Komfort–Interface
X311
Tacho
Signalleitung
Rotorlagegeber
vom Motor
PTC–Widerstand
Drehzahlsollwert n
soll
(Differenzeingang "10 V)
AS1
Melderelais Anlaufsperre
AS2
Impulsfreigabe
663
+24 V
Reglerfreigabe
+24 V
1)
Anwahl Festsollwert 1
Anwahl Festsollwert 2
Zusatz–Drehzahl–/Stromsollwert
(Differenzeingang "10 V)
Fahren auf Festanschlag
N15
–15 V/10 mA
Integratorsperre
Stromsollwert Master/Slave
258
Stromistwert I
16
ist
Melderelais:
289
Drehzahlregler
288
am Anschlag
290
291
2
I
t–Überwachung
293
294
Motorübertemperatur
296
297
Tacho– und Rotorlage-
geber–Überwachung
299
672
Betriebsbereit–Relais
673
(oder Störmelde–Relais)
674
Meßbuchsen bei VS–Modul mit Komfort–Interface:
Drehzahlistwert
"10 V n
n
nenn
ist
des Motors
X R
Stromistwert:
"10 V I
W
T
I
ist
max
(siehe DIL–Schalter)
M
NZ
Bezugsmasse für
Meßbuchsen
1) wahlweise zur Umschaltung stromgeregelter Betrieb
Fehlermeldungen bei VS–Modul mit Komfort–Interface:
T
1:10
102
H
61
C–Achse
n
75
ist
P
/I
162
ist
ist
56
jI
j > I
110
ist
x
14
108
jn
j < n
115
ist
min
114
jn
j < n
216
ist
x
9
214
65
n
= n
127
ist
soll
9
126
22
Drift
23
20
Kp
T
24
N
n
off
96
Optionsbaugruppe Hauptspindelfunktionen
44
Einstellbaugruppe
6
Driftabgleich:
Drift
KL56 und KL14 kurzschließen: Motor darf sich nicht drehen
Tachoabgleich:
T
Üblich: Bei n
max.
Kp
Proportionalverstärkung Kp und Nachstellzeit T
Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Dynamik des Reglers.
max.
Optimierung:
T
N
min.
AD
Drehzahlsollwert:
n
Adaption T
soll
von KL56 und KL14
Verbessert die Dynamik bei kleinen Drehzahlen.
Stromsollwert:
Aktivierung durch R34
"10 V I
I
soll
max
(siehe DIL–Schalter)
Einspeisung eines Zusatz–
Drehzahlsollwerts
Vorschubmodul (VSA) mit HS–Option
Einstellbaugruppe nicht gesteckt
Freigabe KL663 und/oder KL65 fehlt
Modul ist betriebsbereit
2
I
t–Überwachung, Kühlkörperübertemperatur
Rotorlagegeber–Überwachung
Motorübertemperatur
Tacho–Überwachung
2
Drehzahlregler am Anschlag und I
t
Drehzahlregler am Anschlag I
=I
ist
soll
Drehzahlregler am Anschlag und I
ist
5 Volt–Unterspannung
= 9 V an KL56/14 erreicht der Motor n
soll
n
ist
20...40 %
ca. 0,05 n
nenn
t
t
= 5...10 ms
an
:
N
Standard–Interface
2)
X311 X313
AS1
AS2
663
9
2)
56
56
14
14
65
65
9
9
22
22
= 0
9
9
Drift
Tacho
Kp
T
N
AD
2)
Drift
Tacho
Kp
.
nenn
T
N
AD
:
N
2)
2) nur bei Zweiachsvariante
Tacho
Signal–
Hg.
Rotorlage
Motor-
geber
PTC–Widerstand
Meldekontakt Anlaufsperre
Impulsfreigabe
+24 V
Drehzahlsollwert n
soll
Reglerfreigabe
+24 V
Anwahl stromgeregelt
+24 V
Fehlermeldungen:
entspricht Fehler:
entspricht Fehler:
Meßbuchsen:
I
W T
I
ist
soll
M
X
Masse
n
ist