Ersatzregelung für mittel- und großkesselregelungen (12 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC 200
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VIESMANN Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C mit Hybrid Pro Control für Heizungsanlagen mit Hybrid-Gerät und Wohnungslüftungs-System VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5784 836 DE 08/2016...
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Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Arbeiten am Gerät genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Einstellungen und Arbeiten am Gerät nur nach den ■ Vorgaben in dieser Bedienungsanleitung vornehmen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Weitere Arbeiten am Gerät dürfen nur von autorisier- ten Fachkräften durchgeführt werden.
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Verhalten bei Störungen an der Heizungsanlage Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Geräts mit Einrichtun- Gefahr gen mit Abluftführung ins Freie kann durch Störungsmeldungen weisen auf Defekte an der Rückstrom von Abgasen lebensbedrohende Heizungsanlage hin. Nicht behobene Störungen Vergiftungen zur Folge haben.
Zuerst informieren Symbole Gerätearten Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Inhalt gilt nur für Hybrid-Kompaktgeräte. Inhalt gilt nur für Wärmepumpen für Hyb- Arbeitsschritt in Abbildungen: ridbetrieb. Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten.
Zuerst informieren Gerätebeschreibung Wärmepumpenregelung Die Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C Die Wärmepumpenregelung ist in der Gerätefront des mit Hybrid Pro Control regelt alle Funktionen Ihrer Hei- Hybrid-Geräts eingebaut. zungsanlage mit Hybrid-Geräten. Hybrid-Geräte Hybrid-Geräte kombinieren zwei verschiedene Wärme- Damit das Wärmepumpenmodul/die Wärmepumpe die quellen nach ökologischen oder ökonomischen...
Zuerst informieren Gerätebeschreibung (Fortsetzung) Wohnungslüftungs-System Falls in Ihre Anlage ein Wohnungslüftungs-System integriert ist, kann das zentrale Lüftungsgerät von der Wärmepumpenregelung geregelt und bedient werden. Umgebungstemperaturen und Temperaturgrenzen für den Betrieb Ihrer Anlage Zulässige Umgebungstemperaturen Zulässige Umgebungstemperaturen: Inneneinheit der Hybrid-Geräte: ■ Die angegebenen Temperaturen gelten für folgende 5 °C bis 35 °C Geräte und Gerätebestandteile:...
Zuerst informieren Ihre Anlage ist voreingestellt Ihre Heizungsanlage ist werkseitig voreingestellt und Wohnungslüftung mit Viessmann Lüftungsgerät somit betriebsbereit: ■ Von 00:00 bis 24:00 Uhr: Wohnungslüftung im Betriebsstatus „Normal“ Raumbeheizung/Raumkühlung ■ Ihre Räume werden von 00:00 bis 24:00 Uhr auf Winter-/Sommerzeitumstellung 20 °C „Raumtemperatur Soll“...
Zuerst informieren Tipps zum Energiesparen (Fortsetzung) Warmwasserbereitung Eigenstromnutzung (in Verbindung mit Photovol- taikanlage) Zirkulationspumpe: Siehe Seite 33 ■ Aktivieren Sie die Zirkulationspumpe nur für Zeit- Nutzen Sie den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeug- ■ räume, in denen regelmäßig Warmwasser entnom- ten Strom für Ihre Heizungsanlage: Siehe Seite 43. men wird.
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Zuerst informieren Tipps für mehr Komfort (Fortsetzung) ■ „Ausschaltoptimierung“: Siehe Seite 33. Mit der Ausschaltoptimierung wird Ihr Warmwasser- Speicher zum Ende jeder Zeitphase auf die einge- stellte Temperatur aufgeheizt. ■ Einmalige Warmwasserbereitung: Siehe Seite 33. Mit „1x WW-Bereitung“ beheizt das Gerät den Warmwasser-Speicher sofort, unabhängig vom Zeit- programm.
Über die Bedienung Wärmepumpenregelung öffnen 21°C 14°C Abb. 1 Bedieneinheit Alle Einstellungen an Ihrer Wärmepumpenregelung Ihnen stehen 2 Bedienebenen zur Verfügung: können Sie zentral an der Bedieneinheit vornehmen. ■ Das Basis-Menü: Siehe Seite 15. Falls in Ihren Räumen Fernbedienungen installiert Das erweiterte Menü: Siehe Seite 16.
Über die Bedienung Bedieneinheit (Fortsetzung) Symbole im Display Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhän- Betriebsprogramme: gig von der Anlagenausführung und vom Betriebszu- ■ Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwas- stand. ser: Anzeigen: Bedeutung der Symbole: Siehe Seite 19. Frostschutz ist aktiv. Betriebsprogramme für Lüftung: ■...
Über die Bedienung Basis-Menü (Fortsetzung) Normale Raumtemperatur für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis einstellen Drücken Sie folgende Tasten: / für den gewünschten Wert 14°C 21°C 2. OK zur Bestätigung Gemeinsame Vorlauft. 40°C Betriebsprogramm für den bevorzugten Heiz-/Kühl- kreis einstellen Abb. 3 Drücken Sie folgende Tasten: Betriebsprogramm für den bevorzugten Heiz-/ / für das gewünschte Betriebsprogramm Kühlkreis (...
Über die Bedienung Erweitertes Menü (Fortsetzung) Menü Heizung Warmwasser Anlage Wärmemanagement Weiter mit Abb. 4 Dialogzeile Wie Sie bedienen Falls Sie einige Minuten lang keine Einstellungen an 1. Drücken Sie die Taste OK. der Bedieneinheit vorgenommen haben, wird der Dis- Sie gelangen in das Basis-Menü: Siehe Seite 15.
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Über die Bedienung Wie Sie bedienen (Fortsetzung) 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Menü Heizung Warmwasser Anlage Wärmemanagement Weiter mit Heizkreis 1 Heizkreisauswahl Ù Ú Ù Ú Ù Ú Partybetrieb ê Ú Sparbetrieb ê Heizkreis 2 Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Wurde gewählt OK /...
Über die Bedienung Betriebsprogramm Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwasser, Frostschutz Heiz-/Kühlkreise Anlagenausführung mit Warmwasserbe- Anlagenausführung ohne Warmwasser- reitung bereitung Symbol Betriebsprogramm Symbol Betriebsprogramm Raumbeheizung Heizkreis „Abschaltbetrieb“ „Abschaltbetrieb“ „HK1“, „HK2“ „Nur Warmwasser“ — — „Heizen und Warmwasser“ „Heizen“ (Werkseitige Einstellung) Raumbeheizung und Raumkühlung Heiz-/Kühlkreis „Abschaltbetrieb“...
Über die Bedienung Zeitprogramm Im Folgenden wird die Vorgehensweise für die Einstel- ■ Das Zeitprogramm können Sie individuell einstel- lung eines Zeitprogramms erläutert. Besonderheiten len, für jeden Wochentag gleich oder unterschiedlich. der einzelnen Zeitprogramme sind den jeweiligen Sie können bis zu 8 Zeitphasen pro Tag wählen. ■...
Über die Bedienung Zeitprogramm (Fortsetzung) Zwischen den Zeitphasen ist der Betriebsstatus „Standby“ aktiv, im Beispiel von 12:10 bis 13:00 Uhr und von 18:30 bis 20:00 Uhr. Zeitprogramm effektiv einstellen Beispiel: Sie möchten außer Montag für alle 2. Wählen Sie anschließend „Montag“ und stellen Wochentage das gleiche Zeitprogramm einstellen: Sie dafür das Zeitprogramm ein.
Ein- und Ausschalten Hybrid-Gerät einschalten A B C 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 48°C Abb. 12 Störungsanzeige (rot) Netzschalter Betriebsanzeige (grün) Manometer (Druckanzeige) Entriegelungstaste R Informieren Sie sich bei Ihrem Fachbetrieb: 2. Öffnen Sie den Gasabsperrhahn. Höhe des erforderlichen Anlagendrucks ■ Lage von folgenden Bauteilen: 3.
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Ein- und Ausschalten Hybrid-Gerät ausschalten (Fortsetzung) 2. Schalten Sie das Gerät spannungsfrei, z. B. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter. Achtung Bei zu erwartenden Außentemperaturen unter 3 °C müssen Sie geeignete Maßnah- men zum Frostschutz des Geräts und der Heizungsanlage ergreifen.
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumtemperatur Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Normale Raumtemperatur einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung Werkseitige Einstellung: 20 °C 4. „Raumtemperatur Soll“ Für den bevorzugten Heizkreis/Kühlkreis 5. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 1. Basis-Menü: Hinweis / für den gewünschten Wert Raumbeheizung mit dieser Temperatur: ■...
Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Zeitprogramm einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Betriebsstatus für Raumbeheizung/Raumkühlung 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus „Normal“ ■ „Normal“ Die Raumbeheizung/Raumkühlung erfolgt mit der Hinweis normalen Raumtemperatur „Raumtemperatur Die werkseitige Einstellung ist geeignet für den...
Raumbeheizung/Raumkühlung Heizungsanlage mit Heizwasser-Pufferspeicher (Fortsetzung) 1. Erweitertes Menü: ■ „Normal“ Das gesamte Volumen des Heizwasser-Pufferspei- chers wird auf den größten Vorlauftemperatur-Soll- 2. „Anlage“ wert aller angeschlossenen Heizkreise aufgeheizt. Der Vorlauftemperatur-Sollwert eines Heizkreises 3. „Zeitprog. Pufferspeicher“ ergibt sich aus der Heizkennlinie, der Außentempe- ratur und der gewünschten Raumtemperatur.
Raumbeheizung/Raumkühlung Heizkennlinie/Kühlkennlinie (Fortsetzung) Den verschiedenen Außentemperaturen sind Vorlauf- Heizkennlinie temperatur-Sollwerte zugeordnet. Die Außentempera- turen sind auf der waagerechten Achse dargestellt. Die 100°C Vorlauftemperatur-Sollwerte für den Heizkreis sind weiß hinterlegt. 55°C 49°C 43°C 35°C Neigung Ändern mit Abb. 13 Raumbeheizung/Raumkühlung ausschalten Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis 2.
Raumbeheizung/Raumkühlung Komfortfunktion „Partybetrieb“ (Fortsetzung) 5. Stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur für Für den bevorzugten Heizkreis: Anzeige im Basis- den „Partybetrieb“ ein. Menü Partybetrieb 21°C 23°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Ändern mit Abb. 15 Abb. 14 Hinweis Hinweis Die Anzeige des Raumtemperatur-Sollwerts im Basis- In Verbindung mit einem Lüftungsgerät: Menü...
Raumbeheizung/Raumkühlung Energiesparfunktion „Sparbetrieb“ (Fortsetzung) Für den bevorzugten Heizkreis: Anzeige im Basis- Hinweis Menü ■ Die Anzeige des Raumtemperatur-Sollwerts im Basis-Menü ändert sich nicht. Die Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist im „Spar- ■ betrieb“ ausgeschaltet. ■ Für einen separaten Kühlkreis kann kein „Sparbe- trieb“...
Raumbeheizung/Raumkühlung Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ (Fortsetzung) ■ Raumkühlung: Anzeige im erweiterten Menü Keine Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis: Ein sepa- rater Kühlkreis wird weiterhin gekühlt. Im erweiterten Menü können Sie unter „Information“ Warmwasserbereitung: das eingestellte Ferienprogramm abfragen: Siehe ■ Keine Warmwasserbereitung: Der Frostschutz für Seite 49.
Warmwasserbereitung Warmwassertemperaturen Normale Warmwassertemperatur einstellen Werkseitige Einstellung: 50 °C 3. „Warmwassertemp. Soll“ 1. Erweitertes Menü: 4. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 2. „Warmwasser“ Erhöhte Warmwassertemperatur einstellen Werkseitige Einstellung: 60 °C 1. Erweitertes Menü: In folgenden Fällen wird das Warmwasser auf die erhöhte Warmwassertemperatur aufgeheizt: 2.
Warmwasserbereitung Zeitprogramm (Fortsetzung) Zeitprogramm einstellen für die Warmwasserbereitung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Hinweis 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus ■ Zwischen den Zeitphasen wird das Warmwasser „Oben“ nicht aufgeheizt. Nur der Frostschutz für den Warm- wasser-Speicher ist aktiv.
Warmwasserbereitung Zeitprogramm (Fortsetzung) Beispiel: Somit steht um 6:00 Uhr Wasser mit der eingestellten Sie benötigen morgens ab 6:00 Uhr warmes Wasser Temperatur zur Verfügung. zum Duschen. Sie stellen im Zeitprogramm den Beginn der Zeitphase auf 6:00 Uhr. Mit der Einschaltoptimierung startet die Warmwasserbereitung automatisch früher.
Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung ausschalten Sie möchten weder Trinkwasser erwärmen noch die Sie möchten kein Trinkwasser erwärmen, aber die Räume beheizen oder kühlen: Räume beheizen: Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis Basis-Menü — 1. / für das Betriebsprogramm „Abschaltbetrieb“ (Frostschutz) 2. OK zur Bestätigung Für alle Heiz-/Kühlkreise Erweitertes Menü...
Aktiver Kühlbetrieb Aktiven Kühlbetrieb freigeben und sperren Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Hinweis ■ Von Ihrem Fachbetrieb muss die Kühlfunktion einge- stellt sein. ■ Der dauerhafte aktive Kühlbetrieb führt zu erhöhtem Stromverbrauch. 1. Erweitertes Menü: 2. „Heizung/Kühlung“ 3.
Geräuschreduzierter Betrieb Geräuschreduzierter Betrieb Zeitprogramm einstellen für geräuschreduzierten Betrieb Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Werkseitige Einstellung: Keine Zeitphase von 00:00 bis 24:00 Uhr für alle Wochentage. Der Ventilator der Außeneinheit darf bei Wärmeanforderung mit voller Drehzahl (100 %) laufen. 1.
Wohnungslüftung Lüftung einschalten Anzeige im Basis-Menü Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Das Lüftungsgerät schaltet Ihr Fachbetrieb bei der Inbetriebnahme ein. ■ Position des Netzschalters: Siehe Kapitel „Filter rei- nigen oder austauschen“ auf Seite 64. 21°C Betriebsprogramm einstellen für Wohnungslüftung: ■...
Wohnungslüftung Lüftung ausschalten (Fortsetzung) Lüftung ausschalten zum Filter wechseln Vitovent 200-C: Ziehen Sie den Netzanschluss-Stecker des Lüftungs- geräts aus der Steckdose: Siehe Seite 66. Vitovent 300-F: Schalten Sie das Lüftungsgerät am Netzschalter aus: Siehe Seite 65. Im Display der Wärmepumpenregelung wird das Sym- angezeigt.
Wohnungslüftung Lüftung ohne Wärmerückgewinnung (Fortsetzung) 1. Erweitertes Menü: 3. „Min. Zulufttemp. Byp.“ 4. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. 2. „Lüftung“ Zeitprogramm Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Zeitprogramm einstellen für Lüftung Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 00:00 bis Betriebsstatus für Lüftung 24:00 Uhr für alle Wochentage mit dem Betriebsstatus „Normal“...
Wohnungslüftung Komfortfunktion „Intensivbetrieb“ (Fortsetzung) Anzeige im Basis-Menü 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Abb. 21 „Intensivbetrieb“ beenden Sie haben „Intensivbetrieb“ an der Wärmepumpenre- Sie haben „Intensivbetrieb“ über einen externen gelung eingeschaltet: Schalter/Taster (Badschalter) eingeschaltet: ■ Automatisch nach 2 Stunden. Ihr Fachbetrieb kann ■...
Wohnungslüftung Energiesparfunktion „Sparbetrieb“ (Fortsetzung) „Sparbetrieb“ beenden ■ Automatisch beim Umschalten auf den Betrieb mit minimalem Luftvolumenstrom ( ) gemäß dem Zeit- programm, d. h. zwischen den eingestellten Zeitpha- Oder ■ Stellen Sie den „Sparbetrieb“ auf „Aus“. Energiesparfunktion „Ferienprogramm“ „Ferienprogramm“ einstellen für Lüftung, Raumbeheizung/Raumkühlung Hinweis Das Ferienprogramm hat folgende Auswirkungen: Das Ferienprogramm gilt für die Wohnungslüftung und...
Strom aus Photovoltaikanlage Eigenstromnutzung 4. Stellen Sie die gewünschte Temperaturerhöhung Weitere Informationen finden Sie im Kapitel oder Temperaturabsenkung ein. Z. B. 10 Kelvin „Begriffserklärungen“ im Anhang. (10 K) für „Anhebung WW-Speich. Soll“ um den Temperatur-Sollwert für die normale Warmwasser- Sie können den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeug- temperatur von 50 °C auf 60 °C zu erhöhen.
Smart Grid Stromüberschuss nutzen Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Falls Smart Grid von Ihrem Fachbetrieb angeschlos- 4. Stellen Sie die gewünschte Temperaturerhöhung sen und aktiviert ist, wird der Betrieb der Wärme- oder Temperaturabsenkung ein. Z. B. 10 Kelvin pumpe an die vorhandene Strommenge im Netz (Netz- (10 K) für „Anhebung WW-Speich.
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Regelstrategie des Hybrid-Geräts Regelstrategie des Hybrid-Geräts Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Sie möchten die CO -Emissionen Ihres Geräts mini- Sie möchten die Betriebskosten Ihres Geräts mini- mieren mieren Erweitertes Menü Erweitertes Menü 2. „Wärmemanagement“ 2. „Wärmemanagement“ 3.
Weitere Einstellungen Kontrast im Display einstellen 1. Erweitertes Menü: 3. „Kontrast“ 4. Stellen Sie den gewünschten Kontrast ein. 2. „Einstellungen“ Helligkeit der Displaybeleuchtung einstellen Sie möchten die Texte im Menü besser lesen können. 2. „Einstellungen“ Verändern Sie dafür die Helligkeit für „Bedienung“. Die Helligkeit für den „Displayschoner“...
Weitere Einstellungen Name für die Heiz-/Kühlkreise einstellen (Fortsetzung) Im Menü steht für „Heizkreis 2“ „Einliegerwohnung“. Einliegerwohnung Ù Ú Partybetrieb 22°C Sparbetrieb ß Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Abb. 29 Bevorzugten Heiz-/Kühlkreis für Basis-Menü einstellen 1. Erweitertes Menü: 4. Wählen Sie den Heizkreis aus: „Heizkreis 1“...
Weitere Einstellungen Werkseitige Einstellung wiederherstellen Sie können alle geänderten Werte für jeden Heiz-/ 2. „Einstellungen“ Kühlkreis, die Warmwasserbereitung und weitere Anla- geneinstellungen separat in die werkseitige Einstellung 3. „Grundeinstellung“ zurücksetzen. 4. Wählen Sie die gewünschte Anlageneinstellung, 1. Erweitertes Menü: z. B. „Warmwasser“. Anlageneinstellung Zurückgesetzte Einstellungen und Werte „Anlage“...
Abfragen Informationen abfragen Sie können momentane Temperaturen, Einstellwerte, Detaillierte Abfragemöglichkeiten zu den einzelnen Zeitprogramme und Betriebszustände abfragen. Gruppen finden Sie im Kapitel „Übersicht erweitertes Menü“: Siehe Seite 71. Im erweiterten Menü sind die Informationen in Grup- pen eingeteilt: Hinweis ■ „Anlage“...
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Folgende Energiebilanzen können abgefragt werden: Energiebilanz Bedeutung der Symbole im Diagramm „Energiebilanz Heizen“ Elektrische Energie, die für den Heizetrieb des Wärmepumpenmoduls/der Wärmepumpe eingesetzt wurde. In die Heizungsanlage abgegebene Heizenergie „Energiebilanz WW“ Elektrische Energie, die für den Heizbetrieb des Wärmepumpenmo- duls/der Wärmepumpe eingesetzt wurde.
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) ■ Raumbeheizung erfolgt für alle Heiz-/Kühlkreise ent- Verbleibende Dauer der Estrichtrocknung sprechend einem fest vorgegebenen Zeitprogramm. Ihre Einstellungen für die Raumbeheizung/Raumküh- Die Estrichtrocknung dauert max. 32 Tage. Der ange- lung sind für die Dauer der Estrichtrocknung ohne zeigte Wert für „Estrichtrocknung Tage“...
Abfragen Meldungen abfragen Bei besonderen Ereignissen oder Betriebszuständen 2. Sie können in der Meldungsliste blättern. In der Ihres Hybrid-Geräts oder Ihrer Heizungsanlage zeigt Kopfzeile wird zu jeder Meldung angezeigt, ob die die Wärmepumpenregelung Hinweis-, Warn- oder Stö- Meldung eine Hinweis-, Warn- oder Störungsmel- rungsmeldungen an.
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Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) 4. Quittieren Sie alle Meldungen. Folgen Sie dafür den Anweisungen im Menü. Die Meldung wird in das Menü „Störung“, „War- nung“ oder „Hinweis“ übernommen. Anzeige im Basis-Menü 21°C 14°C Gemeinsame Vorlauft. 40°C Abb. 38 Anzeige im erweiterten Menü Menü...
Manueller Betrieb Manueller Betrieb Im manuellen Betrieb erfolgt Raumbeheizung und Warmwasserbereitung unabhängig von den Zeitpro- grammen: Ungeregelte Beheizung mit einem Vorlauftempera- ■ tur-Sollwert von 45 °C ■ Warmwasserbereitung mit „WW-Temperatur Soll 2“: Siehe Seite 31. ■ Keine Kühlung Heizwasser-Pufferspeicher wird auf Temperaturwert ■...
Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Schornsteinfeger-Prüfbetrieb für Abgasmessung mit kurzzeitig angehobener Vorlauftemperatur. Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb darf nur von Ihrem Schornsteinfeger bei der jährlichen Prüfung aktiviert werden. Sorgen Sie für ausreichende Wärmeabnahme, z. B. durch Öffnen von Thermostatventilen. 1. Erweitertes Menü: 2. „Prüfbetrieb“ 3. „EIN“ Der Schornsteinfeger-Prüfbetrieb wird vorbereitet, dies kann ca.
Besondere Anlagenausführungen Besondere Anlagenausführungen Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Begriffserklärungen“ im Anhang. Abhängig von der Anlagenausführung ist die Anzeige im Basis-Menü und im erweiterten Menü abweichend. In beiden Bedienebenen stehen Ihnen nur die Funktio- nen zur Verfügung, welche für die Anlagenausführung relevant sind.
Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Das Hybrid-Gerät ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Netzschalter ein: Siehe Abbildung ■ auf Seite 22. Schalten Sie den Hauptschalter ein (falls vorhanden, ■ außerhalb des Heizraums). Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■...
Was ist zu tun? Räume zu warm Ursache Behebung Wärmepumpenregelung ist falsch eingestellt. Raumbeheizung/Raumkühlung muss freigegeben sein. ■ Fernbedienung (falls vorhanden) ist falsch eingestellt. ■ Separate Bedienungsanleitung Prüfen und korrigieren Sie ggf. folgende Einstellungen: Betriebsprogramm: Siehe Seite 24. ■ Raumtemperatur: Siehe Seite 24. ■...
Was ist zu tun? Kein warmes Wasser (Fortsetzung) Ursache Behebung „FA verriegelt E4“ wird im Display angezeigt. Drücken Sie die Taste R: Siehe Seite 22. Quittieren Sie die Störung: Siehe Seite 52. Falls diese Störung erneut auftritt, benachrichtigen Sie Ihren Fachbetrieb. Die Störungsmeldung wird bis zur Behebung der Ursa- che angezeigt.
Was ist zu tun? „EVU Sperre C5“ wird angezeigt Ursache Behebung Diese Meldung erscheint während der Stromsperre des Keine Maßnahme erforderlich. Energieversorgungsunternehmens (EVU). Bei Bedarf wird während dieser Stromsperre das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger zur Raumbeheizung und Warmwasserbereitung einge- schaltet. „E8 Wärmemanagement“ wird angezeigt Ursache Behebung Primärenergiefaktoren sind nicht eingestellt.
Was ist zu tun? Türen/Fenster lassen sich schwer öffnen Ursache Behebung In sehr dichten Gebäuden, z. B. Passivhaus: Benachrichtigen Sie den Fachbetrieb. Luftvolumenströme Ihres Lüftungsgeräts für Zuluft und Abluft sind im Ungleichgewicht. Türen/Fenster schlagen beim Öffnen auf Ursache Behebung In sehr dichten Gebäuden, z. B. Passivhaus: Benachrichtigen Sie den Fachbetrieb.
Instandhaltung Heizungsanlage reinigen Achtung Handelsübliche Haushaltsreiniger und spezielle Reiniger für den Verdampfer können die Geräte beschädigen. Reinigen Sie die Außenseite der Geräte nur mit einem feuchten Tuch. Falls erforderlich, reinigen Sie die Lamellen des Verdampfers an der Außeneinheit (Geräterück- seite) nur mit einem langhaarigen Handfeger. Wärmepumpenregelung Die Oberfläche der Bedieneinheit können Sie mit bei- liegendem Mikrofasertuch reinigen.
Bei rückspülbaren Filtern alle 2 Monate rückspülen. Beschädigte Anschlussleitungen Falls die Anschlussleitungen des Geräts oder des extern verbauten Zubehörs beschädigt sind, müssen diese durch besondere Anschlussleitungen ersetzt werden. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Lei- tungen verwenden. Benachrichtigen Sie dazu Ihren Fachbetrieb. Wohnungslüftungs-System reinigen ■...
Instandhaltung Wohnungslüftungs-System reinigen (Fortsetzung) Küchen-Abluftventil reinigen Achtung Reinigen Sie den Fettfilter mit Wasser und Spülmit- Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne tel oder in der Geschirrspülmaschine. Trocknen Sie Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs- den Fettfilter , bevor Sie diesen Filter wieder einset- system ab.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter im Lüftungsgerät Vitovent 300-F Achtung Lüftungsgerät öffnen Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen Linkes oder rechtes Seitenblech abnehmen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Schalten Sie vor dem Öffnen des Lüftungsge- räts den Netzschalter aus.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen Abb. 47 Abluftfilter Außenluftfilter Filter im Lüftungsgerät Vitovent 200-C Achtung Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Ziehen Sie vor dem Öffnen des Lüftungsgeräts den Netzanschluss-Stecker aus der Steckdose.
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen bei Deckenmontage Abb. 48 Außenluftfilter Abluftfilter...
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen bei Wandmontage Abb. 49 Außenluftfilter Abluftfilter Filter in den Abluftventilen austauschen Achtung Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs- system ab. Dadurch erhöht sich der Luftwider- stand.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Abb. 50 Wartungsanzeige zurücksetzen 1. Schalten Sie nach dem Filterwechsel das Lüf- tungsgerät ein. Achtung Staubablagerungen im Gerät können zu Defekten führen. Schalten Sie das Gerät nur mit Zuluft- und Abluftfilter ein. 2. Setzen Sie die Wartungsanzeige für den Filter- wechsel in der Wärmepumpenregelung manuell zurück.
Verbrennungsverbesserer Verbrennungsverbesserer sind Zusätze, die die Ver- Achtung brennung des Heizöls optimieren. Verbrennungsverbesserer können Rückstände Verbrennungsverbesserer sind bei Viessmann Öl- bilden und den sicheren Betrieb beeinträchtigen. Gebläsebrennern nicht erforderlich, da diese Brenner Der Einsatz rückstandsbildender Verbrennungs- schadstoffarm und effizient arbeiten.
Anhang Kältemittel Das Gerät enthält vom Kyoto-Protokoll erfasste fluo- Kältemittel Treibhauspotenzial rierte Kohlenwasserstoffe (Kältemittel). R134a 1430 Mit welchem Kältemittel das Gerät arbeitet, können Sie R410A 2088 dem Typenschild entnehmen. Das Treibhauspotenzial GWP (Global Warming Poten- R407C 1774 tial) der Kältemittel wird als Vielfaches des GWPs von Kohlendioxid (CO ) angegeben.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Anlagenausführung Die Anlagenausführung beschreibt die Komponenten Welche Ausstattung und Funktionen Ihre Heizungsan- Ihrer Heizungsanlage, z. B. Wärmepumpe, Heizkreis- lage aufweist, hat Ihr Fachbetrieb in das Formular pumpe, Mischer, Ventile, Regelung, Heizkörper, usw. Seite 92 eingetragen. Ihr Fachbetrieb passt die Heizungsanlage an die örtli- chen Gegebenheiten an und legt die Anlage individuell aus.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Voraussetzung für die Eigenstromnutzung ist, dass Bei der nächsten Anforderung für die Warmwasserbe- das jeweils passende Betriebsprogramm für die Raum- reitung nach Zeitprogramm beträgt im Idealfall die nor- beheizung, Raumkühlung oder Warmwasserbereitung male Warmwassertemperatur immer noch mindestens eingestellt ist.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Geräuschreduzierter Betrieb In der Außeneinheit ist ein Ventilator eingebaut. Die Hinweis Drehzahl dieses Ventilators können Sie mit Hilfe des Durch die verminderte Ventilatordrehzahl verringert Zeitprogramms reduzieren. Dadurch vermindern Sie sich auch die zur Verfügung stehende Wärmeleistung. die durch den Ventilator entstehenden Luftgeräusche, Um dies ggf.
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Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Außentemperatur in °C Abb. 52 Kühlkennlinie Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 53 Einstellung von Neigung und Niveau am Beispiel der Heizkennlinie Die dargestellten Heizkennlinien gelten bei folgenden Einstellungen: Niveau der Heizkennlinie = 0 ■...
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Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Abb. 54 Für Außentemperatur 14°C: − Fußbodenheizung, Neigung 0,2 bis 0,8 Niedertemperaturheizung, Neigung 0,8 bis 1,6...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Werkseitig sind die Neigung = 0,6 und das Niveau = 0 eingestellt. Außentemperatur in °C Abb. 55 Neigung ändern: Die Steilheit der Heizkennlinien ändern sich. Niveau ändern: Die Heizkennlinien werden parallel in senkrechter Richtung verschoben. Normale Raumtemperatur (Sollwert) ändern: Die Heizkennlinien werden entlang der Achse „Raumtemperatur-Sollwert“...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Nur ein Kühlkreis ist möglich: In dieser Bedienungsanleitung werden die Heizkreise, ■ Heiz-/Kühlkreis der Heiz-/Kühlkreis und der separate Kühlkreis allge- Kühlbetrieb über einen Heizkreis („Heizkreis 1“, mein Heiz-/Kühlkreise genannt und nur in Einzelfällen „Heizkreis 2“), z. B. ein Raum mit Fußbodenhei- zwischen Heizkreis, Heiz-/Kühlkreis und separatem zung.
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Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Funktionsprinzip des Lüftungsgeräts Falls alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, ist der Bypass für passives Kühlen aktiv: Die Außenluft ist um mindestens 4 °C kühler als die ■ Raumtemperatur. ■ Die Raumtemperatur ist um mindestens 1 °C höher als „Raumtemperatur Soll“...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Hinweis In diesem Fall stellen Sie die Raumtemperatur und das Bei aktiver Frostschutzfunktion kann die angezeigte Zeitprogramm zur Raumbeheizung über das Menü für Lüftungsstufe von der eingestellten Lüftungsstufe den Heizkreis 1 ein. abweichen. Die Anzeige der Lüftungsstufe passt sich an den reduzierten Luftvolumenstrom der Frostschutz- Hinweis funktion an.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Mischer Ein Mischer mischt das erwärmte Heizwasser mit dem aus dem Heizkreis zurückfließenden abgekühlten Wasser. Das so bedarfsgerecht temperierte Wasser wird mit der Heizkreispumpe in den Heizkreis geför- dert. Die Wärmepumpenregelung passt über den Mischer die Heizkreisvorlauftemperatur den verschie- denen Bedingungen an, z.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Sicherheitsventil Sicherheitseinrichtung, die von Ihrem Fachbetrieb in Auch die Heizkreise und der Solekreislauf verfügen die Kaltwasserleitung eingebaut werden muss. Damit über Sicherheitsventile. der Druck im Warmwasser-Speicher nicht zu hoch wird, öffnet das Sicherheitsventil automatisch. Smart Grid (SG) Um Smart Grid zu nutzen, hat Ihr Fachbetrieb die Wär- Beispiel: Nutzung von Stromüberschuss zur mepumpe über 2 Schaltkontakte mit Ihrem Energiever-...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Sommerbetrieb Betriebsprogramm „Nur Warmwasser“. In der wärmeren Jahreszeit können Sie den Heizbe- trieb ausschalten. Die Hybrid-Wärmepumpe bleibt zur Warmwasserbereitung in Betrieb. Die Raumbeheizung ist ausgeschaltet. Speicherladepumpe Umwälzpumpe zur Erwärmung des Trinkwassers im Warmwasser-Speicher. Stromgestehungskosten Stromgestehungskosten sind die Kosten, die für die Falls ausreichend Strom der Photovoltaikanlage zur Erzeugung von elektrischem Strom aufgewendet wer- Verfügung steht, wird unter normalen Bedingungen der...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Verflüssiger Der Verflüssiger ist ein Wärmetauscher, der die Wär- meenergie aus der Wärmepumpe in die Heizungsan- lage überträgt. Witterungsgeführter Heizbetrieb/Kühlbetrieb Siehe „Heizbetrieb/Kühlbetrieb“. Wohnungslüftung Siehe „Kontrollierte Wohnungslüftung“. Zeitprogramm In den Zeitprogrammen geben Sie an, wie sich Ihre Z. B. unterscheiden sich die Betriebsstatus für die Heizungsanlage zu welchem Zeitpunkt verhalten soll.
Eigenstromnutzung (in Verbindung mit Photovoltaikanlage) Smart Grid Fremdansteuerung Entsorgungshinweise Entsorgung der Verpackung Die Entsorgung der Verpackung Ihres Viessmann Pro- DE: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den dukts übernimmt Ihr Heizungsfachbetrieb. gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent- sorgungsfachbetriebe der Verwertung zugeführt. AT: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent-...
Zertifizierung Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Anlage wenden Sie sich bitte an Ihren Fachbetrieb. Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z. B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Werke GmbH & Co. KG D-35107 Allendorf...