6.2.2
Adressieren des C7-ASi CP mit einem Programm
Übersicht
Der C7-ASi CP belegt im Adreßraum (Analogbereich) der C7-CPU:
Adreßbereich
Von den 16 Byte Adreßbereich des C7-ASi CP werden 31x4 Bit für die AS-
Interface-Slave-Daten belegt. Die restlichen 4 Bit sind für spätere Anwen-
dungen reserviert.
Die Anfangsadresse dieses Adreßbereiches ist im C7-621 ASi fest auf 256
eingestellt.
Adressieren der
Jedem Teilnehmer (Slave) an der ASi-Leitung werden durch den C7-ASi CP
Slaves durch die
vier Bit (ein sogenanntes Nibble) zugeordnet. Auf dieses Nibble kann die
C7-CPU
C7-CPU schreibend (Slave-Ausgangsdaten) und lesend (Slave-Eingangsda-
ten) zugreifen. Auf diese Weise können auch bidirektionale Slaves angespro-
chen werden.
Hinweis
Die ersten vier Eingangsbits (erster Nibble) sind für den Einsatz des FC
"ASi_3422" reserviert. Falls kein FC verwendet wird, wechseln die ersten
vier Eingangsbits ca. alle 2,5 s zwischen den Werten 8
vier Ausgangsbits (erster Nibble) haben für den C7-ASi CP keine Bedeu-
tung.
Die Tabelle 6-1 zeigt die Belegung der ASi-Schnittstelle. Der Tabelle ist die
Zuordnung der Slave-E/A-Bit zu den E/A-Byte der C7-CPU zu entnehmen.
Tabelle 6-1
Komplettgeräte C7-621, C7-621 ASi
C79000-G7000-C622-01
– 16 Eingangsbyte
– 16 Ausgangsbyte
Belegung der C7-ASi CP Schnittstelle
E/A-Byte Nummer
256
257
258
259
260
261
262
263
264
ASi Einsatz und Funktion
und E
H
Bit 7-4
reserviert für
FC ASi_3422
Bit 3 | Bit 2 | Bit 1 | Bit 0
Slave 2
Slave 4
Slave 6
Slave 8
Slave10
Slave 12
Slave 14
Slave 16
. Die ersten
H
Bit 3-0
Slave 1
Slave 3
Slave 5
Slave 7
Slave 9
Slave 11
Slave 13
Slave 15
Slave 17
6-5