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Viessmann VITOTRONIC 200 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Bedienungsanleitung
für den Anlagenbetreiber
Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C mit Hybrid Pro Control für
Heizungsanlagen mit Hybrid-Gerät und Wohnungslüftungs-System
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5784 836 DE
08/2016

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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC 200

  • Seite 1 VIESMANN Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C mit Hybrid Pro Control für Heizungsanlagen mit Hybrid-Gerät und Wohnungslüftungs-System VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5784 836 DE 08/2016...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Arbeiten am Gerät genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Einstellungen und Arbeiten am Gerät nur nach den ■ Vorgaben in dieser Bedienungsanleitung vornehmen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Weitere Arbeiten am Gerät dürfen nur von autorisier- ten Fachkräften durchgeführt werden.
  • Seite 3: Für Ihre Sicherheit

    Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Verhalten bei Störungen an der Heizungsanlage Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Geräts mit Einrichtun- Gefahr gen mit Abluftführung ins Freie kann durch Störungsmeldungen weisen auf Defekte an der Rückstrom von Abgasen lebensbedrohende Heizungsanlage hin. Nicht behobene Störungen Vergiftungen zur Folge haben.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Zuerst informieren Symbole ....................Bestimmungsgemäße Verwendung ............Gerätebeschreibung ................Wärmepumpenregelung ..............■ Hybrid-Geräte ..................■ Wohnungslüftungs-System ..............10 ■ Umgebungstemperaturen und Temperaturgrenzen für den Betrieb ■ Ihrer Anlage ..................10 Temperaturgrenzen ................10 ■ Erstinbetriebnahme ................10 Fachbegriffe ...................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ ..........29 „Ferienprogramm“ einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung, ■ Lüftung ....................29 „Ferienprogramm“ ändern ............... 30 ■ „Ferienprogramm“ abbrechen oder löschen ........30 ■ 5. Warmwasserbereitung Warmwassertemperaturen ..............31 Normale Warmwassertemperatur einstellen ........31 ■ Erhöhte Warmwassertemperatur einstellen ........31 ■...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Name für die Heiz-/Kühlkreise einstellen ..........46 Bevorzugten Heiz-/Kühlkreis für Basis-Menü einstellen ......47 Uhrzeit und Datum einstellen ..............47 Sprache einstellen ................. 47 Temperatureinheit einstellen (°C/°F) ............47 Werkseitige Einstellung wiederherstellen ..........48 13. Abfragen Informationen abfragen ................49 Solarenergieertrag abfragen ...............
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Übersicht erweitertes Menü ..............71 Begriffserklärungen ................79 Abtauen ....................79 ■ Aktiver Kühlbetrieb („active cooling“) ..........79 ■ Anlagenausführung ................80 ■ Betriebsprogramm ................80 ■ Betriebsstatus ..................80 ■ Druckungleichgewicht ................. 80 ■ Eigenstromnutzung ................80 ■...
  • Seite 8: Zuerst Informieren

    Zuerst informieren Symbole Gerätearten Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Inhalt gilt nur für Hybrid-Kompaktgeräte. Inhalt gilt nur für Wärmepumpen für Hyb- Arbeitsschritt in Abbildungen: ridbetrieb. Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten.
  • Seite 9: Gerätebeschreibung

    Zuerst informieren Gerätebeschreibung Wärmepumpenregelung Die Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C Die Wärmepumpenregelung ist in der Gerätefront des mit Hybrid Pro Control regelt alle Funktionen Ihrer Hei- Hybrid-Geräts eingebaut. zungsanlage mit Hybrid-Geräten. Hybrid-Geräte Hybrid-Geräte kombinieren zwei verschiedene Wärme- Damit das Wärmepumpenmodul/die Wärmepumpe die quellen nach ökologischen oder ökonomischen...
  • Seite 10: Wohnungslüftungs-System

    Zuerst informieren Gerätebeschreibung (Fortsetzung) Wohnungslüftungs-System Falls in Ihre Anlage ein Wohnungslüftungs-System integriert ist, kann das zentrale Lüftungsgerät von der Wärmepumpenregelung geregelt und bedient werden. Umgebungstemperaturen und Temperaturgrenzen für den Betrieb Ihrer Anlage Zulässige Umgebungstemperaturen Zulässige Umgebungstemperaturen: Inneneinheit der Hybrid-Geräte: ■ Die angegebenen Temperaturen gelten für folgende 5 °C bis 35 °C Geräte und Gerätebestandteile:...
  • Seite 11: Ihre Anlage Ist Voreingestellt

    Zuerst informieren Ihre Anlage ist voreingestellt Ihre Heizungsanlage ist werkseitig voreingestellt und Wohnungslüftung mit Viessmann Lüftungsgerät somit betriebsbereit: ■ Von 00:00 bis 24:00 Uhr: Wohnungslüftung im Betriebsstatus „Normal“ Raumbeheizung/Raumkühlung ■ Ihre Räume werden von 00:00 bis 24:00 Uhr auf Winter-/Sommerzeitumstellung 20 °C „Raumtemperatur Soll“...
  • Seite 12: Tipps Für Mehr Komfort

    Zuerst informieren Tipps zum Energiesparen (Fortsetzung) Warmwasserbereitung Eigenstromnutzung (in Verbindung mit Photovol- taikanlage) Zirkulationspumpe: Siehe Seite 33 ■ Aktivieren Sie die Zirkulationspumpe nur für Zeit- Nutzen Sie den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeug- ■ räume, in denen regelmäßig Warmwasser entnom- ten Strom für Ihre Heizungsanlage: Siehe Seite 43. men wird.
  • Seite 13 Zuerst informieren Tipps für mehr Komfort (Fortsetzung) ■ „Ausschaltoptimierung“: Siehe Seite 33. Mit der Ausschaltoptimierung wird Ihr Warmwasser- Speicher zum Ende jeder Zeitphase auf die einge- stellte Temperatur aufgeheizt. ■ Einmalige Warmwasserbereitung: Siehe Seite 33. Mit „1x WW-Bereitung“ beheizt das Gerät den Warmwasser-Speicher sofort, unabhängig vom Zeit- programm.
  • Seite 14: Über Die Bedienung

    Über die Bedienung Wärmepumpenregelung öffnen 21°C 14°C Abb. 1 Bedieneinheit Alle Einstellungen an Ihrer Wärmepumpenregelung Ihnen stehen 2 Bedienebenen zur Verfügung: können Sie zentral an der Bedieneinheit vornehmen. ■ Das Basis-Menü: Siehe Seite 15. Falls in Ihren Räumen Fernbedienungen installiert Das erweiterte Menü: Siehe Seite 16.
  • Seite 15: Symbole Im Display

    Über die Bedienung Bedieneinheit (Fortsetzung) Symbole im Display Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhän- Betriebsprogramme: gig von der Anlagenausführung und vom Betriebszu- ■ Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwas- stand. ser: Anzeigen: Bedeutung der Symbole: Siehe Seite 19. Frostschutz ist aktiv. Betriebsprogramme für Lüftung: ■...
  • Seite 16: Erweitertes Menü

    Über die Bedienung Basis-Menü (Fortsetzung) Normale Raumtemperatur für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis einstellen Drücken Sie folgende Tasten: / für den gewünschten Wert 14°C 21°C 2. OK zur Bestätigung Gemeinsame Vorlauft. 40°C Betriebsprogramm für den bevorzugten Heiz-/Kühl- kreis einstellen Abb. 3 Drücken Sie folgende Tasten: Betriebsprogramm für den bevorzugten Heiz-/ / für das gewünschte Betriebsprogramm Kühlkreis (...
  • Seite 17: Wie Sie Bedienen

    Über die Bedienung Erweitertes Menü (Fortsetzung) Menü Heizung Warmwasser Anlage Wärmemanagement Weiter mit Abb. 4 Dialogzeile Wie Sie bedienen Falls Sie einige Minuten lang keine Einstellungen an 1. Drücken Sie die Taste OK. der Bedieneinheit vorgenommen haben, wird der Dis- Sie gelangen in das Basis-Menü: Siehe Seite 15.
  • Seite 18 Über die Bedienung Wie Sie bedienen (Fortsetzung) 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Menü Heizung Warmwasser Anlage Wärmemanagement Weiter mit Heizkreis 1 Heizkreisauswahl Ù Ú Ù Ú Ù Ú Partybetrieb ê Ú Sparbetrieb ê Heizkreis 2 Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Wurde gewählt OK /...
  • Seite 19: Betriebsprogramm

    Über die Bedienung Betriebsprogramm Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwasser, Frostschutz Heiz-/Kühlkreise Anlagenausführung mit Warmwasserbe- Anlagenausführung ohne Warmwasser- reitung bereitung Symbol Betriebsprogramm Symbol Betriebsprogramm Raumbeheizung Heizkreis „Abschaltbetrieb“ „Abschaltbetrieb“ „HK1“, „HK2“ „Nur Warmwasser“ — — „Heizen und Warmwasser“ „Heizen“ (Werkseitige Einstellung) Raumbeheizung und Raumkühlung Heiz-/Kühlkreis „Abschaltbetrieb“...
  • Seite 20: Zeitprogramm

    Über die Bedienung Zeitprogramm Im Folgenden wird die Vorgehensweise für die Einstel- ■ Das Zeitprogramm können Sie individuell einstel- lung eines Zeitprogramms erläutert. Besonderheiten len, für jeden Wochentag gleich oder unterschiedlich. der einzelnen Zeitprogramme sind den jeweiligen Sie können bis zu 8 Zeitphasen pro Tag wählen. ■...
  • Seite 21: Zeitprogramm Effektiv Einstellen

    Über die Bedienung Zeitprogramm (Fortsetzung) Zwischen den Zeitphasen ist der Betriebsstatus „Standby“ aktiv, im Beispiel von 12:10 bis 13:00 Uhr und von 18:30 bis 20:00 Uhr. Zeitprogramm effektiv einstellen Beispiel: Sie möchten außer Montag für alle 2. Wählen Sie anschließend „Montag“ und stellen Wochentage das gleiche Zeitprogramm einstellen: Sie dafür das Zeitprogramm ein.
  • Seite 22: Ein- Und Ausschalten

    Ein- und Ausschalten Hybrid-Gerät einschalten A B C 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 48°C Abb. 12 Störungsanzeige (rot) Netzschalter Betriebsanzeige (grün) Manometer (Druckanzeige) Entriegelungstaste R Informieren Sie sich bei Ihrem Fachbetrieb: 2. Öffnen Sie den Gasabsperrhahn. Höhe des erforderlichen Anlagendrucks ■ Lage von folgenden Bauteilen: 3.
  • Seite 23 Ein- und Ausschalten Hybrid-Gerät ausschalten (Fortsetzung) 2. Schalten Sie das Gerät spannungsfrei, z. B. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter. Achtung Bei zu erwartenden Außentemperaturen unter 3 °C müssen Sie geeignete Maßnah- men zum Frostschutz des Geräts und der Heizungsanlage ergreifen.
  • Seite 24: Raumbeheizung/Raumküh-Raumtemperatur

    Raumbeheizung/Raumkühlung Raumtemperatur Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Normale Raumtemperatur einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung Werkseitige Einstellung: 20 °C 4. „Raumtemperatur Soll“ Für den bevorzugten Heizkreis/Kühlkreis 5. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 1. Basis-Menü: Hinweis / für den gewünschten Wert Raumbeheizung mit dieser Temperatur: ■...
  • Seite 25: Zeitprogramm

    Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Zeitprogramm einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Betriebsstatus für Raumbeheizung/Raumkühlung 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus „Normal“ ■ „Normal“ Die Raumbeheizung/Raumkühlung erfolgt mit der Hinweis normalen Raumtemperatur „Raumtemperatur Die werkseitige Einstellung ist geeignet für den...
  • Seite 26: Heizkennlinie/Kühlkennlinie

    Raumbeheizung/Raumkühlung Heizungsanlage mit Heizwasser-Pufferspeicher (Fortsetzung) 1. Erweitertes Menü: ■ „Normal“ Das gesamte Volumen des Heizwasser-Pufferspei- chers wird auf den größten Vorlauftemperatur-Soll- 2. „Anlage“ wert aller angeschlossenen Heizkreise aufgeheizt. Der Vorlauftemperatur-Sollwert eines Heizkreises 3. „Zeitprog. Pufferspeicher“ ergibt sich aus der Heizkennlinie, der Außentempe- ratur und der gewünschten Raumtemperatur.
  • Seite 27: Raumbeheizung/Raumkühlung Ausschalten

    Raumbeheizung/Raumkühlung Heizkennlinie/Kühlkennlinie (Fortsetzung) Den verschiedenen Außentemperaturen sind Vorlauf- Heizkennlinie temperatur-Sollwerte zugeordnet. Die Außentempera- turen sind auf der waagerechten Achse dargestellt. Die 100°C Vorlauftemperatur-Sollwerte für den Heizkreis sind weiß hinterlegt. 55°C 49°C 43°C 35°C Neigung Ändern mit Abb. 13 Raumbeheizung/Raumkühlung ausschalten Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis 2.
  • Seite 28: Partybetrieb" Beenden

    Raumbeheizung/Raumkühlung Komfortfunktion „Partybetrieb“ (Fortsetzung) 5. Stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur für Für den bevorzugten Heizkreis: Anzeige im Basis- den „Partybetrieb“ ein. Menü Partybetrieb 21°C 23°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Ändern mit Abb. 15 Abb. 14 Hinweis Hinweis Die Anzeige des Raumtemperatur-Sollwerts im Basis- In Verbindung mit einem Lüftungsgerät: Menü...
  • Seite 29: Sparbetrieb" Beenden

    Raumbeheizung/Raumkühlung Energiesparfunktion „Sparbetrieb“ (Fortsetzung) Für den bevorzugten Heizkreis: Anzeige im Basis- Hinweis Menü ■ Die Anzeige des Raumtemperatur-Sollwerts im Basis-Menü ändert sich nicht. Die Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist im „Spar- ■ betrieb“ ausgeschaltet. ■ Für einen separaten Kühlkreis kann kein „Sparbe- trieb“...
  • Seite 30: Ferienprogramm" Ändern

    Raumbeheizung/Raumkühlung Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ (Fortsetzung) ■ Raumkühlung: Anzeige im erweiterten Menü Keine Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis: Ein sepa- rater Kühlkreis wird weiterhin gekühlt. Im erweiterten Menü können Sie unter „Information“ Warmwasserbereitung: das eingestellte Ferienprogramm abfragen: Siehe ■ Keine Warmwasserbereitung: Der Frostschutz für Seite 49.
  • Seite 31: Warmwassertemperaturen

    Warmwasserbereitung Warmwassertemperaturen Normale Warmwassertemperatur einstellen Werkseitige Einstellung: 50 °C 3. „Warmwassertemp. Soll“ 1. Erweitertes Menü: 4. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 2. „Warmwasser“ Erhöhte Warmwassertemperatur einstellen Werkseitige Einstellung: 60 °C 1. Erweitertes Menü: In folgenden Fällen wird das Warmwasser auf die erhöhte Warmwassertemperatur aufgeheizt: 2.
  • Seite 32: Zeitprogramm Einstellen Für Die Warmwasserbereitung

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm (Fortsetzung) Zeitprogramm einstellen für die Warmwasserbereitung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Hinweis 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus ■ Zwischen den Zeitphasen wird das Warmwasser „Oben“ nicht aufgeheizt. Nur der Frostschutz für den Warm- wasser-Speicher ist aktiv.
  • Seite 33: Ausschaltoptimierung Einstellen

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm (Fortsetzung) Beispiel: Somit steht um 6:00 Uhr Wasser mit der eingestellten Sie benötigen morgens ab 6:00 Uhr warmes Wasser Temperatur zur Verfügung. zum Duschen. Sie stellen im Zeitprogramm den Beginn der Zeitphase auf 6:00 Uhr. Mit der Einschaltoptimierung startet die Warmwasserbereitung automatisch früher.
  • Seite 34: Warmwasserbereitung Ausschalten

    Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung ausschalten Sie möchten weder Trinkwasser erwärmen noch die Sie möchten kein Trinkwasser erwärmen, aber die Räume beheizen oder kühlen: Räume beheizen: Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis Basis-Menü — 1. / für das Betriebsprogramm „Abschaltbetrieb“ (Frostschutz) 2. OK zur Bestätigung Für alle Heiz-/Kühlkreise Erweitertes Menü...
  • Seite 35: Aktiver Kühlbetrieb

    Aktiver Kühlbetrieb Aktiven Kühlbetrieb freigeben und sperren Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Hinweis ■ Von Ihrem Fachbetrieb muss die Kühlfunktion einge- stellt sein. ■ Der dauerhafte aktive Kühlbetrieb führt zu erhöhtem Stromverbrauch. 1. Erweitertes Menü: 2. „Heizung/Kühlung“ 3.
  • Seite 36: Zeitprogramm Einstellen Für Geräuschreduzierten Betrieb

    Geräuschreduzierter Betrieb Geräuschreduzierter Betrieb Zeitprogramm einstellen für geräuschreduzierten Betrieb Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Werkseitige Einstellung: Keine Zeitphase von 00:00 bis 24:00 Uhr für alle Wochentage. Der Ventilator der Außeneinheit darf bei Wärmeanforderung mit voller Drehzahl (100 %) laufen. 1.
  • Seite 37: Wohnungslüftung

    Wohnungslüftung Lüftung einschalten Anzeige im Basis-Menü Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Das Lüftungsgerät schaltet Ihr Fachbetrieb bei der Inbetriebnahme ein. ■ Position des Netzschalters: Siehe Kapitel „Filter rei- nigen oder austauschen“ auf Seite 64. 21°C Betriebsprogramm einstellen für Wohnungslüftung: ■...
  • Seite 38: Lüftung Ausschalten Zum Filter Wechseln

    Wohnungslüftung Lüftung ausschalten (Fortsetzung) Lüftung ausschalten zum Filter wechseln Vitovent 200-C: Ziehen Sie den Netzanschluss-Stecker des Lüftungs- geräts aus der Steckdose: Siehe Seite 66. Vitovent 300-F: Schalten Sie das Lüftungsgerät am Netzschalter aus: Siehe Seite 65. Im Display der Wärmepumpenregelung wird das Sym- angezeigt.
  • Seite 39: Zeitprogramm

    Wohnungslüftung Lüftung ohne Wärmerückgewinnung (Fortsetzung) 1. Erweitertes Menü: 3. „Min. Zulufttemp. Byp.“ 4. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 2. „Lüftung“ Zeitprogramm Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Zeitprogramm einstellen für Lüftung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Betriebsstatus für Lüftung 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus „Normal“...
  • Seite 40: Intensivbetrieb" Beenden

    Wohnungslüftung Komfortfunktion „Intensivbetrieb“ (Fortsetzung) Anzeige im Basis-Menü 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Abb. 21 „Intensivbetrieb“ beenden Sie haben „Intensivbetrieb“ an der Wärmepumpenre- Sie haben „Intensivbetrieb“ über einen externen gelung eingeschaltet: Schalter/Taster (Badschalter) eingeschaltet: ■ Automatisch nach 2 Stunden. Ihr Fachbetrieb kann ■...
  • Seite 41: Sparbetrieb" Beenden

    Wohnungslüftung Energiesparfunktion „Sparbetrieb“ (Fortsetzung) „Sparbetrieb“ beenden ■ Automatisch beim Umschalten auf den Betrieb mit minimalem Luftvolumenstrom ( ) gemäß dem Zeit- programm, d. h. zwischen den eingestellten Zeitpha- Oder ■ Stellen Sie den „Sparbetrieb“ auf „Aus“. Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ „Ferienprogramm“ einstellen für Lüftung, Raumbeheizung/Raumkühlung Hinweis Das Ferienprogramm hat folgende Auswirkungen: Das Ferienprogramm gilt für die Wohnungslüftung und...
  • Seite 42: Ferienprogramm" Abbrechen Oder Löschen

    Wohnungslüftung Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ (Fortsetzung) 5. Stellen Sie den gewünschten Abreise- und Rück- reisetag ein. „Ferienprogramm“ abbrechen oder löschen 1. Erweitertes Menü: 2. „Lüftung“ 3. „Ferienprogramm“ 4. „Programm löschen“...
  • Seite 43: Strom Aus Photovoltaikanlage

    Strom aus Photovoltaikanlage Eigenstromnutzung 4. Stellen Sie die gewünschte Temperaturerhöhung Weitere Informationen finden Sie im Kapitel oder Temperaturabsenkung ein. Z. B. 10 Kelvin „Begriffserklärungen“ im Anhang. (10 K) für „Anhebung WW-Speich. Soll“ um den Temperatur-Sollwert für die normale Warmwasser- Sie können den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeug- temperatur von 50 °C auf 60 °C zu erhöhen.
  • Seite 44: Stromüberschuss Nutzen

    Smart Grid Stromüberschuss nutzen Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Falls Smart Grid von Ihrem Fachbetrieb angeschlos- 4. Stellen Sie die gewünschte Temperaturerhöhung sen und aktiviert ist, wird der Betrieb der Wärme- oder Temperaturabsenkung ein. Z. B. 10 Kelvin pumpe an die vorhandene Strommenge im Netz (Netz- (10 K) für „Anhebung WW-Speich.
  • Seite 45 Regelstrategie des Hybrid-Geräts Regelstrategie des Hybrid-Geräts Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Sie möchten die CO -Emissionen Ihres Geräts mini- Sie möchten die Betriebskosten Ihres Geräts mini- mieren mieren Erweitertes Menü Erweitertes Menü 2. „Wärmemanagement“ 2. „Wärmemanagement“ 3.
  • Seite 46: Kontrast Im Display Einstellen

    Weitere Einstellungen Kontrast im Display einstellen 1. Erweitertes Menü: 3. „Kontrast“ 4. Stellen Sie den gewünschten Kontrast ein. 2. „Einstellungen“ Helligkeit der Displaybeleuchtung einstellen Sie möchten die Texte im Menü besser lesen können. 2. „Einstellungen“ Verändern Sie dafür die Helligkeit für „Bedienung“. Die Helligkeit für den „Displayschoner“...
  • Seite 47: Bevorzugten Heiz-/Kühlkreis Für Basis-Menü Einstellen

    Weitere Einstellungen Name für die Heiz-/Kühlkreise einstellen (Fortsetzung) Im Menü steht für „Heizkreis 2“ „Einliegerwohnung“. Einliegerwohnung Ù Ú Partybetrieb 22°C Sparbetrieb ß Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Abb. 29 Bevorzugten Heiz-/Kühlkreis für Basis-Menü einstellen 1. Erweitertes Menü: 4. Wählen Sie den Heizkreis aus: „Heizkreis 1“...
  • Seite 48: Werkseitige Einstellung Wiederherstellen

    Weitere Einstellungen Werkseitige Einstellung wiederherstellen Sie können alle geänderten Werte für jeden Heiz-/ 2. „Einstellungen“ Kühlkreis, die Warmwasserbereitung und weitere Anla- geneinstellungen separat in die werkseitige Einstellung 3. „Grundeinstellung“ zurücksetzen. 4. Wählen Sie die gewünschte Anlageneinstellung, 1. Erweitertes Menü: z. B. „Warmwasser“. Anlageneinstellung Zurückgesetzte Einstellungen und Werte „Anlage“...
  • Seite 49: Abfragen

    Abfragen Informationen abfragen Sie können momentane Temperaturen, Einstellwerte, Detaillierte Abfragemöglichkeiten zu den einzelnen Zeitprogramme und Betriebszustände abfragen. Gruppen finden Sie im Kapitel „Übersicht erweitertes Menü“: Siehe Seite 71. Im erweiterten Menü sind die Informationen in Grup- pen eingeteilt: Hinweis ■ „Anlage“...
  • Seite 50: Betriebstagebuch

    Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Folgende Energiebilanzen können abgefragt werden: Energiebilanz Bedeutung der Symbole im Diagramm „Energiebilanz Heizen“ Elektrische Energie, die für den Heizetrieb des Wärmepumpenmoduls/der Wärmepumpe eingesetzt wurde. In die Heizungsanlage abgegebene Heizenergie „Energiebilanz WW“ Elektrische Energie, die für den Heizbetrieb des Wärmepumpenmo- duls/der Wärmepumpe eingesetzt wurde.
  • Seite 51: Estrichtrocknung Tage

    Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) ■ Raumbeheizung erfolgt für alle Heiz-/Kühlkreise ent- Verbleibende Dauer der Estrichtrocknung sprechend einem fest vorgegebenen Zeitprogramm. Ihre Einstellungen für die Raumbeheizung/Raumküh- Die Estrichtrocknung dauert max. 32 Tage. Der ange- lung sind für die Dauer der Estrichtrocknung ohne zeigte Wert für „Estrichtrocknung Tage“...
  • Seite 52: Meldungen Abfragen

    Abfragen Meldungen abfragen Bei besonderen Ereignissen oder Betriebszuständen 2. Sie können in der Meldungsliste blättern. In der Ihres Hybrid-Geräts oder Ihrer Heizungsanlage zeigt Kopfzeile wird zu jeder Meldung angezeigt, ob die die Wärmepumpenregelung Hinweis-, Warn- oder Stö- Meldung eine Hinweis-, Warn- oder Störungsmel- rungsmeldungen an.
  • Seite 53 Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) 4. Quittieren Sie alle Meldungen. Folgen Sie dafür den Anweisungen im Menü. Die Meldung wird in das Menü „Störung“, „War- nung“ oder „Hinweis“ übernommen. Anzeige im Basis-Menü 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Abb. 38 Anzeige im erweiterten Menü Menü...
  • Seite 54: Manueller Betrieb

    Manueller Betrieb Manueller Betrieb Im manuellen Betrieb erfolgt Raumbeheizung und Warmwasserbereitung unabhängig von den Zeitpro- grammen: Ungeregelte Beheizung mit einem Vorlauftempera- ■ tur-Sollwert von 45 °C ■ Warmwasserbereitung mit „WW-Temperatur Soll 2“: Siehe Seite 31. ■ Keine Kühlung Heizwasser-Pufferspeicher wird auf Temperaturwert ■...
  • Seite 55: Schornsteinfeger-Prüfbe

    Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Schornsteinfeger-Prüfbetrieb für Abgasmessung mit kurzzeitig angehobener Vorlauftemperatur. Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb darf nur von Ihrem Schornsteinfeger bei der jährlichen Prüfung aktiviert werden. Sorgen Sie für ausreichende Wärmeabnahme, z. B. durch Öffnen von Thermostatventilen. 1. Erweitertes Menü: 2. „Prüfbetrieb“ 3. „EIN“ Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb wird vorbereitet, dies kann ca.
  • Seite 56: Besondere Anlagenaus

    Besondere Anlagenausführungen Besondere Anlagenausführungen Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Abhängig von der Anlagenausführung ist die Anzeige im Basis-Menü und im erweiterten Menü abweichend. In beiden Bedienebenen stehen Ihnen nur die Funktio- nen zur Verfügung, welche für die Anlagenausführung relevant sind.
  • Seite 57: Was Ist Zu Tun

    Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Das Hybrid-Gerät ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Netzschalter ein: Siehe Abbildung ■ auf Seite 22. Schalten Sie den Hauptschalter ein (falls vorhanden, ■ außerhalb des Heizraums). Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■...
  • Seite 58: Räume Zu Warm

    Was ist zu tun? Räume zu warm Ursache Behebung Wärmepumpenregelung ist falsch eingestellt. Raumbeheizung/Raumkühlung muss freigegeben sein. ■ Fernbedienung (falls vorhanden) ist falsch eingestellt. ■ Separate Bedienungsanleitung Prüfen und korrigieren Sie ggf. folgende Einstellungen: Betriebsprogramm: Siehe Seite 24. ■ Raumtemperatur: Siehe Seite 24. ■...
  • Seite 59: Warmwasser Zu Heiß

    Was ist zu tun? Kein warmes Wasser (Fortsetzung) Ursache Behebung „FA verriegelt E4“ wird im Display angezeigt. Drücken Sie die Taste R: Siehe Seite 22. Quittieren Sie die Störung: Siehe Seite 52. Falls diese Störung erneut auftritt, benachrichtigen Sie Ihren Fachbetrieb. Die Störungsmeldung wird bis zur Behebung der Ursa- che angezeigt.
  • Seite 60: Evu Sperre C5" Wird Angezeigt

    Was ist zu tun? „EVU Sperre C5“ wird angezeigt Ursache Behebung Diese Meldung erscheint während der Stromsperre des Keine Maßnahme erforderlich. Energieversorgungsunternehmens (EVU). Bei Bedarf wird während dieser Stromsperre das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger zur Raumbeheizung und Warmwasserbereitung einge- schaltet. „E8 Wärmemanagement“ wird angezeigt Ursache Behebung Primärenergiefaktoren sind nicht eingestellt.
  • Seite 61: Türen/Fenster Lassen Sich Schwer Öffnen

    Was ist zu tun? Türen/Fenster lassen sich schwer öffnen Ursache Behebung In sehr dichten Gebäuden, z. B. Passivhaus: Benachrichtigen Sie den Fachbetrieb. Luftvolumenströme Ihres Lüftungsgeräts für Zuluft und Abluft sind im Ungleichgewicht. Türen/Fenster schlagen beim Öffnen auf Ursache Behebung In sehr dichten Gebäuden, z. B. Passivhaus: Benachrichtigen Sie den Fachbetrieb.
  • Seite 62: Instandhaltung

    Instandhaltung Heizungsanlage reinigen Achtung Handelsübliche Haushaltsreiniger und spezielle Reiniger für den Verdampfer können die Geräte beschädigen. Reinigen Sie die Außenseite der Geräte nur mit einem feuchten Tuch. Falls erforderlich, reinigen Sie die Lamellen des Verdampfers an der Außeneinheit (Geräterück- seite) nur mit einem langhaarigen Handfeger. Wärmepumpenregelung Die Oberfläche der Bedieneinheit können Sie mit bei- liegendem Mikrofasertuch reinigen.
  • Seite 63: Trinkwasserfilter (Falls Vorhanden)

    Bei rückspülbaren Filtern alle 2 Monate rückspülen. Beschädigte Anschlussleitungen Falls die Anschlussleitungen des Geräts oder des extern verbauten Zubehörs beschädigt sind, müssen diese durch besondere Anschlussleitungen ersetzt werden. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Lei- tungen verwenden. Benachrichtigen Sie dazu Ihren Fachbetrieb. Wohnungslüftungs-System reinigen ■...
  • Seite 64: Küchen-Abluftventil Reinigen

    Instandhaltung Wohnungslüftungs-System reinigen (Fortsetzung) Küchen-Abluftventil reinigen Achtung Reinigen Sie den Fettfilter mit Wasser und Spülmit- Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne tel oder in der Geschirrspülmaschine. Trocknen Sie Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs- den Fettfilter , bevor Sie diesen Filter wieder einset- system ab.
  • Seite 65: Filter Im Lüftungsgerät Vitovent 300-F

    Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter im Lüftungsgerät Vitovent 300-F Achtung Lüftungsgerät öffnen Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen Linkes oder rechtes Seitenblech abnehmen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Schalten Sie vor dem Öffnen des Lüftungsge- räts den Netzschalter aus.
  • Seite 66: Filter Im Lüftungsgerät Vitovent 200-C

    Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen Abb. 47 Abluftfilter Außenluftfilter Filter im Lüftungsgerät Vitovent 200-C Achtung Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Ziehen Sie vor dem Öffnen des Lüftungsgeräts den Netzanschluss-Stecker aus der Steckdose.
  • Seite 67 Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen bei Deckenmontage Abb. 48 Außenluftfilter Abluftfilter...
  • Seite 68: Filter In Den Abluftventilen Austauschen

    Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen bei Wandmontage Abb. 49 Außenluftfilter Abluftfilter Filter in den Abluftventilen austauschen Achtung Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs- system ab. Dadurch erhöht sich der Luftwider- stand.
  • Seite 69: Wartungsanzeige Zurücksetzen

    Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Abb. 50 Wartungsanzeige zurücksetzen 1. Schalten Sie nach dem Filterwechsel das Lüf- tungsgerät ein. Achtung Staubablagerungen im Gerät können zu Defekten führen. Schalten Sie das Gerät nur mit Zuluft- und Abluftfilter ein. 2. Setzen Sie die Wartungsanzeige für den Filter- wechsel in der Wärmepumpenregelung manuell zurück.
  • Seite 70: Heizölbestellung

    Verbrennungsverbesserer Verbrennungsverbesserer sind Zusätze, die die Ver- Achtung brennung des Heizöls optimieren. Verbrennungsverbesserer können Rückstände Verbrennungsverbesserer sind bei Viessmann Öl- bilden und den sicheren Betrieb beeinträchtigen. Gebläsebrennern nicht erforderlich, da diese Brenner Der Einsatz rückstandsbildender Verbrennungs- schadstoffarm und effizient arbeiten.
  • Seite 71: Anhang

    Anhang Kältemittel Das Gerät enthält vom Kyoto-Protokoll erfasste fluo- Kältemittel Treibhauspotenzial rierte Kohlenwasserstoffe (Kältemittel). R134a 1430 Mit welchem Kältemittel das Gerät arbeitet, können Sie R410A 2088 dem Typenschild entnehmen. Das Treibhauspotenzial GWP (Global Warming Poten- R407C 1774 tial) der Kältemittel wird als Vielfaches des GWPs von Kohlendioxid (CO ) angegeben.
  • Seite 72 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Warmwasser“ „Warmwassertemp. Soll“ „Betriebsprogramm“ „Zeitprogramm“ „Abschaltbetrieb“ „1x WW-Bereitung“ „Zeitprog. Warmwasser“ „Zeitprog. Zirkulation“ „Einschaltoptimierung“ „Ausschaltoptimierung“ „WW-Temperatur Soll 2“ „Lüftung“ „Intensivbetrieb“ „Sparbetrieb“ „Raumtemperatur Soll“ „Min. Zulufttemp. Byp.“ „Betriebsprogramm“ „Lüftungsautomatik“ „Grundbetrieb“ „Abschaltbetrieb“ „Zeitprog. Lüftung“ „Ferienprogramm“ „Filterwechsel“ „Anlage“ „Zeitprog. Pufferspeicher“ „Zeitprog.
  • Seite 73 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Wärmemanagement“ „Komfortbetrieb“ „Regelstrategie Gerät“ „Ökonomisch“ „Ökologisch“ „Primärenergiefaktoren“ „Strom“ „Brennstoff“ „Energiepreise“ „Normaltarif Strom“ „Niedertarif Strom“ „Hochtarif Strom“ „Brennstoffpreis“ „PV-Eigenverbrauch“ „Tarifzeiten Strom“ „Energieverbrauch“ „Regelstrategie PV“ „WW-Temperatur Soll 2“ „Beheizung WW-Speicher“ „Beheiz. Heizw.-Puffersp“ „Anhebung Raumtemp.“ „Kühlung Raumtemp.“ „Smart Grid“ „Beheizung WW-Speicher“...
  • Seite 74 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Information“ „Anlage“ „Außentemperatur“ „Gemeinsame Vorlauft.“ „Betriebsstatus Anlage“ „Zeitprg. Geräuschred.“ „Heizperiode“ „Kühlperiode“ „Heizw-Pufferspeicher“ „Betriebsstatus Puffersp.“ „Zeitprog. Pufferspeicher“ „Ventil Heizen/Kühlen“ „Ext. Wärmeerzeuger“ „Sammelstörung“ „Teilnehmer-Nr.“ „Ext. Aufschalt. 0..10V“ „Uhrzeit“ „Datum“ „Funkuhrensignal“ „Estrichtrocknung Tage“...
  • Seite 75 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Information“ „Heizkreis“ HK1, HK2 „Betriebsprogramm“ „Heizen und Warmwasser“ Oder „Heizen/Kühlen und WW“ „Nur Warmwasser“ „Abschaltbetrieb“ „Partybetrieb“ „Sparbetrieb“ „Ferienprogramm“ „Estrichfunktion“ „Externe Aufschaltung“ „Externes Programm“ „Manueller Betrieb“ „Betriebsstatus“ „Standby“ „Reduziert“ „Normal“ „Festwert“ „Zeitprogramm Heizen“ Oder „Zeitprog. Heizen/Kühl“ „Raumtemp.
  • Seite 76 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Information“ „Kühlkreis“ SKK „Betriebsprogramm“ „Kühlen und Warmwasser“ „Nur Warmwasser“ „Abschaltbetrieb“ „Betriebsstatus“ „Standby“ „Normal“ „Raumtemp. Soll“ „Raumtemperatur“ „Mischer“ „Vorlauftemperatur“ „Kühlkennlinie“ „Neigung“ „Niveau“ „Active Cooling“ „Warmwasser“ „Betriebsprogramm“ „Betriebsstatus“ „Standby“ „Normal“ „Oben“ „Temp. 2“ „Zeitprog. Warmwasser“ „Zeitprog. Zirkulation“ „Warmwassertemperatur“...
  • Seite 77 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Information“ „Lüftung“ „Betriebsprogramm“ „Lüftungsautomatik“ „Grundbetrieb“ „Abschaltbetrieb“ „Intensivbetrieb“ „Sparbetrieb“ „Ferienprogramm“ „Frostschutz“ „Betriebsstatus“ „Grundlüftung“ ( „Reduzierte Lüftung“ ( „Normallüftung“ ( „Intensivlüftung“ ( „Abschaltbetrieb“ „Zeitprog. Lüftung“ „Raumtemp. Soll“ „Min. Zulufttemp. Byp.“ „Feuchte“ „El. Vorheizregeister“ „Tage bis Filterwechsel“ „Solar“ „Kollektortemp.“...
  • Seite 78 Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Information“ „Wärmepumpe“ „Verdichter“ „Ventilator“ „Sekundärpumpe“ „Ventil Heizen/WW“ „Betriebsstd. Verdicht.“ „Anzahl Einschalt. Verd.“ „JAZ Heizen“ „JAZ Warmwasser“ „JAZ gesamt“ „JAZ Kühlen“ „Bivalenzbetrieb“ „Gemeinsame Vorlauft.“ „Regelstrategie Gerät“ „Ext. Wärmeerzeuger“ „Energiepreise“ „Tarifzeiten Strom“ „Primärenergiefaktoren“ „Brennwertmodul“ „Brenner“ „Kesseltemperatur“ „Betriebsst. Brenner“ „Brennerstarts“...
  • Seite 79: Begriffserklärungen

    Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) „Einstellungen“ „Uhrzeit / Datum“ „Sprache“ „Kontrast“ „Helligkeit“ „Bedienung“ „Displayschoner“ „Temperatureinheit“ „Name für Heizkreis“ „Basis-Menü“ „Grundeinstellung“ „Anlage“ „Wärmemanagement“ „Warmwasser“ „Heizkreis 1“ „Heizkreis 2“ „Kühlung“ „Lüftung“ „Photovoltaik“ „Smart Grid“ „Primärquelle 1“ „Uhrzeit“ „Kommunikation“ „Bedienung“ „Manueller Betrieb“ „Prüfbetrieb“ Begriffserklärungen Abtauen Während des Betriebs von Luft/Wasser-Wärmepum-...
  • Seite 80: Anlagenausführung

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Anlagenausführung Die Anlagenausführung beschreibt die Komponenten Welche Ausstattung und Funktionen Ihre Heizungsan- Ihrer Heizungsanlage, z. B. Wärmepumpe, Heizkreis- lage aufweist, hat Ihr Fachbetrieb in das Formular pumpe, Mischer, Ventile, Regelung, Heizkörper, usw. Seite 92 eingetragen. Ihr Fachbetrieb passt die Heizungsanlage an die örtli- chen Gegebenheiten an und legt die Anlage individuell aus.
  • Seite 81: Enthalpiewärmetauscher

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Voraussetzung für die Eigenstromnutzung ist, dass Bei der nächsten Anforderung für die Warmwasserbe- das jeweils passende Betriebsprogramm für die Raum- reitung nach Zeitprogramm beträgt im Idealfall die nor- beheizung, Raumkühlung oder Warmwasserbereitung male Warmwassertemperatur immer noch mindestens eingestellt ist.
  • Seite 82: Geräuschreduzierter Betrieb

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Geräuschreduzierter Betrieb In der Außeneinheit ist ein Ventilator eingebaut. Die Hinweis Drehzahl dieses Ventilators können Sie mit Hilfe des Durch die verminderte Ventilatordrehzahl verringert Zeitprogramms reduzieren. Dadurch vermindern Sie sich auch die zur Verfügung stehende Wärmeleistung. die durch den Ventilator entstehenden Luftgeräusche, Um dies ggf.
  • Seite 83 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Außentemperatur in °C Abb. 52 Kühlkennlinie Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 53 Einstellung von Neigung und Niveau am Beispiel der Heizkennlinie Die dargestellten Heizkennlinien gelten bei folgenden Einstellungen: Niveau der Heizkennlinie = 0 ■...
  • Seite 84 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Abb. 54 Für Außentemperatur 14°C: − Fußbodenheizung, Neigung 0,2 bis 0,8 Niedertemperaturheizung, Neigung 0,8 bis 1,6...
  • Seite 85: Heiz-/Kühlkreise

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Werkseitig sind die Neigung = 0,6 und das Niveau = 0 eingestellt. Außentemperatur in °C Abb. 55 Neigung ändern: Die Steilheit der Heizkennlinien ändern sich. Niveau ändern: Die Heizkennlinien werden parallel in senkrechter Richtung verschoben. Normale Raumtemperatur (Sollwert) ändern: Die Heizkennlinien werden entlang der Achse „Raumtemperatur-Sollwert“...
  • Seite 86: Heizkreispumpe

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Nur ein Kühlkreis ist möglich: In dieser Bedienungsanleitung werden die Heizkreise, ■ Heiz-/Kühlkreis der Heiz-/Kühlkreis und der separate Kühlkreis allge- Kühlbetrieb über einen Heizkreis („Heizkreis 1“, mein Heiz-/Kühlkreise genannt und nur in Einzelfällen „Heizkreis 2“), z. B. ein Raum mit Fußbodenhei- zwischen Heizkreis, Heiz-/Kühlkreis und separatem zung.
  • Seite 87 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Funktionsprinzip des Lüftungsgeräts Falls alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, ist der Bypass für passives Kühlen aktiv: Die Außenluft ist um mindestens 4 °C kühler als die ■ Raumtemperatur. ■ Die Raumtemperatur ist um mindestens 1 °C höher als „Raumtemperatur Soll“...
  • Seite 88: Kühlbetrieb

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Hinweis In diesem Fall stellen Sie die Raumtemperatur und das Bei aktiver Frostschutzfunktion kann die angezeigte Zeitprogramm zur Raumbeheizung über das Menü für Lüftungsstufe von der eingestellten Lüftungsstufe den Heizkreis 1 ein. abweichen. Die Anzeige der Lüftungsstufe passt sich an den reduzierten Luftvolumenstrom der Frostschutz- Hinweis funktion an.
  • Seite 89: Mischer

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Mischer Ein Mischer mischt das erwärmte Heizwasser mit dem aus dem Heizkreis zurückfließenden abgekühlten Wasser. Das so bedarfsgerecht temperierte Wasser wird mit der Heizkreispumpe in den Heizkreis geför- dert. Die Wärmepumpenregelung passt über den Mischer die Heizkreisvorlauftemperatur den verschie- denen Bedingungen an, z.
  • Seite 90: Sicherheitsventil

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Sicherheitsventil Sicherheitseinrichtung, die von Ihrem Fachbetrieb in Auch die Heizkreise und der Solekreislauf verfügen die Kaltwasserleitung eingebaut werden muss. Damit über Sicherheitsventile. der Druck im Warmwasser-Speicher nicht zu hoch wird, öffnet das Sicherheitsventil automatisch. Smart Grid (SG) Um Smart Grid zu nutzen, hat Ihr Fachbetrieb die Wär- Beispiel: Nutzung von Stromüberschuss zur mepumpe über 2 Schaltkontakte mit Ihrem Energiever-...
  • Seite 91: Sommerbetrieb

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Sommerbetrieb Betriebsprogramm „Nur Warmwasser“. In der wärmeren Jahreszeit können Sie den Heizbe- trieb ausschalten. Die Hybrid-Wärmepumpe bleibt zur Warmwasserbereitung in Betrieb. Die Raumbeheizung ist ausgeschaltet. Speicherladepumpe Umwälzpumpe zur Erwärmung des Trinkwassers im Warmwasser-Speicher. Stromgestehungskosten Stromgestehungskosten sind die Kosten, die für die Falls ausreichend Strom der Photovoltaikanlage zur Erzeugung von elektrischem Strom aufgewendet wer- Verfügung steht, wird unter normalen Bedingungen der...
  • Seite 92: Verflüssiger

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Verflüssiger Der Verflüssiger ist ein Wärmetauscher, der die Wär- meenergie aus der Wärmepumpe in die Heizungsan- lage überträgt. Witterungsgeführter Heizbetrieb/Kühlbetrieb Siehe „Heizbetrieb/Kühlbetrieb“. Wohnungslüftung Siehe „Kontrollierte Wohnungslüftung“. Zeitprogramm In den Zeitprogrammen geben Sie an, wie sich Ihre Z. B. unterscheiden sich die Betriebsstatus für die Heizungsanlage zu welchem Zeitpunkt verhalten soll.
  • Seite 93: Entsorgungshinweise

    Eigenstromnutzung (in Verbindung mit Photovoltaikanlage) Smart Grid Fremdansteuerung Entsorgungshinweise Entsorgung der Verpackung Die Entsorgung der Verpackung Ihres Viessmann Pro- DE: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den dukts übernimmt Ihr Heizungsfachbetrieb. gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent- sorgungsfachbetriebe der Verwertung zugeführt. AT: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent-...
  • Seite 94: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abfrage Badschalter..............40 – Betriebstagebuch............ 50 Basis-Menü – Betriebszustände, Temperaturen, Informationen..49 – Ändern..............47 – Estrichtrocknung............. 50 – Bedienung............... 15 – Hinweis, Warnung, Störung........52 – Betriebsprogramm...........16 Abluftfilter reinigen............. 63 – Normale Raumtemperatur........16 Abluftventil..............86 Bedienablauf.............. 17 Abluftventile reinigen..........63 Bedienebenen............14 Abschaltbetrieb............11 Bedieneinheit.............
  • Seite 95 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Energiebilanz............. 49 Cursor-Taste...............14 – Brennwertmodul/externer Wärmeerzeuger..... 50 – Heizen..............50 – Kühlen..............50 Datum/Uhrzeit – Photovoltaik.............50 – Einstellen..............47 – Warmwasser............50 – Werkseinstellung............. 11 Energiepreise............. 45 Dauer Estrichtrocknung..........51 Energie sparen (Tipps)..........11 Disbalance..............80 Energiesparfunktion Display – Ferienprogramm..........29, 41 –...
  • Seite 96 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Geräuschreduzierter Betrieb........82 Hybrid Pro Control............9 – Betriebsstatus............36 Hydraulisches Nachheizregister.........88 – Komfort..............13 – Zeitphasen.............. 36 – Zeitprogramm............36 Inbetriebnahme............ 10, 22 Global Warming Potential...........71 Informationen Glossar...............79 – Abfragen..............49 – Betriebstagebuch............ 50 Inspektion..............62 Handbetrieb (Manueller Betrieb)........ 54 Instandhaltung............62 Hauptmenü..............71 Intensivbetrieb Heizbetrieb..............
  • Seite 97 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Lüftung............... 86 – Betriebsprogramm...........19 Partybetrieb – Betriebsprogramm einstellen........38 – Beenden..............28 – Betriebsstatus............39 – Einstellen..............27 – Einschalten..............37 – Symbol..............15 – Energiesparen............12 Passivhaus............61, 88 – Funktionsprinzip............87 Photovoltaikanlage..........43, 91 – Informationen............49 – Energiesparen............12 – Komfort..............13 Primärenergiefaktor..........45, 89 –...
  • Seite 98 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Reinigung..............63 Temperatur – Filter................ 63 – Abfragen..............49 – Gehäuse..............63 – Einstellen..............24 – Heizungsanlage............62 – Lüftung..............38 – Küchen-Abluftventil..........64 – Normale Raumtemperatur........16 – Zuluft-/Abluftventile..........63 – Warmwasser............31 Reinigungshinweise........... 62 Temperatureinheit............47 Reset................48 Temperaturgrenzen............ 10 Tipps –...
  • Seite 99 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Warmwassertemperatur – Einstellen..............31 Zeitphasen..............20 – Erhöhte..............31 – Geräuschreduzierter Betrieb........36 – Normale..............31 – Heizwasser-Pufferspeicher........25 Warmwasserverbrauch..........12 – Löschen..............21 Warnung..............15 – Lüftung..............39 – Abfragen/quittieren..........52 – Raumbeheizung/Raumkühlung.......25 – Anzeige..............59 – Warmwasserbereitung..........32 – Aufrufen..............53 – Zirkulationspumpe...........33 Wartung..............62 Zeitprogramm............25, 92 –...
  • Seite 100: Zertifizierung

    Zertifizierung Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Anlage wenden Sie sich bitte an Ihren Fachbetrieb. Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z. B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Werke GmbH & Co. KG D-35107 Allendorf...

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