Planungshinweise
3.6
Warmwasserbereitung
DIN 1988 sowie die Vorschriften des örtlichen Wasser-
werks beachten.
Bei Unterputzinstallation erfolgt der Kaltwasseran-
schluss mit einem Eckventil R ∫
schluss mit einem Kniesauger R ∫
Aufputzinstallation ist ein Durchgangsventil R ∫
die Anschlussverschraubung R ∫
Es können mehrere Zapfstellen mit Warmwasser ver-
sorgt werden. Die gleichzeitige Entnahme an mehreren
Zapfstellen ist jedoch nicht empfehlenswert. Für diese
Anwendungsfälle ist der Einbau eines Warmwasser-
speichers oder eines Gas-Wärmezentrums GWZ sinn-
voller.
Druckverlust des Sekundärwärmetauschers
Im Sekundärwärmetauscher entsteht abhängig von der
Warmwasser-Zapfmenge ein Druckverlust. Das unten
stehende Diagramm berücksichtigt auch die Rohrlei-
tungen bis zur Montageanschlussplatte.
16
14
12
10
8
6
4
2
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Volumenstrom Sekundärseite (l/min)
Bild 7
1) Installationszubehör
14
1)
,der Warmwasseran-
1)
. Für
1)
und
1)
erhältlich.
7 181 465 263-07.1O
3.7
Montageanschlussplatte
Die Montageanschlussplatte
len und passgenauen Anschluss der bauseitigen Ver-
rohrung an das Heizgerät. Bei Verwendung einer
Vormontageeinheit (siehe Seite 16) wird keine Monta-
geanschlussplatte benötigt.
Bild 8
Montageanschlussplatte
38
Nachfüllvorrichtung (Österreich)
43
Heizungsvorlauf
47
Heizungsrücklauf
112
Anschlussnippel R 3/4 für Gas (montiert)
114
Anschlussnippel R 1/2 für Kalt- und Warmwasser
115
Anschlussnippel R 1/2 für Gas (beigelegt)
VORLAUF
65
65
172
174 170
Bild 9
Montageanschlussplatte mit Unterputz-Instal-
lation (fertig montiert)
170
Wartungshähne im Vor- und Rücklauf
172
Gashahn bzw. Membranventil (in Deutschland mit thermi-
scher Absperreinrichtung)
174
Entleerung
X
75 mm (Gasanschluss R Ω)
2) Zubehör
2)
ermöglicht den schnel-
RÜCKLAUF
GAS
174
65
65
46
170
7 181 465 264-02.1O
7 181 465 270 (03.12)