Bewe-
gungsmeldern muss ein Ausgang entsprechend
programmiert sein (siehe Seite 31). Der Melder,
welcher als erstes in einer Linie ausgelöst hat,
kann dies speichern und signalisieren.
Drahterweiterung
Terxon L
101
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