ZG-EG
Das erweiterte Adressiervolumen ist nur beim AG
150
S anwendbar.
Anstelle des im einfachen Adressiervolumen bearbeiteten ProzeAab-
bildes (PA) kann der Kunde weitere seriell angekoppelte Peripherie-
baugruppen adressieren. Mit Hilfe eines Funktionsbausteines (FB)
wird das Abbild des erweiterten Adressiervolumens in einem Datenbau-
stein (DB) aufgebaut, jedoch ohne den Komfort der
9.
Spur.
Einschränkungen:
8
Wird das erweiterte Adressiervolumen angewendet, darf im Zentral-
gerät und im Zentralerweiterungsgerät keine E/A-Peripherie gesteckt
werden, die im einfachen Adressiervolumen adressiert wird.
8
In
seriell gekoppelten Erweiterungsgeräten müssen die Peripherie-
baugruppen lückenlos von Adresse
0
bis zur vorgesehenen Endadresse
(max. 6 3 ) adressiert werden. Dies gilt sowohl für Ein- als auch
für Ausgabebaugruppen.