Zum Einsatz des Robomow ist eine einmalige Installation notwendig; ein schmaler Draht, genannt
Begrenzungsdraht, wird rund um die Rasenkante und alle Bereiche, in denen der Mäher nicht
arbeiten soll, gelegt.
Rasennägel, die mit dem Robomow geliefert werden, verwendet man um den Begrenzungsdraht
direkt auf dem Boden zu fixieren, unterhalb der Rasennabe; der Draht wird bereits nach kurzer
Einsatzzeit des Robomow vom Gras überwachsen und damit nicht mehr sichtbar sein.
Die Ladestation wird entlang dem Begrenzungsdraht installiert und hat zwei Hauptfunktionen:
das Drahtsignal zu generieren (sehr niedrige Stromstärke);
-
den Robomow aufzuladen.
-
Nach der einmaligen Installation wird ein Test der Drahtverlegung und der Ladestation vorgenom-
men. Nun geben Sie lediglich noch ein Wochenprogramm ein und vergessen Rasenmähen für die
ganze Saison!
Robomow verlässt die Ladestation an dem Tag und zu der Zeit, die im Wochenprogramm festge-
setzt wurde, mäht die eingegrenzte Fläche und fährt zurück zur Station, um sich für den nächsten
Einsatz aufzuladen.
Wenn Robomow die Ladestation verlässt wird automatisch das Signal von der Ladestation aktiviert;
das Signal stellt eine virtuelle Wand dar, die nur für den Robomow sichtbar ist und dafür sorgt, dass
er nicht aus der Mähzone heraus oder in Bereiche, die Sie ausgegrenzt haben, hinein fährt.
Ladestation,
erzeugt ein Signal
entlang des
Drahtes und lädt
die Batterie des
Robomow
Begrenzungsdraht,
der wie eine
virtuelle Wand
wirkt, sichtbar nur
für den Robomow
Baum mit einer Vertiefung oder Blumen um den Stamm;
muss mit Begrenzungsdraht abgegrenzt werden
So geht's los!
Bäume, die groß
genug sind, dass
Robomow dagegen
fahren kann; müssen
nicht mit
Begrenzungsdraht
abgegrenzt werden
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Robomow
erkennt das
Signal und
ändert die
Richtung, wenn
er das Kabel
erreicht.