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Wolf MGK-2 390 Planungsunterlage Seite 10

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Den größten Einfluss üben die eingesetzten Energien mit ihren spezifischen
Primärenergiefaktoren „f
Primärenergieaufwendungen von der Förderquelle bis in das Gebäude
einschließlich Transport, Veredelung, und die Hilfsenergien berücksichtigt.
Heizöl und Erdgas haben den Primärenergiefaktor f
Das besagt, dass für den Weg von Förderquelle bis in das Gebäude ein
Energieaufschlag von pauschal 10% anfällt.
Weil elektrische Energie aus dem Netz im Mittel mit dem 2,6 fachen Primär-
energieaufwand erzeugt wird, wurde der Primärenergiefaktor f
2012) angesetzt.
Regenerative Energien wie Solarenergie haben den Primärenergiefaktor f
Zur anlagentechnischen Nutzung der Solarenergie ist die elektrische Hilfs-
energie (Pumpen und Regelung) zu berücksichtigen. Wärmeerzeuger mit
einer solarthermische Anlage können unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
bis zu 60 % der Energie für die Warmwasserbereitung und bis zu 30 % der
Energie für die Gebäudebeheizung regenerativ bereitstellen.
Wolf bietet hier exakt aufeinander abgestimmte Systemtechnik
mit Solarkollektoren und Pufferspeichern an.
Von allen Komponenten üben die eingesetzten Wärmeerzeuger mit ihren
Erzeuger-Aufwandszahl „e
zahl „e
" aus. Sowohl mit der Erzeuger-Aufwandzahl als auch mit dem
P
Norm-Nutzungsgrad lässt sich der normierte Energiebedarf unterschiedli-
cher Bauarten von Wärmeerzeugern, Fabrikate und Alter vergleichen (siehe
Grafik).
" selbst aus. Über sie werden alle zusätzlichen
P
" den größten Einfluss auf die Anlagenaufwands-
g
Kesselbauarten
3. EnEV
= 1,1.
P
= 2,6 (Stand
P
= 0.
P
4800628_201403

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