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Umdrehungszähler Das Zählwer:k (4) Erleichtert; Bedienung Des Gerätes - Revox E36 Gebrauchsanweisung

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l.l
seren WirirschaftLichkeit
bieten 25
cm
Spulcn dcn vorz'r9 einer Iän-
gen, ununterbrochcnen SpieLdauer.
^u.h
kleinere
spulen können vcr-
wendet werden, wobei jcdoch die Glej.chlaufcigenschafLen
sich merk-
li.h
verschlechtern,
wenn der Kerndurchmesser 45 m unterscbreitet.
ces chwind
iqkeit
Das RE\DX
TonbandgeräL gestattet
Aufnahmen
u.d wiedergatre. enl-
weder mil der
G
es
chwindigk
e
)-t 9y2 cn/sek.
\f/4
zoLI) oder l-9 cml
sek. (7Y2 zorl)
zu
machen.
von der wahl der. ceschwindigkeit
hängt einerseits
die spieldauer,
andrerseits
die Aufnahme- bezw- wieder.gabequalität
ab. Je grösser
die ceschlrindiqkeit,,
umso
breiter
ist
das erreichbare
}-requenz-
band und
umso
geringer
der:
wobbel, d.h. kurzzeitige
ceschwindig
ke
its
änderungen
, die sich als
Tonhöhcs
chwankunsen
oder Rauhiskeit
der hohen Töne bernerkbar nachen. Deshalb wird in sLudiobecrieb,
wodiehöchstenAnforderungengeste1ltwerden,durchwegs
noch grösseren ceschwindigkeiir,
nänlich
38 cnlsek.,
cebrauch
ge
macht. Der Benühzer des
REVox
TonbandgeräCes
darf jedoch beruhigt
sein,
denn sein cerät erschliesst
bei der Geschwindiqkeit
19
cmls
praktisch
den gesanten Eörbereich und es bedarf schon worzüglicher
Laulsprecher,
un ohne Oualitätseinbusse
das wiederzugeben,
was
durch besten
üKw-Empfang
oder teuerste
Mikrophone den Band zuge-
führt
und won diesem auch ungeschmälert gespeichert
worden ist.
Ijs Iohnt sich deshalb imer,
für gute Musik- oder
sprachaufnahmen
die grössere ceschwindigkeit
zu benützen.
Die Einslallunq
der ceschwindigkeit
geschieht mitlels
der
Knöpfe
ll
!nd 12._rnopf
l1 niedcrgedrückt
bedeutet Geschwindigkeit
9y2
.rm/sek. {rrl4
zorIr,
Knopf 12 = 19 cmlsek. (7y2 zoll).
Befinden
srch beide (nöpfe auf gleicher
Höhe, also in Mittelstell\rng,
so
ist der capstanmotor ausser Betrieb,
was bei VerlendDng des
Ce
rätes nur als Verstärker
vünschenswert ist.
Bedienung des Gerätes
Ei.nschaLi:en
Durch Drchung cler wähLscheibc L5 aus der SLellung oFF im Uhrzeigcr
sinn äLrt StelLung ccIR oder:
NARTB
(Bedeut\rng dieser
Abkür'zungen
siehc Abschnit.t "!"riedergabe" ) wird das
am
Netz angeschlossene
Ge
rät einseschaltet.
Das Aufteuchten
des Nullstellrades
(s) für
den
zäh1er zeigir die Betricbsbereirs'häft
an_
prucktasten-Aqqreqat
(6
lo)
Alle ncchanischen Funktioncn werclen durch die nit
der linken
Hand
bequem
bedienbaren Drucktaslen
(6-ro)
ausseLöst. Die Tasten sind
br; zun Anschlag nre.ierzudrücken und einen
Moment
niedergedrii'kt
zu halten.
Die cinzelnen
Tasten entsprechen den folgenden Setriebs-
9
i cr
ke L'n,
2
2.r
22
It
asches Rückwickeln
von
rechts nach I inks
Rasches vorwi ckeln
won
I
inks na.b rechts
Bandwiedergabe
Dic ceschwindigkeiCs-Uiischaltung
sotl nur bei
dusgeschaLtetem cerät erfolgen.
Vor der Detätig'rng
der Knöpfe LI und t2 forltlich
linner erst Netz-
schalter
L5 in Stellung
OFF
bringen.
Diese vor-
sichtsmassnahne wird sich auf die Lebensdauer der
schaltkontakte
günstiq
auswirken.
1.4 Umdrehungszähler
Das zählwer:k (4) erleichtert
wesentlich
das spätere wicderauf-
finden ernes bestinmten Einsatzes auf
dem
Tonband. Bei
Begrnn
einer
Aufnahme
oder wiedergabe ist
das Nullstellrad
(5) durch
Drehen in Richirung dei. Aufwickelspüle
in Stellung
OOO
zu irringen.
Das zählwerk zeigt die Anzahl der Undrehungen der Aufwickelspule
Jede Tonbandschachtel weist einen zur Beschriftung
worgesehenen
Raum
auf, v/orin dre einzelnen Darbietungen mit der zählerairl,esung
ihres Beginns notiert
werden, was ein rasches Auffinden
in
einem
späteren zeitpunkt
ernög]icht.
Taste
9
Stop
Ers
tel Ien der
^ufnahmcbereitschaft
1as
ten A+Io
Bandaufnahme
Ohne
dic SLoptrsE.e zu bet;tigen
kann aus stellung
Aufnahme
oder
wieder:.Jabe
auf SchnelltransPort
wor- oder rück\tärts,
aus
schnelLem
Vorlauf
aut schneLlen Rücklauf oder unigckehrt geschaltet
werden'
Dagegen
ist die raste "wicderqabe"
(8) qesPerrt'
solanse ats eine
cler schnelltransport-Tasten
(6/7) benützt wird.
ljin Endschaltcr
betätig!
autonatjsch
dic stoptaste
soba]d das
Band
abgelaufen oder der nornale Bandlauf aus andern Gründen gestörir ist'
Durch Betätigen
der Stopi:aste werden einerseits
die Betriebstasi:en
geIöst und der Antrieb
gestoPpt,
gleichzertig
wir.d aber auch die
Endsch
al
ter:
-Au
tomatik unwirksan, woraus sich folge4de
Nlltzanwen_
dungen ergeben:
a)
Das
beim Einlegen des
Tonbandes
hörbare,
vom
Endschalter'-Mag-
neten herrührendc
sirörende schaLtgeräusch wrrd elrmrnrert'
b) Ein ungeuolltes
AbstelLen des Antriebes
während einer
Aufnahne
oder wiedergaLe, oder wahrend des Schnelltransportes
kann ver
handert wcrden,
nit
der entsprechenden Betriebs
taste die stoptaste
geclrückt wird-
Besonders bei Ve
endung
eines 1änqere zcit
nichi: benutzten
Bandes
niir (lebes!ellen
i
st
dieses vorgchen zweckm;ssi9, da rn solchen Fälten die GLei'h-
mässigkcit
des Bandablaufes nicht
gewährlei-stet
ist \rnd jn der
Fol9e cler mechanische LndabsteLler
den Antrieb
an unpassender
StetIe
sLoppen könnte- Dabei ist
alLerdings
zu beachten,
dass
auch an llndc.les
Bandes die autonatische
Abstetlung
nicht
fLrnk
tioniert,
clie TasLen foLgLich d€LLockiert
w.rden nüssen. Da die
stopLas'.. bcreits
niedcrgL'driickL
i5t,
geschic]rt dies durch
l
eiclrt.rr
l)rucl iuI
e-ir,., der s.l)n.rl
l
iuf-Tas!en

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