v Unterstützung für redundante Netzschnittstellenkarte
v Knopf "Remind", um die Systemfehleranzeige vorübergehend auszuschalten
v Ferne Systemfehlerbestimmung
v ROM-basierte Diagnose
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten, Netzteil
und Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke
v Isolierung einzelner DIMMs mit hoher Fehleranzahl oder Multi-Bit-Fehlern durch
die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und Über-
wachung
v Systemstart (Booten) über ein LAN durch RIPL (Remote Initial Program Load)
über Fernzugriff oder mithilfe von DHCP/BOOTP (Dynamic Host Configuration
Protocol/Boot Protocol)
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokollierung (POST und IMM2)
v Überwachung des Systemmanagements durch den Inter-Integrated Circuit-Bus
2
(I
C-Bus)
v POST, UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), Diagnoseprogramme,
IMM2-Firmware und residenter ROM-Code (Read-Only-Memory, Nur-Lese-Spei-
cher), lokal oder über LAN aktualisierbar
v Elementare Produktdaten (VPD - Vital Product Data) zu den Mikroprozessoren,
der Systemplatine, den Netzteilen und der SAS/SATA-Rückwandplatine (Hot-
Swap-Festplattenlaufwerk)
v Wake on LAN-Funktion
Kapitel 1. Server "System x3650 M4"
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