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»Sequencer Setup«
Display
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Pfad:
Click- (Metronom-) Parameter:
Im Display »Sequencer Setup« können Sie globale Einstellungen
für den eingebauten Sequenzer vornehmen. Diese sind:
Einstellungen des Metronoms
Transposition von Sequenzerdaten
MIDI-Synchronisation
MIDI-Steuerung
Intervall-Zeit (für die Datenübertragung)
Click Beat
Einstellungen:
,
,
,
Bestimmt, auf welchem Schlag das Metronom erklingt.
Das Metronom erklingt auf jedem Sechzehntel.
Das Metronom erklingt auf jedem Achtel.
Das Metronom erklingt auf jedem Viertel.
Das Metronom erklingt auf jeder halben Note.
Das Metronom erklingt auf jeder ganzen Note.
Click Mode
Einstellungen: off, rec, play, all
Bestimmt, unter welchen Bedingungen das Metronom erklingt.
off
Das Metronom ist immer ausgeschaltet.
rec
Das Metronom erklingt nur bei der Aufnahme.
play
Das Metronom erklingt bei Aufnahme und Wiedergabe.
all
Das Metronom erklingt immer.
Click Volume (Vol)
Bereich: 0 — 127
Bestimmt die Lautstärke des Metronoms.
192
(Seq)
• Beat (Schlag)
• Mode (Modus)
• Volume (Lautst.)
,
MIDI-
Synchronisation
MIDI-Steuerung
Transposition
Transpose (Trans)
Bereich: -12 — +12 Halbtöne
Bestimmt die Transposition der Sequenzerspuren. Dieser
Parameter beeinflußt keine Spuren, die Schlaginstrumente spielen,
und keine Phrasen, bei denen der Phrasentyp »Drums« ist (siehe
Seite 131).
MIDI Sync
Einstellungen: int (internal), MIDI
Bestimmt, ob das Tempo des Sequenzers durch die interne Uhr
des QS300 gesteuert wird (int) oder durch eine von außen
angelegte MIDI-Clock (MIDI). Dies sollte nur dann auf MIDI
stehen, wenn der QS300 zu einem externen Sequenzer mitlaufen
soll; ansonsten auf int. Beachten Sie, daß der Sequenzer nicht
selbständig läuft, wenn dieser Parameter auf MIDI gestellt ist.
MIDI Control (MIDI Ctrl)
Einstellungen: off, on
Bestimmt, ob die MIDI-Steuerung des Sequenzers ein- oder
ausgeschaltet ist. Normalerweise sollte er eingeschaltet sein (on).
In der Einstellung off empfängt oder sendet der QS300 folgende
MIDI-Daten nicht: Song Position (F2h), Song Select (F3h),
Timimg clock (F8h), Start (FAh), Continue (FBh) und Stop (FCh).
Interval Time (Intrvl Time)
Bereich: 0 — 9 (x 100) Millisekunden
Bestimmt die Pause zwischen SysEx-Datenblöcken von 0 bis 900
Millisekunden in Schritten von 100 ms. Diese Verzögerung ist
manchmal nötig, damit ein externes Gerät die Daten ohne Fehler
empfangen kann.
Intervallzeit

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