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Pottinger SERVO 35 Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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SERVO 35
(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 PLUS
(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 NOVA
(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 NOVA PLUS
(MaschNr + . . 01001)
Drehpflug
��� 99 981.DE.80H.0
Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.
Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Pottinger SERVO 35

  • Seite 1 SERVO 35 PLUS (MaschNr + . . 01001) SERVO 35 NOVA (MaschNr + . . 01001) SERVO 35 NOVA PLUS (MaschNr + . . 01001) Drehpflug Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr. Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.
  • Seite 2: Produkthaftung, Informationspflicht

    Sehr geehrter Kunde! Sie haben eine gute Wahl getroffen, wir freuen uns darüber und gratulieren Ihnen zur Entscheidung für Pöttinger und Landsberg. Als Ihr Landtechnischer Partner bieten wir Ihnen Qualität und Leistung, verbunden mit sicherem Service. Um die Einsatzbedingungen unserer Landmaschinen abzuschätzen und diese Erfordernisse immer wieder bei der Entwicklung neuer Geräte berücksichtigen zu können, bitten wir Sie um einige Angaben.
  • Seite 3 ANWEISUNGEN ZUR Dokument PRODUKTÜBERGABE ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik GmbH GEBR. PÖTTINGER GMBH A-4710 Grieskirchen Servicezentrum Tel. (07248) 600 -0 D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24 Telefax (07248) 600-511 Telefon (0 81 91) 92 99-130 / 231 Telefax (0 81 91) 59 656 GEBR. PÖTTINGER GMBH D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24 Telefon (0 81 91) 92 99-111 / 112 Telefax (0 81 91) 92 99-188...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Inhaltsverzeichnis Bedeutung der Warnbildzeichen ...................................5 Vorbereitungen am Schlepper ..................................6 Hydraulikregelung am Hubwerk ..................................6 Hydraulikanschluß ......................................7 Vorbereitungen am Pflug ....................................7 Anbau an den Schlepper ....................................8 Abbau vom Schlepper ....................................8 Vor der Fahrt zum Acker ....................................9 Verstellen der Justierspindel ..................................11 Feineinstellung ......................................11 Tabelle für 965 mm ......................................11 Tabelle für 825 mm .....................................11 Vorsicht bei Fahrten aufs Feld mit SERVO 45 S ............................12...
  • Seite 5: Bedeutung Der Warnbildzeichen

    WARNBILDZEICHEN CE-Zeichen Das vom Hersteller anzubringende CE-Zeichen dokumentiert nach außen hin die Konformität der Maschine mit den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie und mit anderen einschlägigen EG-Richtlinien. EG-Konformitätserklärung (siehe Anhang) Mit Unterzeichnung der EG-Konformitätserklärung erklärt der Hersteller, daß die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen entspricht.
  • Seite 6: Vorbereitungen Am Schlepper

    ANBAU AN DEN SCHLEPPER Vorbereitungen am Schlepper Allgemein Beachten Sie bitte die Leistungsgrenzen der verwendeten Zugmaschine. Räder - Der Luftdruck in den Schlepperhinterreifen soll beim Pflügen 0,8 bar betragen. - Unter erschwerten Einsatzbedingungen können zusätzliche Radgewichte von Vorteil sein. Siehe auch Betriebsanleitung des Schlepperherstellers. Ballastgewichte •...
  • Seite 7: Hydraulikanschluß

    ANBAU AN DEN SCHLEPPER Hydraulikanschluß • Sollte der Schlepper nur ein einfachwirkendes Steuerventil besitzen, ist es unbedingt erforderlich eine Ölrücklaufleitung (T) von Ihrer Fachwerkstätte montieren zu lassen. - Druckleitung (1) und Ölrücklaufleitung (2) anschließen. 1 Einfachwirkendes Steuergerät oder 1 Doppeltwirkendes Steuergerät + 1 Doppeltwirkendes Steuergerät Vorbereitungen am Pflug Anbauachse (965 mm / 825 mm)
  • Seite 8: Anbau An Den Schlepper

    ANBAU AN DEN SCHLEPPER Anbau an den Schlepper Wichtiger Hinweis: Standstütze in der Arbeitsstellung Sicherheitshinweise: 1. Den Bolzen (1) in die Bohrung der Standplatte einrasten. siehe Anhang-A1 Pkt. 8a - h 2. Die Standstütze mit den Klappvorstecker (2) sichern. - Schlepperhydraulik auf Lageregelung schalten. Den Bolzen nur in der ersten Bohrung der Standstütze - Gerät an die Unterlenker anbauen und mit Klappvorstecker abstecken.
  • Seite 9: Vor Der Fahrt Zum Acker

    VOREINSTELLUNG DES PFLUGES Vor der Fahrt zum Acker SERVO SERVO NOVA - siehe nächste Seite SERVO PLUS SERVO NOVA PLUS 1. Grundeinstellung laut Tabelle-B durchführen, bei mittlerer Schnittbreitenstellung. 2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchführen. Einstellung der beiden Spindeln (ZP, VF) Zugpunkt (ZP) Vorfurche (VF) •...
  • Seite 10 VOREINSTELLUNG DES PFLUGES Vor der Fahrt zum Acker SERVO 1. Grundeinstellung laut Tabelle-C durchführen. 2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchführen. SERVO NOVA 1. Grundeinstellung laut Tabelle-A durchführen. 2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchführen. Schnittbreite einstellen. - Beide Sechskantschrauben (SK) lockern. - Hintere Sechskantschraube herausnehmen.
  • Seite 11: Verstellen Der Justierspindel

    VOREINSTELLUNG DES PFLUGES Feineinstellung - Die Maße (A) und (B) an den Unterlenkern abmessen und laut Tabelle für Kat. (825 mm bzw. 965 mm) den Schnittpunkt (F) ermitteln. Die Maße (A, B) sind jeweils von Kugelmitte zu Kugelmitte zu messen. - Die Lage des Schnittpunktes zwischen den diagonalen Linien der Tabelle ergibt den Einstellwert (F).
  • Seite 12: Vorsicht Bei Fahrten Aufs Feld Mit Servo 45 S

    EINSATZ Vorsicht bei Fahrten aufs Feld mit SERVO 45 S Achtung! Schadensgefahr beim Einfahren ins Feld wenn sich der Pflug noch in Transportposition (waagrechte Stellung) befindet und der Pflug dabei angehoben wird (Abstand A). - bei starken Erschütterungen kann die Spindel beschädigt werden daher - mit Transportrad ins Feld fahren oder Pflug vorher in Arbeitsstellung...
  • Seite 13: Einstellung Des Pfluges Zum Schlepper Mit "Servomatic

    EINSATZ Einstellung des Pfluges zum Schlepper mit "SERVOMATIC" Mit der Einstelltechnik "SERVOMATIC" werden Pflug und Schlepper optimal aufeinander abgestimmt. Die folgenden Kontrollen der Einstellungen sollen der Reihe nach durchgeführt werden. • Niemals in den Quetsch-Gefahrenbereich greifen solange sich dort Teile bewegen können. •...
  • Seite 14: Pflugarbeit Mit Regelhydraulik

    EINSATZ Pflugarbeit mit Regelhydraulik Damit die Regelhydraulik richtig funktioniert ist auf folgendes zu achten. - Den Oberlenker (1) so abstecken, daß der Anschlußpunkt am Pflug (P1) während der Arbeit etwas höher liegt als der Anschlußpunkt (P2) am Schlepper. Oberlenker abstecken LL, RL = Absteckposition bei Unterlen- TD65/92/27 kerregelung.
  • Seite 15: On-Land Pflügen

    EINSATZ ON-LAND Pflügen Konventionelles Pflügen Was heißt "ON-LAND-Pflügen" Pflügen mit Rad in der Furche • Keine Räder des Schleppers in der Furche Den Pflug mit der hydraulischen Schwenkvorrichtung zur Mitte des Schleppers schwenken. - Alle Räder fahren auf dem Ungepflügten. Vorteile beim "ON-LAND-Pflug"...
  • Seite 16: Abscherschrauben

    ÜBERLASTSICHERUNG Abscherschrauben Die Pflugkörper sind mit Abscherschrauben befestigt. Bei Überbelastung bricht die Abscherschraube (30) und der Pflugkörper schwenkt nach oben weg. - Reste der Abscherschraube entfernen. - Sechskantschraube (31) lockern. - Pflugkörper wieder in Arbeitsstellung zurückschwenken. - Neue Abscherschraube einsetzen und beide Schrauben wieder festziehen. Achtung! Nur Original Abscherschrauben (siehe Ersatzteilliste) mit der entsprechenden Dimension und Qualität verwenden.
  • Seite 17: Vollautomatische "Nonstop" Überlastsicherung

    SERVO NOVA Vollautomatische "Nonstop" Überlastsicherung Stickstoffdruck im Gasspeicher (43) (Werkseinstellung) 80 bar Für schwer zu bearbeitende Böden mit Steinbesatz oder Einstellbereich des Druckes in den Hydraulikzylindern (40) sonstigen Fremdkörpern empfiehlt sich die vollautomatische Überlastsicherung. 90 bis 160 bar Beim Pflug SERVO-NOVA ist jeder Pflugkörper einzeln Sollte sich im praktischen Einsatz zeigen, daß...
  • Seite 18: Gasspeicher (43)

    SERVO NOVA Gasspeicher (43): Der Druck im Gasspeicher kann ebenfalls verändert werden. Ein Verringern oder Erhöhen des Gasdruckes im Speicher ist von den verschiedenen Bodenarten abhängig. • Bei sehr leichtem Boden, kann der Gasdruck etwas reduziert werden. Achtung! • Am Speicherbehälter dürfen weder Schweiß- noch Lötarbeiten sowie keinerlei me- chanische Bearbeitung vorgenommen werden.
  • Seite 19: Allgemeine Wartungshinweise

    WARTUNG UND INSTANDHALTUNG Allgemeine Wartungshinweise Reinigung von Maschinenteilen Achtung! Um das Gerät auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zustand Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und Hydraulikteilen zu erhalten, wollen Sie bitte nachstehend angeführte Hinweise verwenden. beachten: - Gefahr von Rostbildung! - Nach den ersten Betriebsstunden sämtliche Schrauben nach- ziehen.
  • Seite 20: Neigung Der Pflugkörper Einstellen

    WARTUNG UND INSTANDHALTUNG Neigung der Pflugkörper einstellen Wenn der Pflug nicht richtig in den Boden eindringt, kann durch Verdrehen der Exzenterbuchse eine Verbesserung erzielt werden. • Je nach Stellung der Exzenterbuchse (A oder B) wird die Scharspitze im Bereich "S" tiefer oder höher gestellt. •...
  • Seite 21: Scheibensech Einstellung

    ZUSATZWERKZEUGE Scheibensech Einstellung • Die Schneidtiefe des Scheibenseches auf einen Abstand von 5 cm zur • Der seitliche Abstand zur Pflugscharspitze soll 2 - 3 cm sein. Pflugscharspitze einstellen. Er wird durch Schwenken des Exzenters (50) eingestellt. • Die Montageposition in Längsrichtung wird durch Verschieben der Halterung auf der Konsole vorgewählt.
  • Seite 22: Vorwerkzeuge

    ZUSATZWERKZEUGE Vorwerkzeuge Maiseinleger, Düngereinleger Diese Werkzeuge sind zum Einarbeiten von Stroh oder Dünger in den Boden vorgesehen. • Die Arbeitstiefe auf 1/3 der Gesamtarbeitstiefe einstellen. • Die Montageposition in Längsrichtung soll über der Pflugscharspitze oder dahinter liegen. Bei viel Oberflächenbewuchs, oder beim Einpflügen von Stroh, sind die Vorwerkzeuge möglichst weit nach hinten zu stellen.
  • Seite 23: Doppeltastrad

    TASTRÄDER Doppeltastrad • Die Arbeitstiefe wird über die Spindel (70) mit der mitgelieferten Ratsche eingestellt. Doppeltastrad am vorletzten Pflugkörper montiert. - 23 - (983) 9800-D DOPPELTASTRAD...
  • Seite 24: Transport-Pendelrad

    Dazu den Exzenterhebel um 90° schwenken (Position A1). Luftdruck max. 5,5 bar - Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung bringen. SERVO 35 - Bolzen (3) herausziehen, die Stützradkonsole um ca 90° in die Arbeitsposition 23x10,50-12 6 PR schwenken und mit Bolzen (3) wieder abstecken (A).
  • Seite 25: Vorversetztes Transport-Pendelrad

    TASTRÄDER Vorversetztes Transport-Pendelrad Radvarianten 10.0/75-12 Durchmesser 705 mm Tragkraft 1600 kg 13.3x55-16 Durchmesser 780 mm Tragkraft 2050 kg Verwendung als Tastrad Verwendung als Transportrad Arbeitstiefe einstellen • Dadurch wird die Hinterachse und das Hubwerk des Schleppers entlastet. Variante 1 Mechanische Tiefeneinstellung - Spindel (1) entsprechend verstellen - Die beiden Spindel (2) entsprechend verstellen Wichtiger Hinweis:...
  • Seite 26: Umstellen In Die Transportposition

    TASTRÄDER Umstellen in die Transportposition 1. Kleinste Schnittbreite einstellen 6. Transportsicherung am Anbaubock aktivieren Sicherheitshinweis! - über die hydraulische Schnittbreitenverstellung bei - Dazu den Exzenterhebel (am Anbaubock) um 90° SERVO PLUS Pflug schwenken (Position T1). Vergewissern, - über den Schwenkzylinder bei Pflug mit daß...
  • Seite 27 TASTRÄDER Umstellen in die Arbeitsposition 1. Oberlenker anbringen. 7. Zylinder oder Dämpfer in Arbeitsstellung bringen Sicherheitshinweis! 2. Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Bolzen (7) entfernen Vergewissern, 3. Transportsicherung am Anbaubock lösen. - Dämpfungszylinder (8) von "Position T8" nach daß...
  • Seite 28: Pflugnachläufer

    PFLUGNACHLÄUFER Wunschausrüstung Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung für Packer und Nachlaufgeräte • Am Schlepper ist ein doppeltwirkendes Steuergerät erforderlich. • Der Auslegerarm wird am Hauptrahmen montiert. • Beim Pflugdrehzylinder wird an der Rücklaufleitung (T) eine T-Verschraubung mit Steckkupplungsmuffe montiert. Arbeitsstellung • Strebe (83) in der vorderen Bohrung (A) abstecken.
  • Seite 29: Auslegerarm Demontieren

    PFLUGNACHLÄUFER Auslegerarm demontieren 1. Hydraulikleitung (Hyd) trennen 2. Beide Bolzen (B1, B2) entfernen 3. Auslegerarm aus den Lagerstellen herausnehmen Dämpfwirkung einstellen Zum Auslegerarm werden zwei Druckfedern (F1, F2) mitgeliefert. Diese verringern den Stoß beim Einhaken des Nachlaufgerätes. Je nach Gewicht des Nachlaufgerätes ist die entsprechende Druckfeder zu montieren.
  • Seite 30: Auslegerarm Mit Hydraulischer Ausklinkung Für Packer Und Nachlaufgeräte

    A3 - Abstand ca. 60 cm größer als A1 der Fangposition ausgeglichen A4 - Abstand ca. 90 cm größer als A1 werden. A5 - größter Abstand Wunschausrüstung für SERVO 25 S, SERVO 35 S, SERVO 45 S 115-07-04 - 30 - 0700_D-SCHWENKAUSLEGER_983...
  • Seite 31: Arbeiten Mit Dem Nachlaufgerät

    PFLUGNACHLÄUFER Arbeiten mit dem Nachlaufgerät An Nachlaufgeräten ist eine Fangvorrichtung für den Auslegerarm angebracht, welche zum Anhängen querab zur Fahrtrichtung steht. Arbeitsposition Fangposition 115-07-03 115-07-05 Einfangen des Nachlaufgerätes Pflügen ohne Nachlaufgerät • Bolzen in verriegelter Stellung (81v). • Zum Pflügen ohne Packer jedoch mit montiertem Auslegerarm.
  • Seite 32: Demontage

    PFLUGNACHLÄUFER Demontage: 1. Hydraulikleitung abkuppeln. 2. Zugfeder (Z) demontieren. 3. Lagerbolzen (B) entfernen. 4. Auslegerarm (A) herausnehmen. 115-07-01 Aufbau bei "PLUS" - Pflügen Bei PLUS-Pflügen ist eine Steuerkette (S) zu montieren. Mit dieser Steuerkette wird, je nach Kettenlänge, die Achtung! Fangposition des Auslegerarmes (A) eingestellt.
  • Seite 33: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Typenschild • Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes und dessen Ausführung ( Rahmenhöhe, Körperform, ..) ist im Feld "Marke" eingeschlagen. A. Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m. b. H. A-4710 Grieskirchen Oberösterreich • Die Fabriksnummer ist auf dem nebenstehend gezeigten Typenschild Modell und am Anbaubock eingeschlagen.
  • Seite 34 30-35-40-45-50 cm 1167 kg 81 / 110 SERVO 35-N402 4 (3+1) 102 cm 80 cm 32-38-43-48-54 cm 1167 kg 81 / 110 SERVO 35 NOVA PLUS Leistungsbedarf ab Type (Marke) Scharen Körperabstand Rahmenhöhe Schnittbreite Gewicht (kW / PS) SERVO 35-NP395...
  • Seite 35: Wunschausrüstungen

    TECHNISCHE DATEN Wunschausrüstungen Einlegerblech Gleitkopf Leitblech Anlagensech Anlagenschoner UW, UWS, W, WSS. U, UW, UWS, W, WSS. U, UW, UWS. U, UW, W, WSS. UW, UWS, W, WSS Maiseinleger Düngereinleger - Vorschäler Scheibensech glatt Scheibensech gezackt Untergrundlockerer M1 / M2 DV 50-25 TD65/92/83 Auslegerarm für Pflugnachlaufgeräte...
  • Seite 36: Pflugkörperformen

    AUSRÜSTUNGEN Pflugkörperformen Beschreibung 31 UW • Leichtzügig. 36 UW • hervorragende Krümelung. 39 UW • Für alle Böden geeignet. 35-26 W • Speziell für Hanglagen. 36 W • Leichtzügig. 35 W • Für Wiesenumbruch, sehr gute 41 W Eigenschaften. Der kleinere Streifenkörper. •...
  • Seite 37 VARIANTEN Type SERVO Type SERVO PLUS Variante zu Standardpflug Standardpflug besteht aus besteht aus a. - a. Standard-Schnittbreitenverstellung b. Viergelenkhebel 5-fache Verstellmöglichkeit mittels Schrauben b. Viergelenkhebel c. - d. Hydraulische Schnittbreitenverstellung - stufenlose Verstellmöglichkeit mittels Hydraulikzylinder. - Dazu ist am Schlepper ein zusätzliches doppeltwirkendes Steuergerät erforderlich.
  • Seite 38: Anhang

    ANHANG ANHANG D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein...
  • Seite 39 Das Original ist nicht zu fälschen … Sie fahren besser mit Pöttinger Originalteilen • Qualität und Passgenauigkeit Sie stehen vor der Entscheidung “Original” oder “Nachbau”? Die Entscheidung wird oft vom Preis bestimmt. Ein “Billigkauf” kann aber manchmal sehr teuer werden. - Betriebssicherheit.
  • Seite 40: Sicherheitshinweise

    Anhang -A SICHERHEITSHINWEISE Hinweise für die Arbeitssicherheit 6.) Personen mitnehmen verboten In dieser Betriebsanleitung sind alle Stellen, die die Sicherheit a. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist nicht betreffen mit diesem Zeichen versehen. zulässig. b. Die Maschine darf auf öffentlichen Verkehrswegen nur in der beschriebenen Position für Straßentransport befördert werden.
  • Seite 41 Anhang - C Gesetzesvorschriften für Anbaugeräte, die bei Straßenfahrt vom Appendix - C Zugahrzeug getragen werden, wie z.B. Pflüge, Eggen, Frontlader, alle Annexe - C Dreipunktgeräte usw. Merkblatt für Anbaugeräte 4.7.2 Werden die höchstzulässigen Abmessungen überschritten, ist Bonn, den 16. Dezember 1976, eine Ausnahmegenehmigung nach §...
  • Seite 42: Einrichtungen Zur Verbindung Von Fahrzeugen (§ 43 Stvzo)

    4.12 Lenkeinrichtung (§ 38 StVTO) Auch bei Verwendung von 4.15.2 An Behelfsladeflächen darf eine Anhängekupplung nicht Anbaugeräten muß eine leichte und sichere Lenkbarkeit angebracht werden. Die Anhängekupplung der Zugmaschine muß gewährleistet bleiben. Dabei hat der Fahrzeugführer zu beachten, nach dem Heckanbau einer Behelfsladefläche unbenutzbar sein, daß...
  • Seite 43: Wichtige Zusatzinformation Für Ihre Sicherheit

    Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit Kombination von Traktor und Anbaugerät Der Anbau von Geräten im Front- und Heck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muß immer mit mindestens 20% des Leergewichtes des Traktors belastet sein.
  • Seite 44: Wichtige Zusatzinformation Für Ihre Sicherheit Kombination Von Traktor Und Anbaugerät

    Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit Kombination von Traktor und Anbaugerät BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN VORDERACHSLAST T V tat (Wird mit dem Frontanbaugerät (G ) die erforderliche Mindestballastierung Front (G ) nicht erreicht, muß das Gewicht des Frontanbaugerätes V min auf das Gewicht der Mindestballastierung Front erhöht werden!) Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die inder Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Vorderachslast in die Tabelle ein.
  • Seite 45: Eg-Konformitätserklärung

    Verantwortung, daß das Produkt Drehpflug SERVO 35 SERVO 35 PLUS SERVO 35 NOVA SERVO 35 NOVA PLUS __________________________________________________________________________ (Fabrikat, Typ) auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesund- heitsanforderungen der EG-Richtlinie 98/37/EG, (falls zutreffend) sowie den Anforderungen der anderen einschlägigen EG-Richtlinien...
  • Seite 46 Im Zuge der technischen Weiterentwicklung La société PÖTTINGER Ges.m.b.H améliore Following the policy of the PÖTTINGER arbeitet die PÖTTINGER Ges.m.b.H ständig constamment ses produits grâce au progrès Ges.m.b.H to improve their products as tech- an der Verbesserung ihrer Produkte. technique. C'est pourquoi nous nous réser- nical developments continue, PÖTTINGER vons le droit de modifier descriptions et illustrations reserve the right to make alterations which must not...
  • Seite 47: Maschinenfabrik Gesellschaft M.b.h

    ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H A-4710 Grieskirchen Telefon: 0043 (0) 72 48 600-0 Telefax: 0043 (0) 72 48 600-511 e-Mail: landtechnik@poettinger.co.at Internet: http://www.poettinger.co.at GEBR. PÖTTINGER GMBH Stützpunkt Nord Steinbecker Strasse 15 D-49509 Recke Telefon: (0 54 53) 91 14 - 0 Telefax: (0 54 53) 91 14 - 14 PÖTTINGER France 129 b, la Chapelle...

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