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Pumpenleistung - Grundfos ALPHA2 Betriebsanleitung

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7.8 Pumpenleistung

Verhältnis zwischen Pumpeneinstellung und Pumpenleistung
Abb.
29
zeigt das Verhältnis zwischen der Pumpeneinstellung
und der Pumpenleistung anhand der Kennlinien. Siehe auch
Abschnitt
11.
Leistungskennlinien.
Abb. 29 Pumpeneinstellung im Verhältnis zur Pumpenleistung
Einstellung Pumpenkennlinie
Bereich zwischen
AUTO
ADAPT
oberer und unterer
Werksein-
Proportional-
stellung
druck-Kennlinie
Untere Proportio-
PP1
naldruck-Kennlinie
Mittlere Proportio-
PP2
naldruck-Kennlinie
Obere Proportio-
PP3
naldruck-Kennlinie
Untere Konstant-
CP1
druck-Kennlinie
Mittlere Konstant-
CP2
druck-Kennlinie
Obere Konstant-
CP3
druck-Kennlinie
III
Drehzahlstufe III
II
Drehzahlstufe II
I
Drehzahlstufe I
Automatische
Nachtabsenkung
und manueller
Sommerbetrieb
H
I
Funktion
Die AUTO
-Funktion ermöglicht es der Pumpe, die Pumpenleistung automatisch in einem vor-
ADAPT
gegebenen Leistungsbereich zu regeln. Siehe Abb. 29.
• Anpassen der Pumpenleistung an die Anlagengröße
• Anpassen der Pumpenleistung an die zeitlichen Lastschwankungen
Bei der Einstellung AUTO
ADAPT
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der unteren Pro-
portionaldruck-Kennlinie auf und ab. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird mit abnehmendem Wärmebedarf reduziert und mit zunehmendem Wärmebe-
darf erhöht.
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der mittleren Pro-
portionaldruck-Kennlinie auf und ab. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird mit abnehmendem Wärmebedarf reduziert und mit zunehmendem Wärmebe-
darf erhöht.
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der oberen Propor-
tionaldruck-Kennlinie auf und ab. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird mit abnehmendem Wärmebedarf reduziert und mit zunehmendem Wärmebe-
darf erhöht.
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der unteren Kons-
tantdruckkennlinie hin und her. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird unabhängig vom Wärmebedarf konstant gehalten.
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der mittleren Kon-
stantdruck-Kennlinie hin und her. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird unabhängig vom Wärmebedarf konstant gehalten.
Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich in Abhängigkeit vom Wärmebedarf auf der oberen Kons-
tantdruck-Kennlinie hin und her. Siehe Abb. 29.
Die Förderhöhe wird unabhängig vom Wärmebedarf konstant gehalten.
Die Pumpe läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie.
Auf Drehzahlstufe III läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit maximaler Drehzahl und
damit auf der oberen Kennlinie. Siehe Abb. 29.
Indem die Pumpe kurzzeitig auf Drehzahlstufe III eingestellt wird, kann eine Schnellentlüftung der
Pumpe erreicht werden. Siehe Abschnitt
Die Pumpe läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie.
Auf Drehzahlstufe II läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit mittlerer Drehzahl und
damit auf der mittleren Kennlinie. Siehe Abb. 29.
Die Pumpe läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie.
Auf Drehzahlstufe I läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit minimaler Drehzahl und
damit auf der unteren Kennlinie. Siehe Abb. 29.
Wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind, wechselt die Pumpe auf die Kennlinie für
die automatische Nachtabsenkung, d. h. auf minimale Leistung und Leistungsaufnahme. Im manuel-
len Sommerbetrieb wird die Pumpe angehalten, um Energie zu sparen. Es wird nur noch die Elektro-
nik betrieben. Um Kalkablagerungen und ein Blockieren der Pumpe zu vermeiden, wird die Pumpe
regelmäßig für eine kurze Zeit eingeschaltet. Siehe Abschnitt
PP3
CP3
PP2
CP2
PP1
CP1
III
II
Q
läuft die Pumpe mit Proportionaldruckregelung.
5.3 Entlüften der
Pumpe.
9. Störungssuche beim
Produkt.
17

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