Programmierung
2.6 Methoden
2.6.6
OUTPUT
Beschreibung
Die OUTPUT-Methode wird durchlaufen, wenn die Funktion "GC" aufgerufen wird. Innerhalb
einer OUTPUT-Methode werden Variable und Hilfsvariable als NC-Code projektiert. Die Ver-
kettung einzelner Elemente einer Codezeile erfolgt mit einem Leerzeichen.
Hinweis
Der NC-Code kann mit den Dateifunktionen in einer extra Datei generiert und zur NC ver-
schoben werden.
Programmierung
Syntax:
Beschreibung:
Parameter:
Satznummern und Ausblendkennungen
Der OUTPUT-Block darf keine Zeilennummern und Ausblendkennungen enthalten, wenn die
bei aktiver Programmierunterstützung im Teileprogramm direkt gesetzten Zeilennummern
und Ausblendkennungen bei Rückübersetzungen erhalten bleiben sollen.
Änderungen mit dem Editor im Teileprogramm bewirken folgendes Verhalten:
Bedingung
Anzahl Sätze bleibt unverändert.
Anzahl der Sätze wird kleiner.
Anzahl der Sätze wird größer.
Beispiel
OUTPUT(CODE1)
"CYCLE82(" Var1.val "," Var2.val "," Var3.val ","Var4.val "," Var5.val
"," Var6.val ")"
END_OUTPUT
2-66
(Bezeichner)
OUTPUT
...
END_OUTPUT
Variablen im NC-Programm ausgeben
Bezeichner
Name der OUTPUT-Methode
Verhalten
Satznummern bleiben erhalten.
Die größten Satznummern werden gestrichen.
Neue Sätze bekommen keine Satznummern.
Inbetriebnahmehandbuch, 11/2006, 6FC5397-0DP10-0AA0
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