Ergebnis nach Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Inhalte der Speicherobjekte nach dem
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen.
Tabelle 13- 2 Ergebnis nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Speicherobjekt
Aktualwerte der Datenbausteine, Instanz-Datenbausteine
Merker, Zeiten und Zähler
Bestimmte remanente Variablen von Technologieobjekten
(z. B. Justagewerte von Absolutwertgebern)
Diagnosepuffer-Einträge (remanenter Bereich)
Diagnosepuffer-Einträge (nicht-remanenter Bereich)
IP-Adresse
Zählerstände der Betriebsstundenzähler
Uhrzeit
Wenn vor dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen eine SIMATIC Memory Card gesteckt
hatte, lädt die CPU die auf der SIMATIC Memory Card enthaltene Konfiguration (Hardware
und Software). Eine projektierte IP-Adresse ist dann wieder gültig.
Verweis
Weitere Informationen zum Thema "Rücksetzen auf Werkseinstellungen" finden Sie im
Funktionshandbuch Struktur und Verwendung des CPU-Speichers
(http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59193101) im Kapitel
Speicherbereiche und Remanenz und in der Online-Hilfe von STEP 7. Informationen über
das Urlöschen der CPU finden Sie im Kapitel CPU urlöschen (Seite 166).
Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 12/2014, A5E03461181-AC
13.5 Rücksetzen auf Werkseinstellungen
Inhalt
Werden initialisiert
Werden initialisiert
Werden initialisiert
Werden initialisiert
Werden initialisiert
Abhängig vom Vorgehen:
über Betriebsartenschalter: wird gelöscht
•
über Display: wird gelöscht
•
über STEP 7: abhängig von der Einstellung der Options-
•
felder "IP-Adresse beibehalten"/"IP-Adresse löschen"
Werden initialisiert
Wird initialisiert
Instandhalten
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