8 Tippen Sie die Bezeichnung ein und bestätigen Sie mit [OK].
9 Tippen Sie neben Sicherheits-Check auf die zugehörige Schaltfläche.
10 Aktivieren/Deaktivieren Sie Sicherheits-Check.
11 Tippen Sie neben Ablauf auf die zugehörige Schaltfläche.
12 Wählen Sie ein Verfahren aus.
13 Wechseln Sie mit den Pfeiltasten die Menüseite.
14 Tippen Sie die Schaltfläche der Komponente an, die Sie in die Rezeptur aufnehmen möchten.
ð Es erscheint ein Fenster, in dem die Komponente aktiviert werden kann.
15 Tippen Sie auf [Komponente] > [Definieren].
ð Es erscheint ein Auswahlfenster.
16 Tippen Sie neben Komponenten-Name oder Komp. ID auf die dazugehörige Schaltfläche.
ð Es erscheint ein Fenster mit der Komponenten-Datenbank.
17 Wählen Sie die Komponente durch Antippen aus.
18 Tippen Sie neben Komponenten-Gewicht auf die zugehörige Schaltfläche.
ð Es erscheint ein nummerisches Eingabefenster.
19 Tippen Sie den Wert ein und bestätigen Sie mit [OK].
20 Tippen Sie neben +Toleranz und/oder -Toleranz auf die dazugehörige Schaltfläche.
ð Es erscheint ein nummerisches Eingabefenster.
21 Tippen Sie den Wert ein und bestätigen Sie mit [OK].
Durch Antippen einer der Schaltflächen mit dem Pfeilsymbol können Sie zur vorhergehenden Menüseite
zurückkehren oder zur nächsten Seite weiterblättern.
Rezepturparameter
Folgende Parameter können Sie festlegen:
Parameter
Rezeptname
Rezept ID
Sicherheits-
Check
Ablauf
* Werkseinstellung
Komponentenparameter
Folgende Parameter können Sie festlegen:
Parameter
Komponenten-
Name
Analysenwaagen
Erklärung
Festlegung einer Bezeichnung (max. 20 Zeichen).
Festlegung einer Identifikation (max. 20 Zeichen).
Hinweis
Die Definition einer Identifikation (ID) ist nur erforderlich, wenn
mit dem Sicherheits-Check gearbeitet wird oder die ID auf den
Wägeprotokollen aufgeführt werden soll.
Bei eingeschaltetem Sicherheits-Check wird bei jeder Rezeptur
die Eingabe der Rezept-ID (und der Komponenten-IDs) ver-
langt. Der Rezeptiervorgang wird nur fortgesetzt, wenn diese
mit den Rezeptvorgaben übereinstimmen. Damit wird sicherge-
stellt, dass der Anwender mit dem richtigen Rezept arbeitet und
die korrekten Komponenten eingewogen werden.
1 Tara = alle Komponenten werden in 1 Gefäss eingewogen.
Es ist nur eine Tarierung zu Beginn des Rezeptierens erforder-
lich.
n Tara = jede Komponente wird in ein eigenes Gefäss einge-
wogen. Vor jedem Einwägevorgang wird eine Tarierung durch-
geführt.
Erklärung
Festlegen der Komponente aus der Komponenten-Datenbank
(max. 100 Komponenten).
Werte
beliebig
beliebig
Ein | Aus*
1 Tara* | n Tara
Werte
Komponenten-Daten-
bank
Applikation Rezeptieren
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