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Stationsinitialisierung (Anlaufverhalten) - Siemens TM 1703 ACP Handbuch

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Protokollbeschreibung
4.4.2

Stationsinitialisierung (Anlaufverhalten)

Nach einem Anlauf (Spannungsausfall, Reset) sendet die Unterstation Telegramme mit der
Telegrammfolgekennung = 31. Die Telegramme werden in der Unterstation nicht gespeichert.
Die Zentrale muss den Anlauf der Unterstation gezielt mit einem Anlaufquittierbefehl (Adresse
514) bestätigen.
Nach erfolgreicher Quittierung überträgt die Unterstation im End-End-Verkehr die
Fehlerbitleiste (Adresse 781) mit der Telegrammfolgekennung = 1 und die "letzte STOP-
Ursache" (Adresse 782) mit der Telegrammfolgekennung = 2 und geht in den Normalbetrieb
über.
Im Gemeinschaftsverkehr wird nur die Telegrammfolgekennung initialisiert.
Rücksetzbefehl
Der Rücksetzbefehl (zum Neustarten der Unterstation) kann von der Zentralstation mit
unterschiedlicher Satzlänge ausgesendet werden.
Die für den Resetbefehl erforderliche CASDU im System SICAM 1703 kann mit dem
Parameter
weiterführende Parameter | CAASDU für Rücksetzbefehl
werden.
Ein empfangener SINAUT8 Rücksetzbefehl [SO4] wird vom Protokollelement auf das SICAM
1703 interne "Service-Kommando ohne Bestätigung FC=131/Kommandocode=7: Reset für
eigene Baugruppe" umgesetzt.
40
ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/SA8SA0
Ausgabedatum 07.2011, DC0-108-2.00
eingestellt

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Diese Anleitung auch für:

Bc 1703 acpAmc 1703Ak 1703

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