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BTI PROFILINE -KS 24 V Bedienungsanleitung Seite 10

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Staub-/Späneabsaugung
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explo-
siv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind
erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab-
saugung verwenden und Staubschutzmaske
tragen.
Eigenabsaugung (Zubehör)
Zum sauberen Arbeiten kann ein Staubsack 31
(Zubehör) verwendet werden. Den Staubsack-
stutzen in den Spanauswurf 19 stecken. Den
Staubsack rechtzeitig leeren, damit die Staubauf-
nahme optimal erhalten bleibt.
Fremdabsaugung (Zubehör)
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu-
ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss
ggf. ein Absaugadapter verwendet werden
(Zubehör). Absaugadapter bzw. Saugschlauch-
stutzen fest aufstecken.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge-
prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die
Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission
gewährleisten. Für andere Materialien muss der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun-
gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Arbeitshinweise
Das Gerät darf nicht in einen Sägetisch ein-
gespannt werden.
Zu starker Vorschub senkt erheblich das
Leistungsvermögen des Gerätes und ver-
ringert die Lebensdauer des Sägeblattes.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform des
Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe und für den
zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblät-
ter verwenden.
Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich
nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder
Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen
lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders ge-
sundheitsgefährdend, deshalb nur mit Staubab-
saugung arbeiten.
Tipps
Parallelanschlag (siehe Bild
Der
Parallelanschlag 13
Schnitte entlang einer Werkstückkante, bezie-
hungsweise Schneiden maßgleicher Streifen.
Sägen mit Hilfsanschlag
(siehe Bild
Zum Trennen großer Werkstücke oder Schnei-
den gerader Kanten:
Brett oder Leiste als Hilfsanschlag auf dem Werk-
stück mit Schraubzwingen festspannen. Grund-
platte entlang dem Hilfsanschlag führen.
Führungsschiene (Zubehör)
(siehe Bild
Die Führungsschiene 29 ermöglicht besonders
exakte Schnitte, sowohl senkrecht als auch in
Gehrung bis 45°.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der
Führungsschiene und schont die Werkstückober-
fläche. Die Harteloxalschicht auf der Führungs-
schiene bewirkt ein leichtes Gleiten der Kreis-
säge.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet
einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holz-
werkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhin-
dert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen
direkt an der Gummilippe anliegen.
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 29 ist
grundsätzlich der Führungs-Adapter 28 (Zube-
hör) erforderlich.
Für exakte Schnitte mit der Führungs-
schiene 29 ist wie folgt vorzugehen:
– Die Führungsschiene mit seitlichem Über-
stand auf das Werkstück legen. Darauf ach-
ten, dass die Seite mit der Gummilippe zum
Sägeblatt gerichtet ist (Bild I).
Deutsch - 5
ermöglicht
)
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