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Firewall Ein-/Ausschalten; Zugangssteuerung - T-COM Sinus 1054 DSL Bedienungsanleitung

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Sie bietet Schutz- und Steuerelemente durch
die Zugangssteuerung für abgehenden Verkehr, bei der Sie mittels der IP- (Internet-Proto-
koll-) Adresse festlegen können, welcher Art von Verbindungen aus Ihrem Netz heraus aufge-
baut und welche Daten abgefragt werden können.
die Hackerabwehr verhindert durch Einschalten von Abwehrmaßnahmen, dass Fremde in Ihr
Netzwerk eindringen können. Dazu gehört Zurückweisen von angeforderten Diensten (DoS
= Denial of Services = Zurückweisen von Diensten), als vorbeugenden Schutz gegen Angriffe
von Hackern, welche die Leistungskapazität Ihres Rechner für eigene Zwecke nutzen möch-
ten und ihn damit lahmlegen.
eine E-Mail, die Ihnen der Router schickt, gibt Ihnen Details über den Angreifer.
die URL Sperre verhindert, dass von Ihren Rechnern unerwünschte Web-Seiten aufgerufen
werden können.
Terminregeln, die einen Internetzugang nur zu bestimmten Zeiten zulassen.
Mitschreiben der Vorgänge, die an der Firewall stattfinden (Real-time logging). Sie können
dieses Logbuch auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt Ihre Schutzmaßnahmen
weiterhin zu verbessern.
Wir empfehlen, dass Sie die Firewall zum Schutz gegen Angriffe einrichten und in Ihrem LAN/WLAN
die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren.

Firewall ein-/ausschalten

Sie können die Schutzfunktion der Firewall generell ein- oder ausschalten. Einstellungen, die Sie vor
dem Ausschalten vorgenommen haben, bleiben bestehen und stehen nach einem neuerlichen Ein-
schalten wieder zur Verfügung.
Sie haben in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü Firewall Ein - Aus geklickt.
Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor
diese Funktion zu aktivieren, vor
deaktivieren.
Haben Sie die Eingabe durchgeführt und geprüft,
klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden über-
nommen. Das Menü Firewall wird wieder angezeigt.
Es wird dringend empfohlen die Firewall eingeschaltet zu lassen.

Zugangssteuerung

Hier können Sie festlegen, welche Rechner zu welcher Zeit mit welchem Protokoll im Internet aktiv
sein dürfen. Dies ist eine Schutzvorrichtung gegen den Missbrauch des Internets aus Ihrem lokalen
Netz heraus.
Dafür zuständig sind Filter, die Sie Rechnern im Netz zuordnen können.
Beispiel: In Ihrem Netz sind die Rechner (Clients) A, B und C. Der Rechner C (IP Adresse
192.168.2.102) soll Sonntags nicht im Web (http://www. = Transportprotokoll TCP/IP) aktiv sein dür-
fen. Zudem darf er nie Dateiübertragung mit dem Transportprotokoll UDP benutzen.
Ein , um
Aus , um sie zu
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