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Manuelle Kalibrierung; Verwendung Von Wiederaufladbaren Batterien (Akkus); Helligkeitseinstellung (Displayhelligkeit); Zoom - Andres Industries TILO-3M Handbuch

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Manuelle Kalibrierung

Um die manuelle Kalibrierung durchzuführen schließen Sie die Klappe für ca. 0,5s , lassen Sie
dabei aber nicht einrasten.
Ist die manuelle Kalibrierung einmal durchgeführt worden, findet keine Automatische mehr statt.
Diese startet erst wieder nach dem erneuten Einschalten des Gerätes.
Die manuelle Kalibrierung führt zu einer besseren Bildqualität und zu einer längeren Batterielaufzeit.

Verwendung von wiederaufladbaren Batterien (Akkus)

Die Nutzung von Akkus im Format CR123 ist möglich, allerdings reduziert sich die Laufzeit
abhängig von der Akkuqualität um ca. 50%.

Helligkeitseinstellung (Displayhelligkeit)

Mit der Taste 1 stellen Sie alternierend die Displayhelligkeit ein. Mit jedem Druck auf die Taste
nimmt die Helligkeit ab, bis sie die dunkelste Einstellung erreicht hat. Mit jedem weiteren Druck
nimmt dann die Helligkeit wieder zu, bis die hellste Stufe erreicht ist. Danach beginnt der Ablauf
von vorne.
Die zuletzt genutzte Einstellung wird abgespeichert und beim nächsten Anschalten automatisch
aufgerufen.
HINWEIS:
Gerade beim Einsatz in der Nacht ist es sinnvoll das Display sehr dunkel einzustellen, um die
Blendwirkung zu verringern. Wird die TILO dann am nächsten Tag angeschaltet, erscheint das
Display so dunkel, dass es womöglich für defekt gehalten wird. Daher sollte bei einem scheinbar
schwarzen Bildschirm immer zuerst einige Male auf die Taste 1 gedrückt werden.

Zoom

Durch kurzes Drücken der Taste 2 wechselt man zwischen den folgenden Zoomstufen:
0,8-fach:
Diese Zoomstufe bietet den besten Überblick und ist besonders hilfreich bei der Orientierung in
Innenräumen. Da es sich um einen Negativzoom handelt, ist jedoch die Schätzung von
Entfernungen erschwert.
1-fach:
In dieser Einstellung sind alle Objekte auf dem Display in der gleichen Größe wie in der Realität
dargestellt. Diese Einstellung ist besonders im Außenbereich nützlich für eine natürliche Abschätzung
der Entfernung zu Personen oder Tieren.
2-; 4- und 8-fach:
Die höheren Zoomstufen sind besonders gut zur Beobachtung und Identifizierung geeignet.
Oft findet man in Siedlungen oder auch im Wald Wärmequellen, deren Ursprung nicht ohne
Probleme festgestellt werden kann. So erzeugen verrottende Baumstümpfe, Ameisenhaufen oder
größere Steine deutliche Wärmesignaturen die durchaus mit Menschen oder Tieren verwechselt
werden können. Mit Hilfe einer starken Zoomeinstellung können Objekte durch genaue Beob-
achtung ihrer Bewegungen besser klassifiziert werden. – Steine bewegen sich z.B. nur sehr wenig.
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