Alle Schubladen aus den
X
Gehäusen entnehmen.
Dabei zweimal über den
DE
Schubladen-Endanschlag
heben.
Schubladen ggf. kenn-
zeichnen, um ein Ver-
tauschen zu vermeiden.
Je Gehäuse 4 Bohrungen in
X
die Arbeitsplatte setzen.
EN
Tiefe: 20 mm
Durchmesser: 5 mm
Arbeitsplatte und Gehäuse
X
verschrauben.
Schubladen wieder
X
einsetzen. Dabei sicher-
FR
stellen, dass keine Schub-
laden vertauscht werden.
Vorgang für jedes Gehäuse
X
wiederholen.
Blenden zwischen die
X
IT
Gehäuse positionieren und
Bohrungen anzeichnen.
Bohrungen mit einem
X
4,2-mm-Bohrer setzen.
Blenden mit Blindnieten
X
oder Blechschrauben
4,8 × 13 befestigen.
ES
14
5.
Aufstellung
5.1.
Werkbank aufstellen
Sicherstellen, dass der Aufstellort für die Werkbank geeignet ist.
X
Der Boden muss das Eigengewicht der Werkbank inklusive der
zulässigen Last auf der Werkbank sicher aufnehmen können.
Werkbank mit mindestens 2 Personen zum Aufstellort transportieren,
X
ggf. geeignetes Lasthebemittel verwenden.
Werkbank auf einem ebenen und festen Untergrund aufstellen.
X
Mit Wasserwaage prüfen, dass die Werkbank waagerecht steht.
X
Bei Arbeitsplätzen mit höhenverstellbaren Fußteilen:
X
Höhenausgleichsschrauben verstellen und mit Kontermutter sichern.
WARNUNG!
Verletzungsgefahr durch kippende Werkbank.
Bei einer Werkbank mit einem Gewicht von <150 kg und einer Beladung je
Schublade mit >35 kg besteht Kippgefahr.
Werkbank am Boden verankern.
X
5.2.
Werkbank im Betonboden (BN25) verankern (optional)
Je nach Konfiguration kann die Werkbank am Boden verankert werden.
Die Verankerung am Boden gewährleistet einen sicheren und festen Stand
der Werkbank.
Bei abweichenden Untergründen Fachmann befragen.
X
VORSICHT!
Beschädigung von im Boden verlegten Leitungen und Rohren.
Vor dem Bohren sicherstellen, dass im Bereich der Verankerung keine
X
Leitungen und keine Rohre verlegt sind.
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