13 ASUB
Eing. E1
Drehm.
FE18
F900 = 3018
%-Festw. 1:
F918
0 - 200 %
Erweiterte Funktionen
Wenn der Frequenzumrichter nach Störung zurückgesetzt wird, werden diese Funktionen ebenfalls in den Ausgangszustand
gebracht.
18 HOLD (Analogwert halten)
Q1
E1
EA2
7
Eing. E1
Strom
FE03
F900 = 3003
Q1: Der Differenzbetrag Eingangswerte E1 und EA2 ist am Ausgang der
Funktion Q1 verfügbar.
Q2: Der Differenzbetrag des Ausgangswerts der Funktion Q1 und des
Eingangswerts EA3 ist am Ausgang A1 verfügbar.
E1
EA2
Fkt. Q1
E1 > EA2
| - |
E1 = EA2
E1 < EA2
(ASUB)
F901 = 11
Eing. EA 2
Festw.
F918
F902 = 918
Q1: Der Ausgang von Q1 gibt den Maximalwert des Wertes an Eingang E1
wieder. Mit Eingang EA2 erfolgt ein Reset.
Q2: Q1: Der Ausgang A1 gibt den Maximalwert des Wertes am Ausgang von Q1
wieder. Mit Eingang EA3 erfolgt ein Reset.
Der Ausgang folgt dem Eingangssignal, solange das Reset-Signal aktiv ist.
E1
EA2
Fkt. Q1
x
HOLD
x
(analog)
F901 = 18
Eing. EA 2
S2
F902 = 6
Q1
Die Vergleichsfunktion 13 ASUB liefert
einen
Analogwert
E1 - EA2
Analogwerte nicht zwischengespeichert und
0
somit
nicht
EA2 - E1
weitergegeben werden können, ist eine
Verwendung der Funktion 13 ASUB als
Funktion Q2 nicht sinnvoll.
Q1
Die Haltefunktion 18 HOLD liefert einen
0
MAX(E1)
Analogwert als Ausgang. Da Analogwerte
1
E1
nicht zwischengespeichert und somit nicht
an nachfolgende Blöcke weitergegeben
werden können, ist eine Verwendung der
Funktion 18 HOLD als Funktion Q2 nicht
sinnvoll.
G-50
Frequenzumrichter VF-PS1
als
Ausgang.
Da
an
nachfolgende
Blöcke