LX 7007 pro IGC V1.2
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Gerät ausschalten und 5 Minuten ausgeschaltet lassen, danach wieder einschalten
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Das Barogramm als Flug mittels LXe auslesen
3.5.5
Sollfahrtgeber
Der Sollfahrtgeber dient dem Piloten zur Geschwindigkeitsoptimierung (nach Mc. Cready). Eine visuelle Anzeige
im LCD Variometer (einstellbar) dient als Kommandogeber (siehe 3.3.2.17). Ein spezielles Audio – Signal gibt
zusätzliche Informationen, ob zu schnell oder zu langsam geflogen wird. Um Unterscheidungen zum klassischen
Variosignal zu bekommen, dienen folgende Zusatzfunktionen:
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Wählbare akustische Signale für „zu langsam" bzw. „zu schnell" .
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Tonausblendung bei richtiger Geschwindigkeit
3.5.6
Endanflugrechner
Das LX7007 pro IGC rechnet den Endanflug immer zum nächsten Navigationsziel (APT, TP). Im TSK-Modus
läuft der Endanflug von der aktuellen Position um alle bislang nicht erreichten Punkte bis zum Ziel.
Die Endanflughöhendifferenz (+ oder –) informiert den Benutzer wie groß die Höhenabweichung vom optimalen
Gleitweg ist. Die Landeplatzhöhe ist beim Endanflug schon mit einkalkuliert.
Die Endanflughöhe ist totalenergiekompensiert, d.h. die Geschwindigkeit geht mit in die Berechnung des
Endanfluges mit ein. Referenzwert ist 100 km/h
Die Endanflugsollhöhe ist von der MC-Eingabe, dem Wind, der Mücken- und der Höhenresereve-Eingabe
abhängig. Die Reserveeingabe z.B. 200m bedeutet dass der Endanflug 200m über dem optimalen Gleitweg erfolgt,
d. h. die Ankunftshöhe wird 200m betragen. Die Endanfluganzeige bleibt während des Endanfluges im Idealfall
trotzdem 0m.
Die Berechnung der Endanflughöhe bezieht die Elevation des anzufliegenden Punktes (im Task-Modus des Zieles)
mit ein. Es ist daher wichtig, die Wendepunkte in der TP-Datenbank mit den richtigen Höhen zu versehen
(zumindest, wenn sie für einen Endanflug in Frage kommen, also wenigstens Flugplätze und Landewiesen)
Wichtig!
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Juli 2008