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Dell Latitude D510 Bedienungsanleitung Seite 49

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DDR SDRAM – Abkürzung für „Double-Data-Rate SDRAM" (SDRAM mit doppelter Datenübertragung) – Eine SDRAM-Ausführung, die den Daten-Burst-Zyklus
verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht.
DDR2 SDRAM – Doppelte Datenübertragungsrate 2 SDRAM – Eine Art DDR SDRAM mit 4-bit-Prefetch und anderen Architekturanpassungen, um die
Speichergeschwindigkeit auf über 400 MHz zu beschleunigen.
DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/ 2-Tastaturen
oder Mäuse anzuschließen.
Diskettenlaufwerk – Ein Laufwerk zum Lesen von und Schreiben auf 3,5 Zoll-Disketten.
Disk-Striping – Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Datenträgerlaufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus 
dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 
oder die Stripe-Größe auszuwählen.
DMA – Abkürzung für „Direct Memory Access" (direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 
ermöglicht, ohne den Prozessor zu adressieren.
DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task Force" – Ein Gruppe von Hardware- und Softwareherstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
Docking-Gerät – Siehe APR.
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 
Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.
DRAM – Abkürzung für „Dynamic Random Access Memory" (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit
Kondensatoren ablegt.
DSL – Abkürzung für „Digital Subscriber Line" – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internetverbindung 
bereitstellt.
Dual-Display-Modus – Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung des integrierten Bildschirms nutzen können. Wird auch als 
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD – Abkürzung für „Digital Versatile Disc" – Ein Datenträger insbesondere für das Speichern von Filmen. DVDs können doppelseitig beschrieben werden, 
CDs dagegen nur einseitig. DVD-Laufwerke können auch die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk – Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.
DVD-Player – Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können.
DVD+RW – Abkürzung für „DVD Rewritable" – Eine wiederbeschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder 
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RWs (überschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI – Abkürzung für „Digital Video Interface" – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einer digitalen Videoanzeige; der DVI-
Adapter arbeitet über den im Computer integrierten Grafikcontroller.
E
E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem 
Erweiterungssteckplatz) und die es dem Prozessor ermöglicht, mit dem Gerät Daten auszutauschen.
ECC – Abkürzung für „Error Checking and Correction" (Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der
Richtigkeit der übertragenen Daten.
ECP – Abkürzung für „Extended Capabilities Port" (Anschluss mit erweiterter Funktionalität); ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale 
Datenübertragung verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die 
Übertragungsleistung.
EIDE – Abkürzung für „Enhanced Integrated Device Electronics" (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Ausführung der IDE-
Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und CD-Laufwerke.
EMI – Abkürzung für „Elektromagnetische Störung" – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden.
ENERGY STAR® – Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs.
EPP – Abkürzung für „Enhanced Parallel Port" (Erweiterte parallele Schnittstelle) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Datenübertragung 
ermöglicht.
Erweiterter Anzeigemodus – Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird 
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte – Eine Platine, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und mit der die Fähigkeiten des 
Computers erweitert werden. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz – Ein Steckplatz auf der Systemplatine mancher Computer, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden
werden.
ESE – Abkürzung für „Elektrostatische Entladung" – Eine schnelle Entladung statischer Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen.
Express-Servicecode – Ein nummerischer Code auf einem Aufkleber am Dell™-Computer. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich wegen
Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung.
F
Fahrenheit – Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist.
FCC – Abkürzung für „Federal Communications Commission" – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien festlegt, beispielsweise die 
zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte.
Festplattenlaufwerk – Ein Laufwerk, das Daten auf einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe „Festplattenlaufwerk„ und „Festplatte„ werden oft
synonym verwendet.
Formatieren – Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.
FSB – Abkürzung für „Front-Side-Bus" – Der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM.
FTP – Abkürzung für „File Transfer Protocol" (Dateiübertragungsprotokoll) – Ein standardmäßiges Internet-Protokoll, mit dessen Hilfe Dateien zwischen
Computern ausgetauscht werden, die mit dem Internet verbunden sind.
G
G – Gravitation (Schwerkraft) – Eine Maßeinheit für Gewicht und Kraft.
GB – Gigabyte – Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1024 MB (1 073 741 824 Byte) entspricht. Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird 
der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1.000.000.000 Bytes verwendet.

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