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Maximale Filmlänge
Ein einzelner Film kann die Dateigröße von 4 GB oder die Filmlänge von 29 Minuten nicht überschreiten,
selbst wenn genügend freier Speicherplatz auf der Speicherkarte für längere Filmsequenzen vorhanden wäre.
• Die maximale Aufnahmezeit für eine Filmsequenz wird im Aufnahmebildschirm angezeigt.
• Falls die Kamera sich stark erwärmt, wird die Aufzeichnung von Filmsequenzen möglicherweise
beendet, bevor diese Grenzwerte erreicht sind.
• Die tatsächliche Filmlänge hängt vom Inhalt des Films, der Motivbewegung oder von
Speicherkartentyp ab.
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Hinweise zum Aufzeichnen und Speichern von Filmsequenzen
Während die Anzeige blinkt, die die Anzahl verbleibender Aufnahmen oder die Anzahl der maximalen
Filmsequenzlänge angibt, werden Bilder gespeichert oder wird eine Filmsequenz aufgenommen.
Öffnen Sie die Akku-/Speicherkartenfachabdeckung nicht und entfernen Sie den Akku und die
Speicherkarte nicht, wenn eine Anzeige blinkt. Dies kann zu Datenverlust führen und die Kamera oder
Speicherkarte beschädigen.
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Hinweise zur Aufzeichnung von Filmsequenzen
• Zum Aufzeichnen von Filmsequenzen wird empfohlen, eine Speicherkarte mit einer
SD-Geschwindigkeitsklasse von 6 oder höher zu verwenden (F31). Die Filmaufzeichnung
wird möglicherweise unerwartet abgebrochen, wenn eine Speicherkarte mit einer niedrigeren
Geschwindigkeitsklasse verwendet wird.
• Bei Verwendung des internen Speichers der Kamera nimmt das Speichern von Filmsequenzen
möglicherweise einige Zeit in Anspruch.
• Abhängig von ihrer Dateigröße kann eine Filmsequenz möglicherweise nicht internen Speicher
abgelegt oder von einer Speicherkarte in den internen Speicher kopiert werden.
• Bei Verwendung des Digitalzooms kann eine Verschlechterung der Bildqualität auftreten.
• Möglicherweise werden die bei Betätigung des Zoomschalters, beim Zoomen oder bei Verwendung
des Autofokus, Bildstabilisators oder Blendeneinstellung bei Änderung der Helligkeit entstehenden
Geräusche aufgenommen.
• Während der Filmaufzeichnung sind u. U. folgende Phänomene im Monitor zu beobachten.
Diese Phänomene werden in den aufgezeichneten Filmsequenzen gespeichert.
- Beim Fotografieren unter Leuchtstofflampen, Quecksilberdampflampen oder Natriumdampflampen
kann es zu Streifenbildung im Bild kommen.
- Motive, die sich mit hoher Geschwindigkeit durch das Bild bewegen, wie z. B. Züge oder Pkw, werden
möglicherweise gestaucht dargestellt.
- Es kann vorkommen, dass das gesamte Bild gestaucht erscheint, wenn die Kamera horizontal
geschwenkt wird.
- Die Beleuchtung oder andere helle Bereiche können beim Bewegen der Kamera Nachbilder
hervorrufen.
• Je nach Motivabstand oder verwendetem Zoom weisen Motive mit sich wiederholenden Mustern
(Gewebe, Sprossenfenster etc.) möglicherweise Farbstreifen (Interferenzmuster, Moiré usw.) während
der Aufzeichnung und Wiedergabe der Filmsequenz auf. Das tritt auf, wenn das Muster im Motiv und
das Layout des Bildsensors sich gegenseitig stören; es handelt sich hierbei nicht um eine Fehlfunktion.
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