Inhaltsverzeichnis
Werbung
ALLGEMEINE TIPS UND WARNHINWEISE ZUR INBETRIEBNAHME DES MOTORRADES
Hinweise zur ersten Inbetriebnahme
– Vergewissern
Sie
sich,
„FAHRBEREITSTELLUNG" (siehe Kundendienstheft) von
Ihrem KTM Fachhändler durchgeführt wurden.
– Lesen Sie vor der ersten Fahrt die gesamte Bedienungs-
anleitung aufmerksam durch.
– Nummern von Fahrgestell, Motor und Schlüssel auf Seite 1
eintragen.
– Machen Sie sich mit den Bedienungselementen vertraut.
– Stellen Sie den Handbremshebel und den Fußbremshebel in
die für Sie angenehmste Stellung.
– Gewöhnen Sie sich auf einem leeren Parkplatz oder im
leichten Gelände an das Handling des Motorrades, bevor Sie
eine größere Ausfahrt machen. Versuchen Sie auch einmal
möglichst langsam und im Stehen zu fahren, um mehr
Gefühl für das Motorrad zu bekommen.
– Machen Sie keine Geländefahrten, die Ihre Fähigkeiten und
Erfahrung überfordern.
– Halten Sie während der Fahrt den Lenker mit beiden
Händen fest und lassen Sie die Füße auf den Fußrastern.
– Nehmen Sie den Fuß vom Bremshebel wenn Sie nicht
bremsen wollen. Wird der Fußbremshebel nicht frei-
gegeben, schleifen die Bremsklötze ununterbrochen und die
Bremse wird überhitzt.
– Nehmen Sie keine Veränderungen am Motorrad vor und
verwenden Sie immer „Original KTM Ersatzteile". Ersatzteile
von anderen Herstellern können die Sicherheit des Motor-
rades beeinträchtigen.
– Motorräder reagieren empfindlich auf Veränderung der
Gewichtsverteilung.
Wenn
befestigen Sie es möglichst nahe an der Fahrzeugmitte und
verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig auf Vorderrad und
Hinterrad. Überschreiten Sie keinesfalls das höchstzulässige
Gesamtgewicht und die Radlasten. Das höchstzulässige
Gesamtgewicht ergibt sich aus folgenden Gewichten:
– Motorrad betriebsbereit und vollgetankt
– Gepäck
– Fahrer mit Schutzkleidung und Helm.
– Beachten Sie die Einfahrvorschriften
Einfahren der LC4 Modelle
Auch noch so fein bearbeitete Flächen an den Motorteilen
haben rauhere Oberflächen als Teile, die schon längere Zeit
aufeinander gleiten. Jeder Motor muß daher einlaufen. Aus
diesem Grund darf der Motor während der ersten 1000
Kilometer nicht bis an seine Leistungsgrenze beansprucht
werden. Außerdem darf die Motordrehzahl 4800/min nicht
überschritten werden. Die ersten 1000 Kilometer sollten Sie das
Motorrad unter verschiedenen Einsatzbedingungen (Straße,
leichtes Gelände) bewegen. Aus der unten angeführten Tabelle
können Sie, ausgehend von der Hinterrad-Übersetzung Ihres
Motorrades, die Höchstgeschwindigkeit in den einzelnen
Gängen bei 4800/min ersehen.
625 SXC
Übers
16:40 Z
Gang
1. G
35 kmh
2. G
60 kmh
3. G
80 kmh
4. G
100 kmh
5. G
115 kmh
HINWEIS:
Während der Einfahrphase des Motors, also die ersten 1000
Kilometer, sollte Motoröl auf Mineralölbasis verwendet werden.
Dies trifft auch zu, wenn der Motor instandgesetzt wurde.
daß
die
Arbeiten
der
Sie
Gepäck
mitnehmen,
625 SXC
15:50 Z
30 kmh
45 kmh
60 kmh
75 kmh
90 kmh
ACHTUNG
– Z
S
F
IEHEN
IE SICH FÜR DIE
AHRT ENTSPRECHEND AN
F
H
AHRER TRAGEN STETS EINEN
J
,
ACKE
EGAL OB ES SICH UM EINE
A
. D
KURZE
USFAHRT HANDELT
,
S
SEIN
DAMIT
IE SCHON FRÜH VON ANDEREN
.
GESEHEN WERDEN
– F
S
A
AHREN
IE NICHT NACH
LKOHOLKONSUM
– S
S
I
F
CHALTEN
IE AUF
HREN
AHRTEN IMMER DAS
V
VON DEN ANDEREN
ERKEHRSTEILNEHMERN FRÜH GESEHEN WERDEN
– V
S
Z
ERWENDEN
IE NUR
UBEHÖRTEILE
. F
SIND
RONTVERKLEIDUNGEN KÖNNEN ZUM
G
F
ESCHWINDIGKEITEN
DAS
. K
NEGATIV BEEINFLUSSEN
OFFER
G
DURCH DIE GEÄNDERTE
EWICHTSVERTEILUNG EBENFALLS NEGATIV
F
AUF DAS
AHRVERHALTEN AUSWIRKEN
– V
-
H
ORDER
UND
INTERRAD DÜRFEN NUR MIT
P
ROFILGESTALTUNG BEREIFT SEIN
– B
S
V
EFOLGEN
IE DIE
ERKEHRSVORSCHRIFTEN
G
VORAUSSCHAUEND UM
EFAHREN MÖGLICHST FRÜH ZU ERKENNEN
– P
S
F
ASSEN
IE DIE
AHRTGESCHWINDIGKEIT DEN
I
F
HREM
AHRKÖNNEN AN
– F
S
AHREN
IE VORSICHTIG AUF UNBEKANNTEN
G
.
UNBEKANNTEM
ELÄNDE
– E
S
H
RNEUERN
IE DAS
ELMVISIER BZW
S
UM IN JEDER
ITUATION DIE BESTMÖGLICHE
G
EGENLICHT IST MAN MIT ZERKRATZTEM
B
.
RILLE PRAKTISCH BLIND
– L
S
M
ASSEN
IE DAS
OTORRAD NIE UNBEAUFSICHTIGT SOLANGE DER
M
.
OTOR LÄUFT
– D
M
IESES
OTORRAD IST NUR FÜR
. E
B
AUSGELEGT
IN
EIFAHRER DARF NICHT MITGENOMMEN WERDEN
– B
S
F
EDENKEN
IE BEI
AHRTEN MIT
M
ANDERE
ENSCHEN DURCH ÜBERMÄSSIGEN
Zubehör und Zuladung
Zubehörteile und Gepäck können die Fahrstabilität eines
Motorrades
wesentlich
verringern.
besonders die unten angeführten Warnhinweise.
ACHTUNG
– B
S
G
EFESTIGEN
IE
DAS
EPÄCK
F
AHRZEUGMITTE UND VERTEILEN
V
H
ORDERRAD UND
INTERRAD SOWIE LINKS UND RECHTS
– G
EPÄCK MUSS SICHER UND AUSREICHEND BEFESTIGT WERDEN
G
F
EPÄCK BEEINTRÄCHTIGT DIE
– H
Z
OHE
ULADUNG VERÄNDERT DAS
RADES UND VERLÄNGERT DIE
F
AHRGESCHWINDIGKEIT ENTSPRECHEND AN
. C
KTM-
LEVERE
, S
, H
ELM
TIEFEL
ANDSCHUHE UND EINE
T
AGESREISE ODER NUR UM EINE
S
IE
CHUTZKLEIDUNG SOLLTE AUFFÄLLIG
V
ERKEHRSTEILNEHMERN
L
,
ICHT EIN
DAMIT
,
KTM
DIE VON
FREIGEGEBEN
B
EISPIEL BEI HOHEN
M
AHRVERHALTEN
DES
OTORRADES
, Z
.
USATZTANKS USW
KÖNNEN SICH
.
R
EIFEN GLEICHARTIGER
,
S
FAHREN
IE DEFENSIV UND
V
ERHÄLTNISSEN UND
S
TRASSEN BZW
.
B
DAS
RILLENGLAS RECHTZEITIG
S
ICHT ZU HABEN
V
ISIER ODER ZERKRATZTER
1 P
ERSON KONSTRUIERT UND
.
I
M
,
HREM
OTORRAD
DASS SICH
L
ÄRM BELÄSTIGT FÜHLEN
Beachten
Sie
daher
MÖGLICHST
NAHE
AN
S
G
IE DAS
EWICHT GLEICHMÄSSIG AUF
.
,
LOSES
.
AHRSICHERHEIT ERHEBLICH
F
M
AHRVERHALTEN DES
OTOR
B
,
S
REMSWEGE STARK
PASSEN
IE DIE
.
S
15
IE
.
.
.
IN
,
. B
EI
.
DER
-
Quicklinks ausblenden:
Werbung
Inhaltsverzeichnis
