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Cisco Serie 500 Administratorhandbuch Seite 176

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Portverwaltung
Link-Aggregation
Das Gerät unterstützt beim Lastenausgleich zwei Modi:
Nach MAC-Adressen: Basierend auf der Quell-MAC-Adresse und der Ziel-MAC-Adresse der
einzelnen Pakete.
Nach IP- und MAC-Adresse: Basiert bei IP-Paketen auf der Quell-IP-Adresse und der Ziel-IP-Adresse
und bei Nicht-IP-Paketen auf der Quell-MAC-Adresse und der Ziel-MAC-Adresse.
LAG-Verwaltung
Eine LAG wird vom System wie ein einzelner logischer Port behandelt. Dabei verfügt die LAG ähnlich wie
ein normaler Port über Port-Attribute, wie Zustand und Geschwindigkeit.
Das Gerät unterstützt 32 LAGs mit bis zu acht Ports in einer LAG-Gruppe.
Jede LAG weist folgende Merkmale auf:
Alle Ports in einer LAG müssen denselben Medientyp aufweisen.
Damit ein Port zu einer LAG hinzugefügt werden kann, darf dieser zu keinem VLAN gehören außer
zum Standard-VLAN.
Ein Port darf immer nur einer LAG zugewiesen sein (nicht mehreren gleichzeitig).
Einer statischen LAG dürfen höchstens acht Ports zugewiesen werden, und dynamische LAGs
dürfen höchstens 16 potentielle Ports umfassen.
Bei allen Ports in einer LAG muss die automatische Aushandlung deaktiviert sein. Für die LAG selbst
kann die automatische Aushandlung aber aktiviert sein.
Wenn ein Port einer LAG hinzugefügt wird, wird die Konfiguration der LAG auf den Port angewendet.
Wenn der Port aus der LAG entfernt wird, wird wieder seine ursprüngliche Konfiguration
angewendet.
Von Protokollen wie Spanning Tree werden alle Ports in der LAG als ein einziger Port betrachtet.
Standardeinstellungen und Konfiguration
Ports sind standardmäßig weder Mitglieder einer LAG noch Kandidaten für Mitglieder einer LAG.
Administratorhandbuch für Stackable Managed Switches der Serie 500 von Cisco Small Business
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