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Prüfablauf Festlegen - Gossen MetraWatt secutest sIII+ Betriebsanleitung

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fordert hierzu auf. Darüber hinaus kann der Funktionstest auch in der
Schalterstellung Function Test ausgelöst werden. Zur Durchführung des
Funktionstests siehe Kap. 14 auf Seite 30.
• Prüfergebnis anzeigen
(die jeweils schlechtesten Messwerte eines Prüfablaufs)
• Prüfergebnis speichern und ggf. drucken
15.2 Prüfablauf festlegen
Im folgenden werden alle möglichen Ablaufeinstellungen für sämtliche
Vorschriften aufgelistet.
Menü
Setup...
in der Startseite auswählen und bestätigen
Ablauf 1 (Reparaturprüfungen, Wiederholungsprüfungen)
speichern
Sämtliche Einstellungen im Menü Setup, d.h. die
Konfiguration der Messparameter sowie die aktuellen
Grenzwerte können über diesen Befehl gespeichert
werden. Diese Werte bleiben auch nach Umschalten
in eine andere Schalterstellung oder dem Trennen
vom Netz erhalten.
Ablauf ...
siehe Seite 34.
Grenzwerte ...
siehe Kap. 4.6 auf Seite 13.
Datenbank ...
Start mit ID-Nr.
x: vor Beginn der Messung wird jeweils eine Ein-
gabeaufforderung zur Eingabe der Identnummer
eingeblendet.
Dort können Sie eine individuelle Nr. (max. 20
Zeichen) über die Tastatur des (P)SI-Moduls
(Option) eingeben, über einen Barcodeleser
(Option) einlesen lassen oder aus einer Liste die
Art Ihres Prüflings direkt auswählen.
Bei fehlerhafter Eingabe:
Löschen nur ganzer Zeilen möglich und nur über
die Taste
ID-Nr.=Prüfablauf (Merkmal KB01, SECUTEST
MH
oder SECUTEST SII+⏐10)
siehe Kap. 16 auf Seite 54.
GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH
am Prüfgerät.
SIII+⏐H, M,
Zusatzparameter
R-SL mit Zange
x: der Schutzleiterwiderstand kann mit Hilfe der
Stromzange WZ12C bestimmt werden.
Hochspannung
x: es wird eine Hochspannungsprüfung durchgeführt
(Voraussetzung Merkmal F02 oder SECUTEST
SIII+⏐...H)
Ablauf 2 (Typprüfungen)
Type: ........
Ablauf 1 und 2 unterscheiden sich hauptsächlich hin-
sichtlich des Parameters Typ. Im Ablauf 2 kann der
Anwender einen beliebigen Prüflings-Typ anlegen, für
den immer dieselben Grenzwerte und Messparame-
ter gelten. Bis zu 125 unterschiedliche Typen sind
hier definierbar. Im Ablauf 1 sind die Prüflings-Typen
dagegen fest vorgegeben (EN 60601).
Die Bezeichnung wird durch alphanumerische Zei-
chen (max. 10 Zeichen) über die Tastatur eines (P)SI-
Moduls oder über ein PC-Terminalprogramm einge-
geben. Der Prüfablauf einschließlich aller Grenzwerte
werden zusammen mit dem Typ abgespeichert. Wir
empfehlen, als Anfangszeichen die Ziffern der zuge-
hörigen Norm voranzustellen. Wird in der Startseite
ein Typ aufgerufen, der nicht zur aktuellen Norm
gehört, so weist ein entsprechender Hinweis auf den
Prüfablauf einer anderen Norm hin.
Grenzwerte...
siehe Kap. 4.6 auf Seite 13.
Ablauf...
siehe Seite 34.
speichern
als Default
Sämtliche Einstellungen im Menü Setup, d. h. die
Konfiguration der Messparameter sowie die aktuellen
Grenzwerte können über diesen Befehl gespeichert
werden.
Diese Werte bleiben auch nach Umschalten in eine
andere Schalterstellung oder dem Trennen vom Netz
erhalten.
löschen
Der jeweils auf der Startseite ausgewählte Typ kann
hier gelöscht werden.
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