Inhaltszusammenfassung für Tektronix MSO70000 serie
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Digitale Phosphor‑Oszilloskope der Serie DPO7000 Digitale Phosphor‑Oszilloskope der Serie DPO70000/B Digitalsignal-Analysatoren der Serie DSA70000/B Mixed-Signal-Oszilloskope der Serie MSO70000 Benutzerhandbuch *P071261901* 071-2619-01...
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Digitale Phosphor‑Oszilloskope der Serie DPO7000 Digitale Phosphor‑Oszilloskope der Serie DPO70000/B Digitalsignal-Analysatoren der Serie DSA70000/B Mixed-Signal-Oszilloskope der Serie MSO70000 Benutzerhandbuch Dieses Dokument unterstützt Firmware der Version 5.2 www.tektronix.com 071-2619-01...
Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale Vertragsbestimmungen geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der Spezifikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
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Garantie Tektronix garantiert, dass dieses Produkt für einen Zeitraum von einem (1) Jahr ab Versanddatum keine Fehler in Material und Verarbeitung aufweist. Wenn ein Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, dieses fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz für dieses fehlerhafte Produkt zur Verfügung zu stellen. Von Tektronix für Garantiezwecke verwendete Teile, Module und Ersatzprodukte können neu oder in ihrer Leistung neuwertig sein.
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Inhalt Einrichten der digitalen Signaleingabe ..................Einrichten digitaler Kanäle .
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Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“ ..............Korrelieren von Daten zwischen einem Tektronix Oscilloscope und einem Logikanalysator ......
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Inhalt Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Allgemeine Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zum Schutz vor Verletzungen und zur Verhinderung von Schäden an diesem Gerät oder an damit verbundenen Geräten die folgenden Sicherheitshinweise. Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß der Spezifikation, um jede mögliche Gefährdung auszuschließen. Wartungsarbeiten sind nur von qualifiziertem Personal durchzuführen. Während der Verwendung des Geräts müssen Sie eventuell auf andere Teile eines umfassenderen Systems zugreifen.
Allgemeine Sicherheitshinweise Begriffe in diesem Handbuch In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet: WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die eine Verletzungs- oder Lebensgefahr darstellen. VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen aufmerksam, die zu Schäden am Gerät oder zu sonstigen Sachschäden führen können.
Diesen Standard überschreitende Emissionen sind möglich, wenn das Gerät an ein Prüfobjekt angeschlossen ist. Bei Bedarf eingesetzte Verbindungskabel müssen schwach gegen EMI abgeschirmt sein. Verwenden Sie beispielsweise Kabel mit den folgenden Tektronix-Teilenummern oder gleichwertige Kabel: 012-0991-01-, 012-0991-02- oder 012-0991-03 GPIB-Kabel; 012-1213-00 (oder CA-Teilenummer 0294-9) RS-232-Kabel; 012-1214-00 Centronics-Kabel oder VGA-Kabel mit der LCOM-Teilenummer CTL3VGAMM-5.
Kompatibilität Konformitätserklärung für Australien / Neuseeland – EMV Entspricht gemäß der folgenden Norm der EMV-Bestimmung des Funkkommunikationsgesetzes: CISPR 11:2003. Störstrahlung und Störspannung, Gruppe 1, Klasse A, gemäß EN 61326-1:2006 und EN 61326-2-1:2006 Konformität mit Sicherheitsbestimmungen EG‑Konformitätserklärung – Niederspannung Die Konformität wurde entsprechend den folgenden Spezifikationen nachgewiesen, die im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften (ABI) veröffentlicht wurden: Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG EN 61010-1: 2001.
Dieses Symbol kennzeichnet Produkte, die den Bestimmungen der Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2002/96/EG und 2006/66/EG bezüglich Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu Recyclingmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt zu Support und Service auf der Tektronix-Website (www.tektronix.de). Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Kompatibilität Sicherheitshinweis zu quecksilberhaltigen Komponenten. Dieses Produkt ist mit einer quecksilberhaltigen LCD-Beleuchtung ausgestattet. Aufgrund von Umweltschutzbestimmungen ist die Entsorgung daher möglicherweise reglementiert. Einzelheiten zu den Entsorgungs- bzw. Recyclingbestimmungen erhalten Sie bei den zuständigen Behörden vor Ort oder innerhalb der Vereinigten Staaten auf der E-cycling Central-Webseite (www.eiae.org). Materialien mit Perchlorat.
Vorwort Vorwort In diesem Handbuch werden die Installation und der Betrieb der Geräte der Serien DPO7000, DSA70000/B, DPO70000/B und MSO70000 beschrieben. Es enthält Erläuterungen zur grundlegenden Bedienung und zu den Funktionsweisen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Ihrem Gerät. Dieses Handbuch bezieht sich auf folgende Geräte: DPO72004/B, DSA72004/B und MSO72004 DPO71604/B, DSA71604/B und MSO71604...
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Vorwort das Signal-Rausch-Verhältnis zu optimieren. Die vergrößerte Bandbreite wird bei einigen Hochleistungstastköpfen und -tastkopfspitzen auf die Tastkopfspitze ausgedehnt. Je nach Modell und Option reicht die Länge der Signalaufzeichnung bis zu 500.000.000 Abtastpunkten. Je nach Modell Genauigkeit der Gleichstrom-Vertikalverstärkung bis zu 1,0 % Vier analoge Eingangskanäle (jeweils mit 8-Bit-Auflösung, sofern nicht der Hi-Res-Modus (Hohe Auflösung) eingestellt ist), zusätzlicher Triggereingang und -ausgang Die Geräte der Serie MSO70000 verfügen über 16 digitale Kanäle und 1 Taktkanal.
Vorwort Dokumentation Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, in welchen Teilen der Dokumentation bestimmte Typen von Informationen zu diesem Produkt zu finden sind. Thema Dokumente Schnellstart-Benutzerhandbuch. Enthält allgemeine Hinweise zur Installation und Betrieb (Überblick) Bedienung. Ausführliche Hilfe zur Bedienung und zur Online-Hilfe.
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Vorwort Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie, ob Sie alle als Standardzubehör angegebenen Teile erhalten haben. In der Online-Hilfe sind empfohlene Zubehörteile, Tastköpfe, Geräteoptionen und Aktualisierungen aufgeführt. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf der Website von Tektronix (www.tektronix.com). Standardzubehör Zubehör...
Installieren des Geräts Betriebsvoraussetzungen 1. Stellen Sie das Gerät auf einen Rollwagen oder Labortisch. Das Gerät sollte auf der Geräteunterseite oder auf den hinteren Füßen stehen. Ein Gestelleinbausatz ist optional erhältlich. Beachten Sie die erforderlichen Abstände und Maße: Modelle mit <4 GHz Modelle mit ≥4 GHz 0 mm 0 mm...
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Installieren des Geräts 7. Maximale Eingangsspannung, Modelle mit <4 GHz: 50 Ω , mit Spitzen ≤ ±24 V 1 MΩ 150 V, Leistungsminderung bei 20 dB/Dekade bis 9 V bei über 200 KHz. Die maximale Eingangsspannung am BNC-Anschluss zwischen Innenleiter und Erdung beträgt 400 V als Spitzenwert.
Installieren des Geräts Maximale Eingangsspannung, Modelle mit ≥4 GHz: 50 Ω <1 V für <1V/FS-Einstellungen und < 5,5 V für ≥1 V/FS-Einstellungen. Maximale zerstörungsfreie ±15 V Eingangsspannung an Logiktastköpfen, Serie MSO70000: VORSICHT. Halten Sie beide Seiten des Geräts und den Boden frei, um die erforderliche Kühlung zu gewährleisten. Vermeidung elektrostatischer Entladung VORSICHT.
Installieren des Geräts Einschalten des Instruments Stromversorgung - Voraussetzungen Stromspannung und -frequenz Stromverbrauch Modelle mit <4 GHz: 100 bis 240 V ±10 %, 47 bis 63 Hz 550 W, max. oder 115 V ±10 %, 400 Hz Modelle mit ≥4 GHz: 100 bis 240 V ±10 %, 50 bis 60 Hz ≤...
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Installieren des Geräts Modelle mit <4 GHz Modelle mit ≥4 GHz Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Installieren des Geräts Ausschalten des Instruments Stromversorgung trennen Modelle mit <4 GHz Modelle mit ≥4 GHz Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Installieren des Geräts Verbindung zu einem Netzwerk herstellen Sie können Ihr Instrument in ein Netzwerk einbinden, um über das Netzwerk zu drucken, Dateien auszutauschen, aufs Internet zuzugreifen und andere Funktionen auszuführen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator, und verwenden Sie die üblichen Windows-Funktionen, um das Instrument in Ihrem Netzwerk zu konfigurieren.
Installieren des Geräts Hinzufügen eines zweiten Monitors Sie können das Gerät bedienen und gleichzeitig Windows und installierte Anwendungen über einen externen Monitor steuern. Um eine Konfiguration mit zwei Monitoren einzurichten, befolgen Sie die nachstehende Prozedur. Modelle mit <4 GHz 1. Schalten Sie das Gerät aus. 2.
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Installieren des Geräts Modelle mit ≥4 GHz, die nicht zur MSO-Serie gehören 1. Schalten Sie das Gerät aus. 2. Schließen Sie den zweiten Monitor an. 3. Schließen Sie die Tastatur an. 4. Schließen Sie die Maus an. 5. Schalten Sie das Gerät ein. 6.
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Installieren des Geräts Serie MSO70000 1. Schalten Sie das Gerät aus. 2. Schließen Sie den zweiten Monitor an. Wenn Sie einen VGA-Monitor nutzen, verwenden Sie einen DVI-auf-VGA-Adapter. 3. Schließen Sie die Tastatur an. 4. Schließen Sie die Maus an. 5. Schalten Sie das Gerät ein. 6.
Installieren des Geräts 8. Wählen Sie Settings (Einstellungen) aus. Klicken Sie auf den grau unterlegt dargestellten externen Monitor (2), und ziehen Sie ihn an einen Platz links von Monitor 1. 9. Nach der Aufforderung, den neuen Monitor zu aktivieren, wählen Sie Yes (Ja) aus.
Umgang mit dem Gerät Umgang mit dem Gerät Vorderseite 1. DVD/CD-RW-Laufwerk 2. Steuerelemente auf der Frontplatte 3. USB-Schnittstelle 4. Erdungsklemme 5. Datenrückgewinnungsausgang (nicht erhältlich für DPO7104 und DPO7054) 6. Taktrückgewinnungsausgang (nicht erhältlich für DPO7104 und DPO7054) 7. Tastkopfkompensationsausgang 8. Tastkopfkalibrierungsausgang 9.
Umgang mit dem Gerät Seitenteile und Rückwand 1. USB-Schnittstellen 2. Videoanschluss zum Anschließen eines Monitors für die Anzeige nebeneinander HINWEIS. Einige Geräte verfügen möglicherweise über zusätzliche Audioanschlüsse. 3. Mic-Stecker für das Mikrofon 4. Line-Out-Stecker für den Lautsprecher 5. Scope Only XGA Out-Videoanschluss zum Anschließen eines Monitors 6.
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Umgang mit dem Gerät 1. Entnehmbares Festplattenlaufwerk 2. PS-2-Anschluss für die Maus 3. USB-Schnittstellen 4. Parallele Schnittstelle (Centronics) 5. RJ-45-LAN-Stecker für den Anschluss an ein Netzwerk. 6. Videoanschluss zum Anschließen eines Monitors 7. TekLink-Stecker 8. GPIB-Schnittstelle für den Anschluß an den Controller Modelle mit ≥4 GHz, die nicht zur MSO-Serie gehören HINWEIS.
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Umgang mit dem Gerät 1. Entnehmbares Festplattenlaufwerk 2. PS-2-Anschluss für die Maus 3. USB-Schnittstelle 4. Passive eSATA-Schnittstelle 5. RJ-45-LAN-Stecker für den Anschluss an ein Netzwerk. 6. TekLink-Stecker 7. GPIB-Schnittstelle für den Anschluss an den Controller 8. Line-Out-Stecker für den Lautsprecher HINWEIS.
Umgang mit dem Gerät Schnittstelle und Anzeige Im Menüleistenmodus erhalten Sie Zugriff auf die Befehle, die alle Gerätemerkmale und Gerätefunktionen steuern. Die Symbolleiste bietet Zugriff auf die wichtigsten Funktionen. 1. Menüleiste: Zugriff auf Daten-E/A, Druck, Online-Hilfe und Gerätefunktionen 2. Schaltflächen/Menü: Klicken Sie darauf, um zwischen dem Symbolleistenmodus und dem Menüleistenmodus zu wechseln und um...
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Umgang mit dem Gerät WARNUNG. Bei Vorliegen vertikaler Signalamplitudenbegrenzungen können an der Tastkopfspitze gefährliche Spannungen auftreten, auch wenn in der Anzeige eine niedrige Spannung angegeben wird. In der Messwertanzeige leuchtet ein Symbol auf, wenn eine Signalamplitudenbegrenzung vorliegt. Automatische amplitudenbezogene Messungen, bei denen das Signal vertikal begrenzt ist, liefern ungenaue Ergebnisse.
Umgang mit dem Gerät Systemsteuerung 1. Drücken Sie die Taste, um die vertikalen, horizontalen und Triggeroptionen entsprechend den ausgewählten Kanälen automatisch festzulegen. 2. Drücken Sie die Taste, um die Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen. 3. Drücken Sie die Taste, um einen Ausdruck zu erstellen oder eine Bildschirmdarstellung zu speichern.
Umgang mit dem Gerät 11. Hiermit können Sie Signale suchen und kennzeichnen. 12. Drücken Sie diese Taste, um den berührungsempfindlichen Bildschirm zu aktivieren oder zu deaktivieren. 13. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kanalanzeigen. Nehmen Sie das vertikale Skalieren, Positionieren oder den Offset für das Signal vor.
Umgang mit dem Gerät 1. Um auf ein Thema im Hilfesystem zuzugreifen, wählen Sie Help > Contents and Index... (Hilfe > Inhalt und Index) aus. 2. Wählen Sie auf einer der Registerkarten Contents (Inhalt), Index, Search (Suche) oder Favoriten das gewünschte Thema aus, und klicken Sie dann auf Display (Anzeigen).
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Umgang mit dem Gerät Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Raster oder auf einem Objekt, um das Kontextmenü anzuzeigen. Das Kontextmenü ist kontextsensitiv und ändert sich je nach dem Bereich oder Objekt, auf den oder das mit der rechten Maustaste geklickt wurde.
Überprüfen des Geräts Überprüfen des Geräts Überprüfen Sie anhand der folgenden Prozeduren die Funktionstüchtigkeit des Geräts. Bestehen der internen Diagnoseprüfung 1. Schalten Sie das Gerät ein. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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3. Klicken Sie auf Run (Ausführen). Die Testergebnisse werden im Diagnosesteuerungsfenster angezeigt. 4. Stellen Sie sicher, dass alle Tests erfolgreich durchgeführt wurden. Im Falle von Diagnosefehlern wenden Sie sich an das nächstgelegene Tektronix Kundendienstbüro. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Schritte durch (SPC). Führen Sie regelmäßig die Signalpfadkompensation durch, um sicherzustellen, dass Ihre Messungen höchste Genauigkeit erreichen. Tektronix empfiehlt unabhängig von Temperaturveränderungen oder vergangener Zeit seit der letzten Messung die Durchführung der SPC, wenn das Oszilloskop zum Messen von Signalen mit hohen Empfindlichkeitseinstellungen (10 mV/div und darunter) verwendet wird.
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Erfassung 3. Wenn der Temperaturstatus sich in „Temp“ ändert, klicken Sie auf „Run SPC“ (SPC ausführen), um die Kalibrierung zu starten. Die Kalibrierung kann 10 bis 15 Minuten dauern. 4. Wenn das Gerät den Pass/Fail-Test nicht besteht, kalibrieren Sie das Gerät neu oder lassen es von qualifiziertem Kundendienstpersonal warten.
Erfassung Einrichten der analogen Signaleingabe Richten Sie mit Hilfe der Tasten auf der Frontplatte das Gerät für die Erfassung des Signals ein. 1. Schließen Sie den Tastkopf an die Quelle des Eingangssignals an. VORSICHT. Vermeiden Sie Schäden am Gerät, indem Sie bei Arbeiten an den Anschlüssen des Geräts stets ein Antistatik-Armband tragen und die maximale Nennspannung für Eingangsstecker...
Erfassung 3. Drücken Sie Autoset. 4. Regeln Sie mithilfe der Knöpfe auf dem vorderen Bedienfeld die vertikale Position, Skalierung und das Offset ein. (Indem Sie auf den Knopf drücken, können Sie zwischen Position und Offset umschalten.) 5. Regeln Sie mithilfe der Knöpfe auf dem vorderen Bedienfeld die horizontale Position, Skalierung und das Offset ein.
Erfassung Verwendung von Auto-Setup Mit Auto-Setup können Sie schnell und automatisch das Gerät (horizontale, Trigger- und vertikale Erfassung) entsprechend den Eigenschaften des Eingangssignals einrichten. Die Funktion Auto-Setup passt das Signal so an, dass zwei oder drei Signalzyklen mit dem Trigger etwa in der Mitte angezeigt werden. 1.
Erfassung Tastkopfkompensation, Tastkopfkalibrierung und Deskew Zum Optimieren der Messgenauigkeit lesen Sie bitte in der Online-Hilfe zum Gerät nach und führen die folgenden Prozeduren aus: Passive Tastköpfe kompensieren Den Gerätesignalpfad kompensieren Aktive Tastköpfe kalibrieren Deskew der Eingangskanäle vornehmen Erfassungskonzepte Erfassungshardware Bevor ein Signal angezeigt wird, muss es den Eingangskanal passieren, in dem es skaliert und digitalisiert wird. Jeder Kanal verfügt über einen dedizierten Eingangsverstärker und -digitalisierer.
Erfassung Interpolierte Echtzeit-Abtastung Bei der interpolierten Echtzeit-Abtastung digitalisiert das Gerät alle erfassten Punkte mit Hilfe eines Triggerereignisses. Wenn das Gerät bei maximaler Echtzeit-Abtastrate nicht genügend Abtastwerte für ein vollständiges Signal erfasst, erfolgt Interpolation. Nehmen Sie die interpolierte Echtzeit-Abtastung vor, um Einzelschuss- bzw. einmalige Ereignisse zu erfassen sowie langsame Erfassungen vorzunehmen.
Erfassung Signalaufzeichnung Das Gerät erstellt die Signalaufzeichnung mit Hilfe der folgenden Parameter: Abtastintervall: Die Zeit zwischen Abtastpunkten. Aufzeichnungslänge: Die erforderliche Anzahl von Abtastpunkten für eine Signalaufzeichnung. Triggerpunkt: Der Bezugsnullpunkt in einer Signalaufzeichnung. Horizontale Position: Wenn die horizontale Verzögerung ausgeschaltet ist, ist die horizontale Position eine Prozentzahl der Signalaufzeichnung zwischen 0 und 99,9 %.
Erfassung So funktioniert der Signalerfassungsmodus Im Modus Sample (Abtastung) wird der erste Abtastpunkt aus jedem Erfassungsintervall zurückbehalten. Dieser Modus ist der Standardmodus. Bei Peak Detect (Spitzenwerterfassung) wird jeweils der höchste und niedrigste Abtastwert aus zwei aufeinanderfolgenden Erfassungsintervallen verwendet. Dieser Modus funktioniert nur bei der nicht interpolierten Abtastung in Echtzeit und ist für das Erfassen von Hochfrequenz-Glitches geeignet.
Erfassung Ändern des Erfassungsmodus So ändern Sie den Erfassungsmodus: 1. Wählen Sie den Horiz/Acq > Acquisition Mode (Horiz/Erfass. > Erfassungsmodus) aus. 2. Um einen Erfassungsmodus auszuwählen, gehen Sie folgendermaßen vor: Wählen Sie einen Erfassungsmodus direkt über das Menü aus. Klicken Sie auf Mode... (Modus), und wählen Sie dann einen Erfassungsmodus aus.
Erfassung Schnelltipp Klicken Sie auf das Tastenfeldsymbol, um die Anzahl der Signale oder Abtastwerte festzulegen. Starten und Anhalten einer Erfassung Nachdem die Kanäle, die erfasst werden sollen, ausgewählt wurden, führen Sie folgende Schritte durch. 1. Drücken Sie auf der Frontplatte die Taste RUN/STOP (AUSFÜHREN/BEENDEN), um die Erfassung zu starten.
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Erfassung Zum Festlegen der Obergrenze der Aufzeichnungslänge klicken Sie auf Record Length Limit (Obergrenze der Aufzeichnungslänge) und legen den Grenzwert mit Hilfe der Schaltflächen oder des Tastenfelds fest. Der Standardwert für die maximale Obergrenze ist vom Gerätemodell und von der Option für die Aufzeichnungslänge abhängig.
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Erfassung Im Modus Manual (Manuell) können Sie die Abtastrate und die Aufzeichnungslänge festlegen. Die horizontale Skala ist eine abhängige Variable, die aus Abtastrate und Aufzeichnungslänge berechnet wird. Im manuellen Modus werden Masken nicht unterstützt. Mit dem Knopf Horizontal Scale (Horizontale Skala) ändern Sie die Aufzeichnungslänge manuell.
Erfassung Schnelltipps Digitale Abtastrate und Auflösung sind abhängige Variable und werden von der vorgenommenen Einstellung für die analoge Abtastrate gesteuert. Verwendung von FastAcq Der Schnellerfassungsmodus verringert die Totzeit zwischen Signalerfassungen und ermöglicht die Erfassung und Anzeige von einmaligen Ereignissen, z. B. Glitches oder Runt-Impulsen. Im Schnellerfassungsmodus können Signalphänomene auch mit einer Intensität dargestellt werden, die deren Vorkommenshäufigkeit widerspiegelt.
Erfassung Verwenden der vergrößerten DSP-Bandbreite Wenn das Gerät über die Funktion der Bandbreitenvergrößerung verfügt, können Sie die vergrößerte DSP-Bandbreite (Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung) verwenden, um für genauere Anstiegszeitmessungen die Bandbreite zu vergrößern und bei voller Abtastrate den Durchlassbereich abzuflachen. Bei der vergrößerten Bandbreite wird eine abgestimmte Antwort über die aktivierten Kanäle hinweg bereitgestellt.
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Erfassung 3. Klicken Sie auf Digital Filters (DSP) Enabled (Digitale Filter (DSP) aktiviert), um die erweiterte Bandbreite zu aktivieren. Zum Aktivieren von DSP (Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung) müssen Sie die Abtastrate korrekt festlegen. 4. Aktivieren Sie die Option Force Constant Sample Rate (Konstante Abtastrate erzwingen), um eine konstante Abtastrate zu erzwingen, bei...
Erfassung Schnelltipps Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Signalziehpunkt, um ein Menü anzuzeigen, in dem Sie die Kanalbandbreite und andere erweiterte Einstellungen für die Bandbreite auswählen können. Die vergrößerte DSP-Bandbreite tritt bei maximaler Abtastrate auf. Verwenden Sie die vergrößerte DSP Bandbreite, wenn die Anstiegszeiten der Signale weniger als 50 ps betragen. Wählen Sie bei höherem Signaldurchsatz, bei übersteuerten Signalen und wenn Sie bevorzugen, Ihre eigene DSP-Nachverarbeitung zu nutzen, Analog Only (Nur analog) aus.
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Erfassung 2. Falls dies nicht ausgewählt wurde, klicken Sie auf die Registerkarte Acquisition (Erfassung). Klicken Sie auf Auto (Automatisch), um den Rollmodus einzuschalten. HINWEIS. Der Rollmodus erfordert den Erfassungsmodus Sample (Abtastmodus), Spitzenwerterfassung oder Hi Res (hohe Auflösung). 3. So beenden Sie die Erfassung im Rollmodus: Wenn Sie sich nicht in der Einzelfolgeerfassung befinden,...
Erfassung Einrichten der digitalen Signaleingabe Um die digitalen Kanäle für die Erfassung von Signalen einzurichten, verwenden Sie das Menü Digital Setup (Digitale Kanäle einrichten). Digitale Kanäle sind nur bei Geräten der Serie MSO70000 verfügbar. 1. Schließen Sie den Logiktastkopf an das Gerät an.
Erfassung 4. Klicken Sie auf Threshold (Schwellenwert) oder Position, und stellen Sie sie mithilfe der Tastatur oder der Mehrfunktions-Drehknöpfe ein. Sie können die Schwellenwerte aller 16 Kanäle durch die Eingabe eines globalen Schwellenwerts und anschließendes Klicken auf Apply (Übernehmen) einstellen. 5.
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Erfassung 2. Wählen Sie die Registerkarte Select (Auswahl). 3. Blättern Sie zu dem einzurichtenden Bus, und wählen Sie diesen aus. 4. Um die Anzeige des Busses ein- oder auszuschalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bus. 5. Um die standardmäßige Bezeichnung des Busses zu ändern, klicken Sie auf Label (Bezeichnung), und geben Sie mithilfe der Tastatur eine neue...
Erfassung Schnelltipps Sie können einen Bus oder ein Signal positionieren, indem Sie auf den Ziehpunkt des Busses oder Signals klicken und den Ziehpunkt auf die gewünschte Position ziehen. Einrichtung eines seriellen Busses Sie können die Parameter für den seriellen Bus einstellen. Digitale Busse sind nur bei Modellen der Serie MSO70000 verfügbar.
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Erfassung 3. Um einen Eingangsschwellenwert einzustellen, doppelklicken Sie auf Threshold (Schwellenwert), und geben Sie mithilfe des Tastenfeldes den Schwellenwert ein. 4. Um den Polarität für die angezeigten Buskomponenten auszuwählen, klicken Sie auf die Komponente Polarity (Polarität), und wählen Sie aus der angezeigten Liste aus.
Erfassung Einrichtung eines parallelen Busses Sie können die Parameter für den parallelen Bus einstellen. Digitale Busse sind nur bei Modellen der Serie MSO70000 verfügbar. 1. Um einen parallelen Bus einzurichten, wählen Sie Bus Type (Bustyp) Parallel. 2. Um dem Bus Quellen hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Add Sources (Quellen hinzufügen) Select (Auswahl).
Erfassung 8. Für jeden Schwellenwert, den Sie einstellen wollen, doppelklicken Sie beim entsprechenden Kanal in das Feld Threshold (Schwellenwert), und geben Sie mithilfe des Tastenfeldes oder der Mehrfunktions-Drehknöpfe den Schwellenwert ein. 9. Nachdem Sie die gewünschten Schwellenwerte eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 10.
Erfassung 2. Wählen Sie die Registerkarte Config (Konfiguration). 3. Um den Bus zu konfigurieren, blättern Sie, bis dieser angezeigt wird, und wählen Sie ihn anschließend aus. 4. Um die Art des Busses und der Dekodierung zu wählen, klicken Sie auf die Schaltflächen für die gewünschte Art des Busses und der Dekodierung.
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Erfassung 2. Drücken Sie die Schaltfläche Digital Input (Digitaler Eingang) iCapture. 3. Klicken Sie auf Digital Source (Digitale Quelle), und wählen Sie einen digitalen Kanal aus, um über den analogen Eingang zu senden. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Erfassung 4. Um die Kanalschwellenwerte für die Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales Format zur Einbindung in einen Bus einzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Digital Properties (Digitale Eigenschaften). 5. Um gemeinsame oder unabhängige Schwellenwerteinstellungen auszuwählen, klicken Sie auf Channel Settings (Kanaleinstellungen), und wählen Sie Shared (Gemeinsam) oder Independent (Unabhängig) aus der...
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Erfassung 2. Wählen Sie Horiz/Acq > FastFrame Setup (Horizontal/Erfassung > FastFrame-Einstellung) aus. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Erfassung 3. Drücken Sie FastFrame On (Ein). 4. Wählen Sie Frame Size (Framegröße) und # of Events Frames (Anzahl der Ereignisframes). Stellen Sie dann mithilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe jeden einzelnen Parameter ein. Die Frameanzahl stellt die Anzahl der erfassten Triggerereignisse dar. Bei der Framegröße handelt es sich um die Anzahl der Abtastwerte, die bei jedem Triggerereignis (oder Frame) gespeichert...
Erfassung Verwenden Sie FastFrame, wenn Sie mehrere Ereignisse erfassen möchten, zwischen denen lange und für Sie uninteressante Totzeiten auftreten. Die beste Anzeige von mehreren Frames erzielen Sie mit den Farbpaletten „Normal“, „Green“ (Grün) oder „Gray“ (Grau), weil der ausgewählte dunkelblaue Frame bei der Verwendung von „Temp“ oder „Spectral“ kaum zu unterscheiden ist. Verwenden von FastFrame Frame Finder Mit Frame Finder können Sie in FastFrame nach einem Frame suchen, der sich von anderen unterscheidet.
Erfassung Frame Finder sucht nach einem anderen Frame und zeigt ihn an. 5. Wenn die Anomalie, nach der Sie suchen, innerhalb des angezeigten Frames nicht vorkommt, drücken Sie No (Nein). Frame Finder sucht nach einem anderen Frame. 6. Wenn die Anomalie, nach der Sie suchen, innerhalb des angezeigten Frames vorkommt, drücken Sie Yes (Ja).
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Erfassung 2. Der TekLink-Verbindungsstatus wird in der horizontalen Messwertanzeige dargestellt. 3. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)) aus. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Erfassung 4. Wählen Sie die Registerkarte MultiScope Trigger. 5. Aktivieren Sie MultiScope-Triggering durch Auswählen von Enable MultiScope Triggering (with TekLink) (MultiScope-Triggering (mit TekLink) aktivieren). 6. Wählen Sie Sends Trigger (Trigger senden), um beim Konfigurieren der Einstellungen für das Zusammenwirken von Instrumenten dafür zu sorgen, dass ein Instrument den Trigger bei beiden Instrumenten auslösen kann.
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Erfassung 2. Der TekLink-Verbindungsstatus wird in der horizontalen Meßwertanzeige dargestellt. 3. Wählen Sie Trig (Trigger) > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus. 4. Wählen Sie die Registerkarte MultiScope Trigger. 5. Aktivieren Sie MultiScope-Triggering durch Auswählen von Enable MultiScope Triggering (with TekLink) (MultiScope-Triggering (mit TekLink) aktivieren).
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Erfassung 8. Zum Abgleichen des MultiScope-Triggers drücken Sie die Taste Align (Abgleichen). 9. Wenn das Gerät im TekLink-Netzwerk prüfen soll, welche Instrumente an das TekLink-Netzwerk angeschlossen sind, drücken Sie die Taste Refresh (Aktualisieren). 10. Wenn Multiscope-Triggering aktiviert ist, wird dies in der Triggeranzeige dargestellt.
Pinpoint-Trigger Pinpoint-Trigger Das Pinpoint-Triggersystem tritt bei erweiterten Triggertypen in Aktion, die mit A- und B-Triggern verwendet werden können. Es kann die Triggerfolge zurücksetzen, wenn das B-Ereignis nicht nach einer bestimmten Anzahl von Ereignissen oder nach einer bestimmten Zeit auftritt. Pinpoint-Trigger unterstützen die Erfassung von Ereignissen ausgehend von dem komplexesten Triggerereignis oder der komplexesten Folge von Triggerereignissen.
Pinpoint-Trigger Legen Sie den Trigger-Holdoff im Menü Trig > Holdoff (Trigger > Holdoff ) fest. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zum Gerät. Trigger-Kopplung Durch die Triggerkopplung wird bestimmt, welcher Teil des Signals an die Triggerschaltung übergeben wird. Bei der Flankentriggerung können alle verfügbaren Kopplungsarten verwendet werden: Wechselstrom, Gleichstrom, Niederfrequenzunterdrückung, Hochfrequenzunterdrückung und Rauschunterdrückung.
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Pinpoint-Trigger 1. Drücken Sie EDGE (FLANKE). 2. Legen Sie die Quelle, Flanke und den Modus fest. Die Kopplung legen Sie im Menü Trig (Trigger) > Edge Setup (Flankeneinstellung) fest. 3. Um einen anderen Triggertyp auszuwählen, gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie ADVANCED (ERWEITERT).
Pinpoint-Trigger Auswahl von Pinpoint-Triggern Trigger-Art Trigger-Bedingungen Flanke Trigger auf einer ansteigender oder abfallender Flanke, entsprechend der Definition in der Flankensteuerung. Verfügbare Kopplungsarten sind Gleichstrom, Wechselstrom, NF-Unterdrückung, HF-Unterdrückung sowie Rauschunterdrückung. Glitch Triggern auf einem Impuls, der schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite ist, oder Ignorieren solcher Glitches, die schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite sind.
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Pinpoint-Trigger Trigger-Art Trigger-Bedingungen Comm Triggern mit den Maskentests auf Kommunikationscodes und Standards (nur analoge Kanäle). Die Bedienelemente wirken zusammen, um die Parameter für das Triggerereignis zu definieren (mit Option MTM oder MTH verfügbar). Dieser Modus schließt die Taktrückgewinnung ein. Um die Taktrückgewinnung wieder zu initialisieren, drücken Sie den Knopf „Push Set 50%“...
Pinpoint-Trigger Überprüfen des Trigger-Status Sie können den Triggerstatus anhand der Statusleuchten an der Frontplatte oder anhand der Anzeige überprüfen. Überprüfen Sie Steuerelemente ARM (ARMIERT), READY (BEREIT) und TRIG’D (GETRIGGERT), um den Triggerstatus zu ermitteln. Wenn TRIG’D (GETRIGGERT) leuchtet, hat das Gerät einen gültigen Trigger erkannt und füllt den Nachtriggeranteil des Signals.
Pinpoint-Trigger Verwenden von A- (Haupt-) und B- (verzögerten) Triggern Verwenden Sie den Ereignistrigger A (Haupt-Trigger) für einfache Signale oder in Kombination mit dem Ereignistrigger B (verzögerter Trigger), um komplexere Signale zu erfassen. Nachdem das A-Ereignis aufgetreten ist, sucht das Triggersystem nach dem B-Ereignis, bevor das Signal getriggert und angezeigt wird.
Pinpoint-Trigger 5. Legen Sie die Eigenschaften für den B-Trigger auf der Registerkarte „B Event (Delayed)“ (Ereignistrigger B (verzögerter Trigger)) fest. 6. Wählen Sie den Triggermodus Normal und auf der Registerkarte „Mode“ (Modus) den Befehl Auto Holdoff aus. Trigger auf B-Ereignis Trigger A aktiviert das Oszilloskop.
Pinpoint-Trigger Triggerung mit Reset Sie können eine Bedingung bestimmen, bei deren Vorliegen der Trigger zurückgesetzt wird, sofern sie vor dem B-Triggereignis eintritt. Wenn das Reset-Ereignis aufgetreten ist, wartet das Triggersystem nicht mehr auf das B-Ereignis, sondern wieder auf das A-Ereignis. Schnelltipps Die B-Trigger-Verzögerungszeit und die horizontale Verzögerungszeit sind voneinander unabhängige Funktionen.
Pinpoint-Trigger Triggern mit B-Ereignisabtastung Verwenden einer A->B-Sequenz-B-Ereignisabtastung, um überlappende Augendiagramme zu erstellen, die durch ein A-Triggerereignis synchronisiert oder initiiert werden. Triggern auf n-tes Ereignis erfasst das n-te B-Ereignis, das nach dem A-Ereignis auftritt für alle Erfassungen. B-Ereignisabtastung erhöht den B-Ereigniswert, um unterschiedliche Bereiche des Signals zu erfassen. 1.
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Pinpoint-Trigger 4. Wählen Sie auf der Registerkarte „A>B Seq“ die Optionen „Trig on nth Event“ (Triggern auf n-tes Ereignis) und „B Event Scan“ (B-Ereignisabtastung) aus. 5. Um das Fenster „B Event Scan Setup“ (Setup B-Ereignisabtastung) anzeigen zu lassen, drücken Sie auf „B Event Scan >...
Pinpoint-Trigger 10. In diesem Beispiel liegt ein DDR DQS-Signal an Ch 1 und das DQ-Signal an Ch 2 an. Das Gerät befindet sich im Betriebsmodus und der Anzeigemodus ist auf „Infinite Persistence“ (Unendliche Nachleuchtdauer) eingestellt. Das Trigger-Setup des Geräts lautet wie folgt: A-Ereignis-Fenster-Trigger an Ch 1 zur Erkennung der DDR3 DQS-Schreibbedingung.
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Pinpoint-Trigger 3. Wählen Sie die Registerkarte A Event (A-Ereignis). 4. Wählen Sie den Triggertyp Bus. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Pinpoint-Trigger 5. Wählen Sie den Bus, auf den getriggert werden soll. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit (Bearbeiten), und stellen Sie das Muster und Format ein, auf das Sie triggern wollen. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Pinpoint-Trigger 7. Verwenden Sie das Menü, um den Bus auszuwählen, für den Sie das Muster einstellen wollen. 8. Stellen Sie das Muster, auf das getriggert werden soll, mithilfe des Tastenfeldes ein. 9. Analysieren Sie Ihre Signale. Triggerung auf einen seriellen Bus Eingrenzung eines Problems durch Triggerung auf einen seriellen Bus.
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Pinpoint-Trigger 2. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus. 3. Wählen Sie die Registerkarte A Event (A-Ereignis). 4. Wählen Sie den Triggertyp Bus. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Pinpoint-Trigger 5. Wählen Sie den Bus aus. 6. Wenn Sie keinen SPI-Bus verwenden, fahren Sie mit Schritt 9 fort. 7. Wählen Sie das Bussignal, auf das getriggert werden soll. 8. Wählen Sie das Datenvolumen und -format, auf das Sie triggern wollen, mithilfe der Menüs aus.
Pinpoint-Trigger 11. Entsprechend Ihrer Auswahl in der Liste Trigger On (Trigger auf), wählen Sie wie folgt aus: 12. Wählen Sie das Adressformat aus der Liste Address Format (Adressformat) aus. 13. Stellen Sie mithilfe des Tastenfeldes oder des Bedienfensters Edit (Bearbeiten) den Adresswert ein, auf den getriggert werden soll.
Pinpoint-Trigger Horizontale Verzögerung verwenden Verwenden Sie horizontale Verzögerung, um ein Signaldetail in einem Bereich zu erfassen, der ein längeres Zeitintervall vom Triggerpunkt entfernt ist. 1. Drücken Sie auf DELAY (Verzögerung). 2. Passen Sie die Verzögerungszeit mit dem Bedienelement für die horizontale POSITION (Position) an, oder geben Sie die Verzögerungszeit in das Steuerungsfenster ein.
Anzeigen eines Signals Anzeigen eines Signals Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Verfahren zum Anzeigen eines Signals. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Einstellen der Darstellungsart Zum Einstellen der Darstellungsart wählen Sie Display > Display Style (Anzeige > Darstellungsart). Wählen Sie anschließend eine der folgenden Darstellungsarten: Hiermit werden Signale mit Linien zwischen...
Anzeigen eines Signals Einstellen des Nachleuchtens der Anzeige Klicken Sie auf Display > Display Persistence (Anzeige > Nachleuchten) und wählen Sie anschließend die Art des Nachleuchtens aus. Wenn Sie „No Persistence“ (Kein Nachleuchten) wählen, werden aufgezeichnete Punkte nur für die aktuelle Erfassung angezeigt.
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Anzeigen eines Signals 1. Wenn Sie die variable Neuleuchtzeit festlegen möchten, wählen Sie Display > Display Persistence > Persistence Controls... (Anzeige > Nachleuchten der Anzeige > Nachleuchtregler). 2. Klicken Sie auf Variable, Persist Time (Variable Nachleuchtzeit), und stellen Sie dann mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die Nachleuchtzeit ein.
Anzeigen eines Signals Einstellen des Anzeigeformats Das Instrument kann Signale in drei verschiedenen Formaten anzeigen. Wählen Sie das Format, das Ihren Anforderungen am ehesten entspricht. Wählen Sie Display > Display Format (Anzeige > Anzeigeformat). Wählen Sie das YT-Format, wenn Sie den zeitlich variablen Verlauf einer Signalamplitude darstellen müssen.
Anzeigen eines Signals Auswählen der Signalinterpolation Wählen Sie Display > Waveform Interpolation (Anzeige > Signalinterpolation) aus, und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus: Die Sin(X)/X-Interpolation berechnet Aufzeichnungspunkte mithilfe einer Kurvenanpassung zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten. Durch lineare Interpolation werden die Aufzeichnungspunkte zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten mithilfe einer linearen Ausgleichung...
Anzeigen eines Signals Schnelltipps Bei der Sin(X)/X-Interpolation handelt es sich um den Standardinterpolationsmodus. Für die exakte Darstellung des Signals sind weniger tatsächliche Abtastpunkte als bei der linearen Interpolation erforderlich. Hinzufügen von Bildschirmtext 1. Wählen Sie Display > Screen Text (Anzeige > Bildschirmtext) aus. 2.
Anzeigen eines Signals Einstellen der Rasterform Zum Einstellen der Rasterform wählen Sie Display > Display Style (Anzeige > Rasterform). Wählen Sie anschließend eine der folgenden Rasterformen: Für eine schnelle Schätzung der Signalparameter. Für Vollbildmessungen mit Cursorn und automatischen Anzeigen, wenn kein Fadenkreuz erforderlich ist.
Anzeigen eines Signals Festlegen der Triggerpegelmarkierung 1. Wählen Sie Display > Display Objects... (Anzeige > Objekte anzeigen) aus. 2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Short (Kurz) zeigt einen kurzen Pfeil auf der Rasterseite an. Long (Lang) zeigt eine horizontale Linie quer über das Raster an.
Anzeigen eines Signals Verwenden der Farbpaletten Wählen Sie Display > Record View Palette (Anzeige > Palette „Aufzeichnen Anzeigen“) oder FastAcq/WfmDB Palette aus, und wählen Sie dann eines der folgenden Farbschemata für das Signal und das Raster aus: Bei der Option „Normal“ werden Farbtöne und Helligkeitsgrade für die beste Gesamtansicht angezeigt.
Anzeigen eines Signals Bei der Option „Monochrome Gray“ (Monochrom grau) werden die Signalbereiche mit der höchsten Abtastdichte hellgrau schattiert dargestellt. Die Bereiche mit der niedrigsten Abtastdichte werden dunkelgrau schattiert angezeigt. Bei der Option „User“ (Benutzerdefiniert) wird das Signal in einer benutzerdefinierten Farbe angezeigt.
Anzeigen eines Signals Festlegen der mathematischen Farben Wählen Sie Display > Colors... (Anzeige > Farben...) aus, und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus: Bei der Option „Default“ (Standard) wird die Standardsystemfarbe für mathematische Signale verwendet. Bei der Option „Default“ (Standard) wird für das mathematische Signal dieselbe Farbe wie für das Kanalsignal mit der niedrigsten Nummer verwendet, auf dem...
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Anzeigen eines Signals 2. Drücken Sie die Taste HORIZ (HORIZONTAL) bzw. VERT (VERTIKAL), um die Achse auszuwählen, die im Zoomraster vergrößert werden soll. Mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen können Sie Skalierung und Position des vergrößerten Signals anpassen. In diesem Beispiel befindet sich das Hauptraster in der oberen Hälfte des Rasters und das Zoomraster in der unteren Hälfte des Rasters.
Anzeigen eines Signals Schnelltipps Sie können auch mithilfe des Menüs „Zoom Setup“ (Zoom-Einstellung) die Rastergröße des gezoomten Signals ändern. Zoomen in mehreren Bereichen Wenn Sie gleichzeitig mehrere Bereiche einer Aufzeichnung anzeigen und vergleichen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie, und ziehen Sie ein Rechteck um den zu zoomenden Signalbereich.
Anzeigen eines Signals 4. Um den gezoomten Bereich horizontal anzupassen, klicken Sie auf die horizontale Markierung unterhalb des Zoomfeldes, um den gezoomten Bereich auszuwählen. 5. Passen Sie mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die horizontale Position und den Faktor des ausgewählten Zoombereichs an. 6.
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Anzeigen eines Signals 2. Um über einen einzelnen gezoomten Bereich einen Bildlauf durchzuführen, aktivieren Sie eines der Kontrollkästchen Zoom 1-4, und klicken dann auf die Schaltfläche „Auto Scroll“ (Automatischer Bildlauf). 3. Um gleichzeitig über mehrere gezoomte Bereiche einen Bildlauf durchzuführen, klicken Sie auf Lock (Sperren), und aktivieren dann die Kontrollkästchen Zoom 1-4, für die Sie einen Bildlauf...
Anzeigen eines Signals Schnelltipps Wenn mehrere Zoombereiche ausgewählt, aber nicht gesperrt werden, wird über den Zoombereich mit der höchsten Nummer ein Bildlauf durchgeführt. Die anderen Zoombereiche bleiben ortsfest. Signale im Zoomfenster ausblenden 1. Um Signale anzuzeigen oder auszublenden, wählen Sie Zoom Setup...
Anzeigen eines Signals Suchen und Markieren von Signalen Sie können besonders interessante Punkte eines erfassten Signals markieren. Solche Markierungen erleichtern die Begrenzung der Analyse auf bestimmte Signalbereiche. Bereiche eines Signals können automatisch markiert werden, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Sie können aber auch manuell alle interessanten Punkte markieren. Sie können von Markierung zu Markierung (von einem interessantem Punkt zum nächsten) springen.
Anzeigen eines Signals So setzen und entfernen (löschen) Sie Markierungen manuell 1. Drücken Sie MultiView Zoom. Zoom 1 wird mit Markierungen verwendet. 2. Wählen Sie Analyze > Search (Analysieren > Suchen) aus. 3. Wechseln Sie mit dem Zoomfeld zu dem Bereich des Signals, in dem Sie durch Drehen des Mehrzweckknopfs eine Suchmarkierung setzen oder entfernen...
Anzeigen eines Signals 5. Um Ihr Signal zu untersuchen, wechseln Sie von Suchmarke zu Suchmarke. Mit der Taste Next (Weiter) bzw. Prev (Vorher) können Sie von einer markierten Stelle zur nächsten wechseln, ohne irgendwelche anderen Bedienelemente verwenden zu müssen. 6. Löschen einer Markierung. Um zu der zu löschenden Markierung zu springen, drücken Sie die Taste Next (Weiter) oder Prev (Vorher).
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Anzeigen eines Signals 3. Richten Sie Ihre Suche auf der Registerkarte „Configure“ (Konfigurieren) ein. Zum Kopieren der Trigger-Einstellungen oder Sucheinstellungen drücken Sie „Settings Copy“ (Einstellungen kopieren). 4. Wählen Sie im Fenster „Copy Settings“ (Einstellungen kopieren) aus, von wo nach wo die Einstellungen kopiert werden sollen.
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Anzeigen eines Signals 7. Auf dem Bildschirm werden durch Dreiecke die Positionen automatischer Markierungen und durch weiße Dreicke benutzerdefinierte Positionen angegeben. Diese werden sowohl in normalen als auch in gezoomten Signalansichten angezeigt. 8. Sie können Ihr Signal schnell untersuchen, indem Sie mit den Pfeiltasten Next (Weiter) und Prev (Vorher) von einer Markierung zur nächsten wechseln.
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Anzeigen eines Signals 12. Zum Konvertieren einer Markierung oder aller Markierungen in Benutzermarkierungen drücken Sie „Search Marks“ (Suchmarken) Save (Speichern) oder Save All (Alle speichern). 13. Wenn Sie die aktuell hervergehobene Zeile in der Tabelle der Markierungen entfernen möchten, drücken Sie „Search Marks“...
Anzeigen eines Signals 15. Um die Anzeige von Markierungsdreiecken ein- und auszuschalten, wählen Sie die Registerkarte View (Ansicht) aus und drücken Show Marks (Markierungen anzeigen). 16. Wenn die Erfassung nach Auffinden einer Übereinstimmung beendet werden soll, wählen Sie die Registerkarte Mode (Modus) aus und aktivieren Stop Acquisition if event found (Erfassung anhalten, wenn Ereignis gefunden...
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Anzeigen eines Signals Suche Beschreibung Impulsbreite Suche nach positiven oder negativen Impulsbreiten, die >, <, = oder ≠ einer benutzerdefinierten Impulsbreite sind. Setup & Hold Suche nach Verletzungen von benutzerdefinierten Setup-und-Hold-Zeiten. Runt Suche nach positiven oder negativen Impulsen, die einen ersten Amplitudenschwellwert übersteigen, aber nicht einen zweiten Schwellwert, ehe der erste Amplitudenschwellwert erneut überschritten wird.
Analyse von Signalen Analyse von Signalen Bei der Signalanalyse werden Sie mithilfe der Gerätefunktionen Cursor, automatische Messungen, Statistik, Histogramme, Mathematik, Spektralanalyse und erweiterte Pass/Fehler-Tests unterstützt. Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Verfahren für die Signalanalyse. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Durchführen automatischer Messungen 1.
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Analyse von Signalen 4. Um alle Messungen zu entfernen, wählen Sie Clear All (Alle entfernen). 5. Wenn Sie mehrere Messungen entfernen möchten, klicken und ziehen Sie, um die Messungen auszuwählen, und klicken dann auf Clear Selected (Ausgewählte entfernen). Sie können auch direkt im Menü „Measure“...
Analyse von Signalen Auswahloptionen für automatische Messungen In der folgenden Tabelle werden die automatischen Messungen nach Kategorie aufgelistet: Amplitude, Zeit, weitere, Histogramm oder Kommunikation. (Siehe Seite 104, Durchführen automatischer Messungen.) Amplitudenmessungen Messung Beschreibung Amplitude Der niedrige Wert abgezogen vom hohen Wert während des gesamten Signals oder des gesamten getorten Bereichs.
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Analyse von Signalen Amplitudenmessungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung Mittelwert Der über das gesamte Signal oder den gesamten getorten Bereich gebildete arithmetische Mittelwert. Zyklusmittelwert Der über den ersten Zyklus des Signals oder des getorten Bereichs gebildete arithmetische Mittelwert. Zeitmessungen Messung Beschreibung Anstiegszeit Die für die Vorderflanke des ersten Impulses des Signals oder des getorten Bereichs erforderliche Zeit, um vom unteren Referenzwert (Standard = 10 %) auf den oberen Referenzwert (Standard = 90 %) des letzten Werts anzusteigen.
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Analyse von Signalen Weitere Messungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung Phase Der Zeitraum, in dem ein Signal einem anderen Signal vorausgeht oder nacheilt, angegeben in Grad, wobei 360° einen Signalzyklus beinhalten. Burstbreite Die Dauer eines Bursts (eine Reihe von einmaligen Ereignissen). Sie wird über das gesamte Signal oder den gesamten getorten Bereich gemessen.
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Analyse von Signalen Histogramm-Messungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung Mittelwert ±2 Stan- Misst den Prozentsatz der Punkte im Histogramm, die sich in zwei Standardabweichungen des dardabweichungen Histogramm-Mittelwerts befinden. Mittelwert ±3 Stan- Misst den Prozentsatz der Punkte im Histogramm, die sich in drei Standardabweichungen des dardabweichungen Histogramm-Mittelwerts befinden.
Analyse von Signalen Anpassen einer automatischen Messung Automatische Messungen können angepasst werden, indem Sie Gating verwenden, Messungsstatistiken verändern oder die Referenzpegel der Messung anpassen. Gating Verwenden Sie Gating, um die Messungen auf einen bestimmten Signalbereich zu beschränken. 1. Wählen Sie Measure > Gating > Gating ...
Analyse von Signalen Statistik Die Statistik wird automatisch mit den Messungen eingeschaltet. Die Statistik charakterisiert die Stabilität der Messungen. 1. Um die Statistik zu ändern, die angezeigt wird, wählen Sie Measure > Statistics (Messung > Statistik), und wählen dann Mean (Mittelwert) oder All (Alle). („All“...
Analyse von Signalen Messungen kommentieren 1. Zum Kommentieren von Messungen wählen Sie im Steuerungsfenster für Messeinstellungen die Option Annotation (Kommentar) aus. In der Dropdownliste wählen Sie nun die Messungen aus, die Sie kommentieren möchten. 2. Den Umfang der Messungskommen- tierung wählen Sie mit Measure > Annotation >...
Analyse von Signalen Referenzpegel Referenzpegel bestimmen, wie zeitbezogene Messungen vorgenommen werden. 1. Wählen Sie Measure > Reference Levels... (Messung > Referenzpegel...). 2. Passen Sie die Bezugspegel für Messungen von unterschiedlichen relativen oder absoluten Werten an. Zur Berechnung der Anstiegs- und Abfallzeiten werden Hohe und Niedrige Bezugspegel verwendet.
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Analyse von Signalen 2. Wählen Sie die Cursor-Quelle aus. 3. Wählen Sie einen der folgenden Cursortypen aus: H-Balken messen die Amplitude (gewöhnlich in Volt oder Ampere). V-Balken messen horizontale Parameter (normalerweise die Zeit). Signal- und Bildschirmcursor messen gleichzeitig vertikale und horizontale Parameter.
Analyse von Signalen Schnelltipps Cursor-Messungen an digitalen Kanälen erfordern mindestens die Anzeige eines analogen Kanals. Verwenden Sie den gekoppelten Cursormodus, um festzulegen, dass sich die Cursor gemeinsam bewegen. Verwenden Sie den unabhängigen Cursormodus, wenn die Cursor sich einzeln bewegen sollen. Wenn Sie das Zoomraster verwenden, können Sie einen Cursor direkt auf einem bestimmten Signalpunkt platzieren, um präzise Messungen vorzunehmen.
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Analyse von Signalen 4. Um Anpassungen an der Histogrammskalierung oder an der Größe und Position des Histogrammfeldes vorzunehmen, wählen Sie Measure > Waveform Histograms (Messung > Signalhistogramme) aus, und verwenden dann das Steuerungsfenster Histogram Setup (Histogramm-Einstellung). 5. Sie können auch automatische Messungen an Histogrammdaten vornehmen.
Analyse von Signalen Verwenden von mathematischen Signalen Erstellen Sie mathematische Signale zur Unterstützung der Analyse der Kanal- und Referenzsignale. Durch Kombinieren und Umwandeln der Quellsignale und anderer Daten in mathematische Signale können Sie die Datenanzeige ableiten, die für Ihre Anwendung erforderlich ist. Gehen Sie bei vordefinierten mathematischen Gleichungen folgendermaßen vor: 1.
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Analyse von Signalen 2. Klicken Sie auf Editor. 3. Erstellen Sie den erweiterten Ausdruck für das mathematische Signal mithilfe von Quellen, Operatoren, Konstanten, Messungen, Variablen und Funktionen. 4. Wenn Sie mit dem von Ihnen definierten Ausdruck zufrieden sind, klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
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Analyse von Signalen 6. Doppelklicken Sie auf den Ordner für die Filter, die Sie verwenden möchten. Doppelklicken Sie auf den Filter, den Sie verwenden möchten. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Analyse von Signalen 7. Erstellen Sie mithilfe des von Ihnen ausgewählten Filters den Math-Ausdruck. 8. Wenn Sie mit dem von Ihnen definierten Ausdruck zufrieden sind, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Schnelltipps Durch Doppelklicken auf einen mathematischen Ausdruck wird der Math Equation Editor (Bereich zur Bearbeitung von mathematischen Gleichungen) geöffnet.
Analyse von Signalen Verwenden von Spektralanalyse Gehen Sie bei vordefinierten spektralen Math-Ausdrücken folgendermaßen vor: Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. 1. Wählen Sie Math > Math Setup... (Mathematik einrichten) aus. 2. Wählen Sie einen der vordefinierten spektralen Mathe-Ausdrücke aus. 3.
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Analyse von Signalen Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen fortgeschrittenen spektralen Math-Ausdruck zu erstellen. 1. Wählen Sie Math > Advanced Spectral... (Mathematik > Fortgeschritten spektral) aus. 2. Wählen Sie das Math-Signal, das Sie definieren möchten. 3. Klicken Sie auf den Typ des spektralen Signals, das Sie erstellen möchten.
Analyse von Signalen Schnelltipps Die Quellen für spektrale Math-Signale müssen Kanäle oder andere Math-Signale sein. Das Gerät reagiert bei kleineren Aufzeichnungslängen schneller. Bei größeren Aufzeichnungslängen wird das Rauschen relativ zum Signal verringert und die Frequenzauflösung erhöht. Unterschiedliche Fensterfunktionen erzeugen im Spektrum unterschiedliche Filterantwortformen und führen so zu unterschiedlichen Auflösungsbandbreiten.
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Analyse von Signalen 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Masks (Masken). 4. Wählen Sie den Typ und den Standard aus. 5. Klicken Sie auf Config (Konfig.), um das Steuerungsfenster Mask Configuration (Maskenkonfiguration) zu öffnen, in dem Sie einstellen können, wie Masken und Verstöße angezeigt werden und wie Mask Autoset (Masken-Auto-Setup) und Autofit konfiguriert sind.
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Analyse von Signalen 9. Klicken Sie auf Autoset (Auto-Setup), um das Signal anhand der Merkmale des Eingangssignals automatisch an der Maske auszurichten. 10. Schalten Sie Autofit On (Autofit AN) ein, damit das Signal nach jeder Erfassung automatisch neu angeordnet wird, damit die Anzahl der Treffer so niedrig wie möglich ist.
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Analyse von Signalen 14. Wählen Sie die Polarität aus, die Sie testen möchten. 15. Schalten Sie Pass/Fail Test On (Pass/Fail-Test AN) an oder aus, um den Maskentest zu starten. 16. Schalten Sie Repeat On (Wiederholung AN) an oder aus, um den Maskentest fortlaufend auszuführen.
Analyse von Signalen Einsatz der Grenzwertprüfung Die optionale Grenzwertprüfung ermöglicht den Vergleich eines aktiven Signals mit einem Toleranzmaskensignal. Bauen Sie Ihr Toleranzmaskensignal aus einem bekannten, guten Signal auf, und vergleich Sie es mit einem aktiven Signal für Pass/Fail-Tests. 1. Wählen Sie Masks > Limit Test Setup...
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Analyse von Signalen 6. Klicken Sie zum Einrichten der Fehlerbenachrichtigung auf Failure Notification (Fehlerbenachrichtigung). 7. Wählen Sie „Failure Notification(s)“ (Fehlerbenachrichtigung(en)) aus, und klicken Sie dann auf Setup (Geräteeinstellung), um in das Steuerungsfenster für Einstellungen zurückzukehren. 8. Klicken Sie unter „Lock Template to Waveform“...
MyScope MyScope Mit MyScope können Sie eigene Steuerungsfenster entwerfen, in denen nur diejenigen Steuerelemente enthalten sind, die Sie regelmäßig verwenden. Statt zwischen vielen verschiedenen Steuerungsfenstern hin- und herzuschalten, fassen Sie die von Ihnen benötigten Steuerelemente in einem selbst entwickelten Steuerungsfenster zusammen. In diesem Abschnitt werden die Verfahren zum Erstellen und Einsetzen von MyScope-Steuerungsfenstern beschrieben.
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MyScope 3. Klicken Sie auf ein Steuerelement, um eine Vorschau anzuzeigen. 4. Doppelklicken Sie auf das Steuerelement, oder klicken Sie auf das +, um die Liste der Steuerelemente einzublenden. (Falls kein + vorhanden ist, kann das Steuerelement nicht mehr verwendet werden). Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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MyScope 5. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, um diejenigen Komponenten zu entfernen, die nicht zu dem Steuerelement gehören sollen. 6. Klicken und ziehen Sie das Steuerelement in das MyScope-Steuerungsfenster. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird das Steuerelement an nächstgelegenen durch das Raster definierten Platz abgelegt.
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MyScope 7. Klicken Sie auf New Tab (Neue Registerkarte), um eine Registerkarte in das MyScope-Steuerungsfenster einzufügen. Sie können maximal sechs Registerkarten einfügen. 8. Wenn Sie eine Registerkarte umbenennen möchten, führen Sie eine der folgenden Optionen aus: Klicken Sie auf Rename Tab (Registerkarte umbenennen).
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MyScope 10. Wenn Sie Steuerelemente löschen möchten, führen Sie eine der folgenden Optionen aus: Wählen Sie eine Registerkarte, und klicken Sie dann auf Delete (Löschen). Die Registerkarte und alle zugehörigen Steuerelemente werden gelöscht. Wählen Sie ein Steuerlement, und klicken Sie dann auf Delete (Löschen).
MyScope Verwenden von MyScope-Steuerungsfenstern Wenn Sie ein zuvor definiertes MyScope-Steuerungsfenster öffnen möchten, gehen Sie so vor: 1. Wählen Sie MyScope > Open Control Window... (MyScope > Steuerungsfenster öffnen) oder eines der fünf zuletzt verwendeten MyScope-Fenster. 2. Aktivieren Sie das gewünschte MyScope-Steuerungsfenster, und klicken Sie dann auf Open (Öffnen).
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MyScope Wenn Sie MyScope-Steuerungsfenster bearbeiten möchten, gehen Sie so vor: 1. Wählen Sie MyScope > Edit Control Window (MyScope > Steuerungsfenster bearbeiten). 2. Aktivieren Sie das Steuerungsfenster, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie dann auf Open (Öffnen). Schnelltipps Manche Steuerelemente wirken im MyScope-Steuerungsfenster anders als im Standardsteuerungsfenster. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.
Speichern und Abrufen von Informationen Speichern und Abrufen von Informationen Im folgenden Abschnitt werden Verfahren zum Speichern und Abrufen von Bildschirmfotos und Setups, zum Speichern von Messungen mit der Zwischenablage und zum Drucken mit Ihren Instrument beschrieben. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Bildschirmfotos speichern 1.
Speichern und Abrufen von Informationen 3. Wählen Sie den Speicherort für das Bildschirmfoto. 4. Geben Sie einen Namen für das Bildschirmfoto ein, oder verwenden Sie den Standardnamen. Wählen Sie dann einen Dateityp aus. 5. Klicken Sie auf Save (Speichern). Schnelltipp Wenn Sie mehrere Bildschirmfotos schnell speichern möchten, wählen Sie Set Front Panel Print Button to Save (Druckertaste auf Frontplatte auf Speichern setzen), und klicken Sie dann auf Speichern.
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Speichern und Abrufen von Informationen 2. Klicken Sie auf Waveform (Signal). 3. Klicken Sie auf Options... (Optionen), um die Optionen für Signaldatenbereich, FastFrame-Datenbereich, Signaldetail, Datenziel, Quelle oder Datensortierung einzustellen. Ansonsten fahren Sie fort mit Schritt 4. 4. Wählen Sie die Quelle aus. 5.
Speichern und Abrufen von Informationen Signale abrufen 1. Wählen Sie File > Recall... (Datei > Abrufen). 2. Klicken Sie auf Signal. 3. Wählen Sie den Speicherort des Signals, das Sie abrufen möchten. 4. Wählen Sie das Signal aus, das Sie abrufen möchten.
Speichern und Abrufen von Informationen Schnelltipp Sie können verschiedene Dateitypen speichern, aber Sie können nur Setup-Dateien (*.set) und Signaldateien (*.wfm) abrufen. Speichern digitaler Signale Mit Geräten der Serie MSO70000 können Sie digitale Signale als .csv-Datei speichern. 1. Wenn Sie digitale Signale speichern möchten, wählen Sie File >...
Speichern und Abrufen von Informationen Instrumenten-Setups speichern 1. Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save as > Setup... (Datei > Speichern unter > Setup). 2. Klicken Sie auf Setup (Einstellungen). 3. Wählen Sie den Speicherort für das Setup aus.
Speichern und Abrufen von Informationen Instrumenten-Setups abrufen. 1. Wählen Sie File > Recall... (Datei > Abrufen). 2. Klicken Sie auf Setup. 3. Wählen Sie das Setup aus, die Sie abrufen möchten. Sie können eine Setup-Datei aus einem der zehn Speicherorte im Instrument oder aus einem Windows-Verzeichnis abrufen.
Speichern und Abrufen von Informationen Schnelltipp Sie können eine beliebige, auf Festplatte gespeicherte Einstellung abrufen und dann für den schnelleren Zugriff an einem internen Speicherort für Einstellungen speichern. Speichern von Messungen. 1. Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save as > Measurement...
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Speichern und Abrufen von Informationen 2. Klicken Sie auf Options... (Optionen), um angezeigte Messungen, Schnappschüsse von Messungen oder Formate für Messungen festzulegen. Ansonsten fahren Sie mit Schritt 3 fort. 3. Wählen Sie den Speicherort für die Messung. 4. Geben Sie einen Namen für die Messung ein, und wählen Sie dann einen Dateityp aus.
Speichern und Abrufen von Informationen Speichern von Benutzermasken 1. Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save as > User Mask (Datei > Speichern unter > Benutzermaske). 2. Klicken Sie auf User Mask (Benutzermaske). 3. Wählen Sie den Speicherort für die Maske.
Speichern und Abrufen von Informationen Speichern von Histogrammdaten 1. Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save as > Histogram Data (Datei > Speichern unter > Histogrammdaten). 2. Wählen Sie Histogram (Histogramm). 3. Wählen Sie den Speicherort für das Histogramm.
Speichern und Abrufen von Informationen Speichern von Zeitstempeln 1. Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save as > Timestamp Table (Datei > Speichern unter > Zeitstempeltabelle). 2. Klicken Sie auf Timestamp (Zeitstempel). 3. Klicken Sie auf Options... (Optionen), um den Quell- oder FastFrame-Datenbereich festzulegen.
Speichern und Abrufen von Informationen Kopieren der Ergebnisse in die Zwischenablage Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Inhalt der Ausgabe und das Format von Bildern, Signalen oder Messungen festzulegen, die in die Microsoft Zwischenablage kopiert werden sollen. 1. Wählen Sie Bearbeiten > Copy Setup... (Bearbeiten >...
Speichern und Abrufen von Informationen Um Darstellungen, Signale oder Messungen zu kopieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie das zu kopierende Feld aus. 2. Wählen Sie Edit > Copy (Bearbeiten > Kopieren), oder drücken Sie STRG + C. 3. Drücken Sie STRG + V, um das Element in eine Windows-Anwendung einzufügen.
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Speichern und Abrufen von Informationen Die Dialogfelder für „Print" (Drucken) und „Page Setup“ (Seite einrichten) hängen von dem von Ihnen verwendeten Drucker ab. 2. Klicken Sie auf Page Setup... (Seite einrichten). 3. Wählen Sie die Druckparameter. Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Messlösungen. Einige Beispiele sind im Folgenden beschrieben. Eventuell sind zusätzliche Pakete erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Tektronix-Händler oder auf unserer Website unter www.tektronix.de. Überprüfen Sie Daten mit der ASM-Funktion für die erweiterte Ereignissuche und -markierung, indem Sie wichtige Ereignisse markieren und unwichtige überspringen.
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Ausführen von Anwendungssoftware Verwenden Sie die Analyse für serielle DatenlinksSLA undSLE, um serielle Datenkanäle zu emulieren, eine Fixture auzubetten und um eine Senderentzerrung hinzuzufügen oder zu entfernen. SLA bietet die Verarbeitung von Signalen mit Entzerrungen. Verwenden Sie das Konformitätsmodul für Serial ATA und Serial Attached SCSI SST mit der RTE-Option. Verwenden Sie SVP, SVM und SVE, um Breitbandschaltungen zu überprüfen und Breitband-Spektralereignisse zu charakterisieren.
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Dieser Abschnitt beschreibt Möglichkeiten, das Gerät bei allgemeinen Fehlerbehebungsaufgaben einzusetzen und seinen Einsatzbereich auszudehnen. Erfassen von intermittierenden Anomalien Eine der schwierigsten Aufgaben, mit denen Entwurfsingenieure zu tun haben, ist das Herausfinden der Ursachen von intermittierenden Fehlern. Wenn Sie wissen, nach welchem Typ von Anomalie Sie zu suchen haben, ist es leicht, die erweiterte Triggerfunktion des Oszilloskops so zu konfigurieren, dass die Anomalie isoliert werden kann.
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Anwendungsbeispiele 2. Drücken Sie Auto-Setup. 3. Wählen Sie Display > Display Persistence > Infinite Persistence (Anzeige > Nachleuchten der Anzeige > Unendliche Nachleuchtdauer). In diesem Beispiel suchen Sie nach einem Taktsignal. Nachdem Sie das Signal 1 bis 2 Minuten beobachtet haben und bevor Sie das Problem anderswo suchen, gehen Sie zu Schritt 4.
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Anwendungsbeispiele 5. Suchen Sie Glitches, einmalige oder andere zufällige Anomalien in dem Signal. In diesem Beispiel wurde mittels FastAcq ein positiver Glitch von ≈300 ns Dauer nach nur wenigen Sekunden entdeckt. 6. Um auf dem in Schritt 5 gefunden Glitch zu triggern, wählen Sie Glitch Setup...
Anwendungsbeispiele 10. Klicken Sie auf E-mail on Trigger On (Senden einer E-Mail beim Auslösen des Triggers Ein). (Siehe Seite 162, Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“.) 11. Drücken Sie Single (Einzeln), um auf einem einzelnen Glitch zu triggern. Verwendung des Erweiterten Desktops und der OpenChoice-Architektur zum effizienten Erstellen von Dokumentationen Ingenieure müssen häufig ihr Laborarbeiten für künftige Nachweise dokumentieren.
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Anwendungsbeispiele 3. Öffnen Sie Microsoft Word, und ziehen Sie anschließend das Word-Fenster auf den erweiterten Desktop. 4. Klicken Sie auf TekScope, um das Anwendungsprogramm des Geräts wiederherzustellen. 5. Wählen Sie Edit > Select for Copy > Full Screen (bitmap) (Bearbeiten >...
Anwendungsbeispiele Schnelltipps Mit dem Gerät wird eine Reihe von OpenChoice-Softwaretools geliefert, die dazu bestimmt sind, maximale Effizienz und Anschlussfähigkeit zur restlichen Entwurfsumgebung sicherzustellen. Triggern auf Bussen Mit dem Gerät können Sie auf CAN- (optional), I C- und SPI-Busse triggern. Das Gerät kann die physikalische Schicht (als analoge Signale) und - bei CAN- und LIN-Triggern - die Informationen auf Protokollebene (als digitale und symbolische Signale) anzeigen.
Anwendungsbeispiele 3. Wählen Sie Trigger On (Trigger Ein), um den gewünschten Trigger für das Merkmal auszuwählen. 4. Je nach Einstellung von Trigger On (Trigger Ein) müssen Sie möglicherweise noch weitere Auswahlen vornehmen. Triggern bei Video-Signalen Das Gerät unterstützt das Triggern auf NTSC-, SECAM-, PAL- und hochauflösende Signale. So verwenden Sie die Videohalbbilder für die Triggerung: HINWEIS.
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Anwendungsbeispiele 1. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus. 2. Legen Sie Art und Quelle für den A-Trigger auf der Registerkarte „A Event“ (Ereignistrigger A) fest. Wählen Sie Format > 525/NTSC aus. 3.
Anwendungsbeispiele Triggerung auf Zeilen So überprüfen Sie die Videozeilen im Halbbild: 1. Wählen Sie Trig (Trigger) > A Event (Main) Trigger Setup...(Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus. 2. Legen Sie Art und Quelle für den A-Trigger auf der Registerkarte „A Event“ (Ereignistrigger A) fest.
Anwendungsbeispiele Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“ 1. Wählen Sie Utilities > E-mail on Event > Setup... (Dienstprogramme > Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen > Setup). 2. Geben Sie die E-Mail-Adresse(n) des Empfängers ein. Trennen Sie mehrere Einträge durch Kommata. Die Länge einer E-Mail-Adresse ist auf 252 Zeichen beschränkt.
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Anwendungsbeispiele 4. Wählen Sie die Ereignisse aus, bei denen eine E-Mail gesendet werden soll. 5. Sollen Attachments mitgesendet werden, wählen Sie zuerst den Attachment-Typ, und klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen), um das Format zu bestimmen. 6. Bestimmen Sie die Höchstzahl der Nachrichten sowie die maximale E-Mail-Größe.
Logikanalysators zu übertragen. Dann können Sie die zeitkorrelierten analogen und digitalen Signale nebeneinander anzeigen und auf diese Weise Quellen von Glitches und andere Probleme ermitteln. Mit dem externen iView-Oszilloskopkabel können Sie den Logikanalysator an ein Tektronix-Oszilloskop anschließen und so die Kommunikation zwischen den Instrumenten ermöglichen. Der Assistent zum Hinzufügen von externen Oszilloskopen ist über das System-Menü...
Anwendungsbeispiele Leistungsüberprüfung mit Grenzwerttests Ingenieure, die Produktionstests ausführen, müssen häufig die Leistung von Produkten, die von einer Fertigungslinie kommen, mit einem bekannten, guten Referenzprodukt vergleichen. Wenn die Signale des Prüflings (DUT, device under test) innerhalb einer benutzerdefinierten Toleranz des Referenzprodukts liegen, besteht das Gerät den Test. Wenn Ihr Gerät über die Option Limit Test (Grenzwertprüfung) verfügt, wenden Sie das folgende Verfahren an, um diesen Test mithilfe Ihres Gerätes durchzuführen.
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Anwendungsbeispiele 3. Wählen Sie in der Liste „Source“ (Quelle) den Kanal mit dem bekannten, guten Referenzsignal aus. 4. Wählen Sie in der Liste „Destination“ (Ziel), den Speicherort aus, an dem Sie die Vorlage speichern möchten. 5. Geben Sie an, um wie viel der Prüfling von der Toleranzmaske abweichen darf.
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Anwendungsbeispiele 10. Klicken Sie zum Einrichten der Fehlerbenachrichtigung auf Failure Notification (Fehlerbenachrichtigung). 11. Klicken Sie bei diesem Beispiel unter „Stop Acq“ (Erfassung anhalten) auf On (Ein), und klicken Sie danach auf Setup (Einstellungen), um in das Steuerungsfenster für die Einstellungen zurückzukehren.
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Anwendungsbeispiele Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
Reinigungsmittel eine 75 %-ige Isopropylalkohollösung, und spülen Sie mit entionisiertem Wasser. Bevor Sie ein anderes Reinigungsmittel verwenden, lassen Sie sich von Ihrem Tektronix Service Center oder einem Vertreter beraten. Damit während der äußeren Reinigung keine Feuchtigkeit in das Gerät gelangt, verwenden Sie nur so viel Flüssigkeit, wie es zum Anfeuchten des Tuchs oder Applikators erforderlich ist.
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Anwendungsbeispiele Benutzerhandbuch für die Serien DPO7000, DPO/DSA70000/B und MSO70000...
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Index Index Betriebssystem wiederherstellen, 12 Einzelfolge, 35 Bezeichnung, 85 Erfassung Abrufen Bildschirmtext, 85 Abtastung, 30 einrichten, 142 Bus, 44 Eingangskanäle und Signale, 139 digitale Kanäle, 43 Digitalisierer, 30 Abtastmodus, 33 Bildlauf über gezoomte Signale, 93 Erfassungsmodi Abtastung Bildlauf über gezoomte Signale definiert, 33 Äquivalentzeit, 31 ausführen, 95...