Glossar
Auto-Sync. (Seite 70)
Optimiert projizierte Computerbilder durch die
automatische Einstellung bestimmter Eigenschaften.
Bild in Bild (Seite 74)
Durch die Bild in Bild Funktion können zwei Bilder auf
der selben Projektionsfläche angezeigt werden. Die
Bildeingabe eines Videos kann durch ein eingefügtes
Bild angezeigt werden, indem die Hauptbildeingabe von
einem Computer aus überlappt wird.
Bildmodus (Seite 60)
Verbesserungsfunktion für die Bildqualität, die ein
deutlicheres Bild durch Aufhellen der dunklen und
weniger sichtbaren Bildteile bietet, ohne dass die
Helligkeit der helleren Bildteile beeinflusst wird. Vier
verschiedene Betriebsarten können ausgewählt
werden: STANDARD, PRÄSENTATION, KINO und
EIGENES BILD.
Bildseitenverhältnis (Seite 48)
Verhältnis von Breite und Höhe eines Bildes. Das
normale Seitenverhältnis eines Computer- und
Videobildes ist 4:3. Es gibt auch Breitwand-Bilder
mit einem Seitenverhältnis von 16:9 und 21:9.
Clock (Seite 68)
Taktgeber-Einstellungen werden zum Regulieren
von vertikalem Rauschen verwendet, wenn der
Pegel des Taktgebers falsch ist.
C.M.S. (Farbverwaltungssystem) (Seite 64)
Diese Funktion ermöglicht eine individuelle Einstellung
der Farbcharakteristika von sechs Farben (R: Rot, Y:
Gelb, G: Grün, C: Zyanblau, B: Blau, M: Violett)
Farb Temp (Farbtemperatur) (Seite 61)
Diese Funktion kann zur Einstellung der Farbtemperatur
entsprechend dem in den Projektor eingegebenen Bild
verwendet werden. Verringern Sie die Farbtemperatur
für wärmere, rötlichere Bilder mit natürlichen Hauttönen
oder erhöhen Sie die Farbtemperatur für kältere,
bläuliche Bilder mit heller Wiedergabe.
Fortschrittliche Intelligente Kompression (Seite 97)
Hochqualitative Veränderung von Bildern mit
niedrigeren oder höheren Auflösungen, um sie an die
ursprüngliche Auflösung des Projektors anzupassen.
Grösse ändern (Seite 48)
Erlaubt die Änderung und Einstellung der Bild-
Wiedergabe-Betriebsart zur Verbesserung des
eingegebenen
Bildes.
Betriebsarten können gewählt werden: NORMAL,
VOLL, PUNKT FÜR PUNKT, UMRANDUNG,
STRECKEN und SMART STRECKEN.
Hintergrund (Seite 77)
Projiziertes Anfangsbild, wenn kein Signal
eingegeben wird.
Phase (Seite 68)
Die Phasenverschiebung ist eine Zeitverschiebung
zwischen isomorphischen Signalen mit derselben
Auflösung. Wenn der Phasenpegel nicht richtig ist,
flimmert das projizierte Bild für gewöhnlich horizontal.
Sechs
verschiedene
Progressiv (Seite 62)
Mit der Progressiv-Anzeige wird ein besseres
Videobild
projiziert.
Betriebsarten können gewählt werden: 2D
Progressiv, 3D Progressiv und Film-Modus.
Punkt für Punkt (Seite 48)
Eine Betriebsart, bei der Bilder mit ihrer
ursprünglichen Auflösung projiziert werden.
Smart Strecken (Seite 49)
Projiziert das Bild auf einem 16:9-Bildschirm,
indem nur die Umgebungsbereiche vergrößert
werden und das 4:3-Bildformat in der Bildmitte
aufrechterhalten bleibt.
sRGB (Seite 64)
Ein internationaler Standard der Farb-Reproduktion,
der durch die IEC (International Electrotechnical Com-
mission) geregelt wird. Da der festgelegte Farbbereich
von der IEC bestimmt wurde, ändert sich die Farbe
entsprechend den DLP-Funktionen, so dass die Bilder
in einem natürlichen Farbton basierend auf dem
ursprünglichen Bild angezeigt werden, wenn „Forb" auf
„sRGB" gestellt wird.
Stack Einstellung (Seite 84)
Mit der Einstellung für die Stapelprojektion kann die
Helligkeit eines Bildes, durch das stapeln mehrerer
Projektoren und die gleichzeitige Projektion des selben
Bildes, erhöht werden. Die Projektoren können bedient
werden, indem Sie einen als Master und den anderen
als Slave festlegen.
Strecken (Seite 49)
Modus, der ein 4:3-Bild horizontal streckt, um es
vollständig auf der 16:9-Bildwand anzuzeigen.
Systemsperre (Seite 79)
Wenn
der
im
„Schlüsselcode" nicht korrekt eingegeben wird,
funktioniert der Projektor auch dann nicht, wenn
Signale eingegeben werden.
Tastensp.-Stufe (Seite 85)
Betriebsart, die der Sperre der Tasten auf dem Projektor
dient, um unbefugte Einstellungen zu verhindern.
Trapezkorrektur (Seite 41)
Eine Funktion zur digitalen Korrektur eines verzerrten
Bildes, wenn der Projektor in einem bestimmten Winkel
zur Bildwand aufgestellt ist. Glättet die unregelmäßigen
Kanten von trapezverzerrten Bildern und komprimiert
das Bild nicht nur horizontal, sondern auch vertikal unter
Beibehaltung des 4:3-Seitenverhältnisses.
Umrandung (Seite 49)
Projiziert ein 4:3-Bild auf eine 16:9-Bildwand und
hält das 4:3-Bildformat aufrecht.
Verschieben des Objektivs (Seite 38)
Diese Funktion ermöglicht durch horizontales und
vertikales Verschieben des Objektivs das Anpassen
der Position des projizierten Bildes auf die Position
der Bildwand.
Drei
verschiedene
Projektor
festgelegte
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