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Parametergruppe: Bus-Systeme (Option); Parametergruppe: Kennlinie (Option) - SCHIEBEL AB3 Betriebsanleitung

Ab-serie mit integrierter smartcon steuerung version 1.2
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Betriebsanleitung für Stellantriebe der Serie AB mit integrierter SMARTCON Steuerung Version 1.2
7 Das Parametermenü
Menüpunkt
P14.5
PID-Regler
P14.6
PID-Regler
Verstärkung (P)
P14.7
PID-Regler
Nachstellzeit (I)
P14.8
PID-Regler
Vorhaltezeit (D)
P14.9
PID-Regler
P14.12
PID-Regler
P14.13
PID-Regler
P14.14
PID-Regler
P14.15
PID-Regler
P14.16
PID-Regler
P14.17
PID-Regler
Prozess Einheit
P14.18
PID-Regler

7.14 Parametergruppe: Bus-Systeme (Option)

Die Spezialbetriebsanleitungen unserer Bussysteme finden Sie in der Download Area unserer Homepage
www.schiebel-actuators.com unter dem Tab Quality & Service.

7.15 Parametergruppe: Kennlinie (Option)

Hier kann der Kunde für beide Laufrichtungen wegabhängige Drehmomentkennlinien aktivieren.
Mit dieser Kennlinie können die bereits unter Menüpunkt P2 (Drehmomente) eingestellten Grenzmomente weg-
abhängig weiter reduziert werden. Die Kennlinien können über die Infrarot-Schnittstelle mit der SMARTTOOL-
Software parametriert werden (siehe Bild 69).
6)
ab Firmware 1.340
38
Fortsetzung der Tabelle
Unterpunkt
mögl. Einst.
Ende (bei
0. . . 20,5 mA
100 %)
-50,0. . . +50,0
0; 1,0. . . 100,0 s
0. . . 100,0 s
Offset
-200,0. . . 200,0%
Istwert-
0: ignorieren
überwachung
1: Stopp
2: Auf
3: Zu
4: Notposition
5: Not PID
Kal. ext.Istwert
-10,0. . . 10,0 %
Prozess Anf.
-32768 bis 32767
Prozess Ende
-32768 bis 32767
Prozess
-3 bis 3
Kommaversch.
0,1. . . 10,0 %
Totzone
{1,0 %}
OM-GERMAN-CSC.V1.2-V1.04-2017.11.27
Erläuterungen / Anmerkungen
mA-Wert bei 100 % des externen Istwerts
Verstärkung (P-Anteil) des PID-Reglers. Ein negativer
Wert der Verstärkung kehrt die Wirkrichtung des PID
Reglers um. Beispiel:
Positive Verstärkung P: Der Stellantrieb öffnet, wenn der
Sollwert größer als der externe Istwert ist.
Negative Verstärkung P: Der Stellantrieb schließt, wenn
der Sollwert größer als der externe Istwert ist.
Je kürzer die Nachstellzeit, desto stärker ist die Wirkung
des I-Anteils. Bei Werten unter 1,0 ist der I-Anteil
deaktiviert.
Je größer die Vorhaltezeit, desto stärker ist die Wirkung
des D-Anteils. Beim Wert 0 ist der D-Anteil deaktiviert.
Um den Rauscheinfluss zu reduzieren, ist dem D-Anteil
noch ein Verzögerungsglied 1.ter Ordnung mit einer
Zeitkonstante von 1 Sekunde nachgeschaltet (DT
Der Offset wird zum Reglerausgang addiert.
Die Überwachung des externen Istwertes ist deaktiviert.
Diese Einstellung ist bei 0. . . 20 mA-Signalen erforderlich.
Antrieb stoppt bei Signalausfall des externen Istwerts.
Antrieb fährt bei Signalausfall des externen Istwerts die
AUF-Position an.
Antrieb fährt bei Signalausfall des externen Istwerts die
ZU-Position an.
Stellantrieb fährt bei Signalausfall des externen Istwerts
in die definierte Notposition (siehe Parameter P13.7,
Kapitel 7.12).
reserviert für zukünftige Anwendungen
Kalibrierwert für den externen Istwert.
Kalibriervorgang: Bei angelegten 20 mA am externen
Istwerteingang diesen Parameter solange korrigieren, bis
auch der Anzeigewert mit 20 mA übereinstimmt.
Mantisse der realen Prozessgröße (externer Istwert,
Anfang)
Mantisse der realen Prozessgröße (externer Istwert,
Ende)
Position der Kommastelle für Prozess Anfang/Ende
(P14.14, P14.15). Bsp.: Mantisse = 200,
Kommaverschiebung = -2/2, Prozesswert = 2,00/20000
Einheit der Prozessvariable
Toleranzbereich für die Regelabweichung (Sollposition –
Istposition), in dem keine Nachregelung stattfindet.
).
1
6)

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