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Viessmann VITOTRONIC 200 Serviceanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitotronic 200
Typ WO1C
Wärmepumpenregelung
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5687 203 DE
1/2017

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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC 200

  • Seite 1 VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5687 203 DE 1/2017...
  • Seite 2: Erläuterung Der Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- mationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt- schäden.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Symbole ....................12 2. Einleitung Funktionsumfang ................... 13 Anlagenbeispiele ................13 ■ Kältekreisregler ................... 13 ■ Einstellebenen ..................14 Anlagenbetreiber ................14 ■ Fachmann ................... 14 ■ Bedieneinheit ..................15 3. Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solar-Luftabsorber ........16 Sommerbetrieb ...................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F .......... 45 Kontrollierte Wohnungsbelüftung und -entlüftung ......45 ■ Passives Heizen ................. 47 ■ Passives Kühlen ................. 48 ■ Vitovent 200-C: Frostschutz ............... 49 ■ Vitovent 300-F: Frostschutz ..............51 ■ Vitovent 300-F: Zulufterwärmung ............51 ■...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Energiebilanz ..................164 Energiebilanz abfragen ...............164 ■ Jahresarbeitszahl abfragen ..............165 ■ Photovoltaik ................... 165 PV-Statistik ..................165 ■ WW-Ladestatistik ................167 ■ Leistungskurven ................. 167 ■ Kurzabfrage ................... 168 Systeminformation ................. 169 6. Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) ..............171 7.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7031 Einschalthysterese Solar-Luftabsorber ....... 192 7032 Hysterese Solarabsorber ............ 192 7033 Mindesttemp. für Primärquelle Solarabsorber ....193 7034 Mittlere Bodentemperatur im Sommerbetrieb ..... 193 7035 Mindestlaufzeit für Unterdrückung Sommerbetr....193 7036 Letzte Kalenderwoche für Sommerbetrieb ......193 7037 Überwachung Absorberkreis ..........
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 6016 Vorrang Warmwasserbereitung bei Kombispeicher ....208 6017 Einschaltversuche für WW nach Hochdruckabschaltung ..209 601E Abschalthysterese Heizwasser-Durchlauferhitzer ....209 601F Freigabe Speicherladepumpe ..........209 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe ......... 209 6040 Freigabe E-Heiz./ext. WE nur zur Nachladung ....... 210 15.
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2003 Fernbedienung ................ 226 2005 Raumtemperaturregelung ............227 2006 Niveau Heizkennlinie ..............227 2007 Neigung Heizkennlinie ..............227 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung ........227 200B Raumtemperaturaufschaltung ..........228 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis ........... 228 2015 Laufzeit Mischer Heizkreis ............228 2022 Raumtemperatur im Partybetrieb ..........228 21.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis C105 Feuchtesensor ................ 242 C106 CO2 Sollwert ................243 C108 Bypass-Temperatur ..............243 C109 Grundlüftung ................243 C10A Reduzierte Lüftung ..............244 C10B Normale Lüftung ..............244 C10C Intensivlüftung ................ 244 C189 Grundlüftung zweiter Lüfterkanal ..........245 C18A Reduzierte Lüftung zweiter Lüfterkanal ........
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 27. Parametergruppe Bedie- Parametergruppe Bedienung ..............261 nung 8800 Bedienung sperren ..............261 8801 Ebenenfreigabe Zeitprogamm Geräuschreduzierter Betrieb ................261 8811 Benutzerebene Anzeige Energiebilanzen ....... 261 28. Leiterplatten und Übersicht der Leiterplatten ..............262 Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen ...........262 Grund- und Erweiterungsleiterplatte ............
  • Seite 12: Information

    Information Symbole Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Arbeitsschritt in Abbildungen: Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten. Bauteil muss hörbar einrasten. ■ oder Akustisches Signal ■...
  • Seite 13: Einleitung

    Einleitung Funktionsumfang Diese Serviceanleitung beinhaltet folgende Informatio- Die Funktionen und das Regelverhalten der Wärme- nen zur Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ pumpenregelung werden durch den Codierstecker an WO1C für Viessmann Wärmepumpen: die jeweilige Wärmepumpe angepasst. Daher steht ■ Funktionsbeschreibung nicht bei allen Wärmepumpentypen der gesamte, hier ■...
  • Seite 14: Einstellebenen

    Parameter der Codierebene 1 verfügbar. Diese nen der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ ein. Funktionen und Parameter sind mit dem Symbol Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur von ■ Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt gekennzeichnet. werden, die auf Viessmann Wärmepumpen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen: Siehe Seite 179.
  • Seite 15: Bedieneinheit

    Einleitung Bedieneinheit Basis-Menü 21°C 14°C Vorlauftemperatur 40°C Abb. 1 Ein Schritt im Menü zurück oder Abbruch der begonnenen Einstellung Cursor-Tasten zum Blättern im Menü oder zur Ein- stellung von Werten OK Auswahl bestätigen oder vorgenommene Einstel- lung speichern. „Bedienhinweise“ oder zusätzliche Informatio- nen zum ausgewählten Menü...
  • Seite 16: Funktionsbeschreibung

    Luftabsorber 7031“ desttemp. für Primärquelle Solarabsorber 7033“ Primäreintrittstemperatur liegt ■ innerhalb des gültigen Be- reichs. Zusätzlich zur Wärmepumpe mit Vitotronic 200, Typ Erweiterung Eisspeicher: WO1C erforderliche elektrische Geräte: Ansteuerung von 3-Wege-Umschaltventil und Absor- ■ berkreispumpe Vitosolic 200: ■ Temperatur-Differenzregelung für die Beheizung des Elektrischer Anschluss der erforderlichen Geräte und...
  • Seite 17: Betrieb Mit Externem Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solar-Luftabsorber (Fortsetzung) Betrieb mit externem Wärmeerzeuger Falls die Energiemenge im Eisspeicher nicht mehr ausreicht, kann der externe Wärmeerzeuger als alter- native Energiequelle eingeschaltet werden. Hierfür kann die Bivalenztemperatur über den Temperatursen- sor im Eisspeicher erfasst werden. Das Rangieren des Temperatursensors erfolgt mit „Temperatursensor für bivalenten Betrieb 7038“.
  • Seite 18: Funktionsbeschreibung 2-Stufige Wärmepumpen

    Funktionsbeschreibung 2-stufige Wärmepumpen (Fortsetzung) Erforderliche Parametereinstellungen Wärmepumpe 1. Stufe (Master) 2. Stufe (Slave) Parameter 50xx 51xx „Freigabe Verdichter 5000“ „1“ — „Freigabe Verdichter 5100“ „1“ — „Leistung Verdichterstufe 5030“ Wert gemäß Nenn-Wärmeleis- — tung: Siehe Typenschild. „Leistung Verdichterstufe 5130“ Wert gemäß Nenn-Wärmeleis- —...
  • Seite 19: 2-Stufiger Kältekreis [1] / [6]

    Funktionsbeschreibung 2-stufige Wärmepumpen (Fortsetzung) Falls die Rücklauftemperatur zwischen Sollwert und Ausschalthysterese liegt, werden die Wärmepumpen- stufen in Abhängigkeit vom Leistungsintegral I nach folgender Systematik ausgeschaltet: Systematik für das Ausschalten der Wärmepumpenstufen Leistungsintegral I P1 = P2 P1 < P2 > <...
  • Seite 20: Wärmepumpenkaskade

    Funktionsbeschreibung 2-stufige Wärmepumpen (Fortsetzung) Falls alle der folgenden Bedingungen zutreffen, wird Weitere Informationen zum Leistungsintegral: Siehe Verdichter 1 eingeschaltet: Seite 115. ■ Eine Wärmeanforderung besteht. Die Rücklauftem- peratur Sekundärkreis unterschreitet den Sollwert Verdichter ausschalten um 2 K. Seit dem Einschalten des zuletzt eingeschalteten ■...
  • Seite 21 Für jede Wärmepumpe ist im Vorlauf Sekundärkreis ein 3- Wege-Umschaltventil und eine Sekundärpumpe eingebaut. Die Umschaltung zwischen Raumbeheizung und Trinkwasser- erwärmung erfolgt abhängig von der Anforderung der Führungs- Wärmepumpe an die jeweilige Folge-Wärmepumpe. Detaillierte Anlagenschemen für Wärmepumpenkaska- den: www.viessmann-schemen.com...
  • Seite 22: Wärmepumpenregelung In Lon Einbinden

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Vorlauftemperaturregelung bei Wärmepumpenkas- kaden mit Leistungsregelung Die gemeinsame heizkreisseitige Vorlauftemperatur ■ der Wärmepumpenkaskade wird über den Pufferaus- lauftemperatursensor erfasst (Anschluss F23 auf Regler- und Sensorleiterplatte). Dadurch können die Wärmepumpen der Kaskade COP-optimiert einge- schaltet werden. Der Pufferauslauftemperatursensor wird heizkreis- ■...
  • Seite 23: Wärmepumpen Anfordern

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Parameter mit Leis- ohne Leis- tungsregelung tungsregelung „LON Teilnehmernummer 7777“ „1“ bis „99“ „1“ bis „99“ „1“ bis „99“ 1 bis 99 Die gleiche Nummer darf nur einmal vergeben werden. „LON Fehlermanager 7779“ „0“ oder „1“ „0“ oder „1“ „0“...
  • Seite 24: Wärmepumpen Ausschalten

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Beispiel: Systematik für das Anfordern 1-stufiger Wärmepumpen ohne Leistungsregelung („Strategie Leistungsregelung Kaskade 700F“ auf „0“) Leistungsintegral I Führungs-Wär- Nummer gemäß „Nummer der Wärmepumpe in mepumpe Kaskade 7707“ „1“ „2“ „3“ „4“ „Einschaltschwelle 730E“ ≥ 2-fache „Einschaltschwelle > 730E“...
  • Seite 25: Übersicht Externe Funktionen

    Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Übersicht externe Funktionen Anschluss Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren Signal „Externe Anforderung“: Signal „Extern Sperren“: X3.12/X3.13 auf Rangierleiterplatte (siehe Seite 273) oder Lüsterklem- X3.2/X3.14 auf Rangierleiterplatte ■ ■ men (siehe ab Seite 276) (siehe Seite 273) oder Lüster- Oder klemmen (siehe ab Seite 276) Über KM-BUS durch folgende Geräte:...
  • Seite 26: Evu-Sperre

    Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Parametereinstellungen Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren „Anlagenschema 7000“ auf „0“ „Anlagenschema 7000“ auf „0“ „Anlagenschema 7000“ auf „0“ ■ ■ ■ bis „10“ bis „10“ bis „10“ „Wirkung externe Anforderung „Anlagenkomponente bei ex- „Wirkung extern Sperren auf ■...
  • Seite 27: Anschluss An Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Die Smart Grid-Funktionen werden über 2 potenzial- ■ freie Kontakte des EVUs eingeschaltet. ■ Die beiden potenzialfreien Kontakte werden an der Erweiterung EA1 angeschlossen, gemäß Abb. 3. Anschluss an Erweiterung EA1 [{{] 0-10V Abb. 3 Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt 2: Ggf.
  • Seite 28 Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Potenzialfreier Kontakt Funktion § Betrieb der Wärmepumpe mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschie- dene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern einge- stellt: Trinkwassererwärmung: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung 7E91“ Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. 7E92“ Raumbeheizung: ■...
  • Seite 29: Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen Raumbeheizung Hinweis Die Verwendung eines Heizwasser-Durchlauferhitzers Als Zusatzheizung für die Raumbeheizung kann ein und/oder eines externen Wärmeerzeugers ist nicht bei Heizwasser-Durchlauferhitzer und/oder ein externer allen Wärmepumpen möglich. Wärmeerzeuger verwendet werden. Beide Geräte wer- den durch die Wärmepumpenregelung angesteuert. Trinkwassernacherwärmung „Vorrang externer Wärmeerzeuger/Heizw.-Durch- lauferh.
  • Seite 30 Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Einschaltkriterien Verhalten bei Störung ■ ■ Maßgebend für das Einschalten des externen Wär- Falls 2 h nach dem Einschalten des externen Wär- meerzeugers ist die Anlagenvorlauftemperatur. meerzeugers die „Min. Vorlauftemp. Mischer Damit ein kurzzeitiges Unterschreiten des Sollwerts externer Wärmeerzeuger AUF 7B05“...
  • Seite 31: Heizwasser-Durchlauferhitzer

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Frostschutz Falls die Kesselwassertemperatur unter 5 °C absinkt, schaltet die Wärmepumpenregelung den externen Wärmeerzeuger für die Dauer „Min. Laufzeit externer Wärmeerzeuger 7B06“ ein. Heizwasser-Durchlauferhitzer Als zusätzliche Wärmequelle kann in den Vorlauf Raumbeheizung Sekundärkreis ein elektrischer Heizwasser-Durchlauf- erhitzer eingebaut werden. Erforderliche Freigaben Abhängig vom Wärmepumpentyp ist der Heizwasser- Parameter...
  • Seite 32: Trinkwassererwärmung

    Auslieferungszustand Vorrang gegenüber der Wassererwärmer während der Speicherbeheizung zu Raumbeheizung/Raumkühlung. verhindern, bleibt die Trinkwasserzirkulationspumpe Diese Einstellung kann ein von Viessmann zertifizierter während der Trinkwassererwärmung ausgeschaltet. Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen ändern. Falls Vorrang für Trinkwassererwärmung eingestellt ist Speicherbeheizung ein- und ausschalten und Wärmeanforderungen der Heizkreise und des...
  • Seite 33: Trinkwassernacherwärmung Mit Zusatzheizungen

    6000“ temperatur-Soll- peratur-Sollwert wert 2 600C“ 6000“ Hinweis Betriebsstatus Der untere Speichertemperatursensor muss mit „Tem- Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ peratursensor unten im Speicher-Wassererwärmer 600E“ freigegeben werden. Trinkwassernacherwärmung mit Zusatzheizungen Mögliche Zusatzheizungen: Heizwasser-Durchlauferhitzer (abhängig vom Wär- ■ mepumpentyp Lieferumfang, Zubehör oder bauseits) ■...
  • Seite 34: Solare Trinkwassererwärmung

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Trinkwassernacherwärmung EIN „Freigabe E-Heiz./ext. WE nur zur Nachladung „Freigabe E-Heiz./ext. WE nur zur Nachladung 6040“ = „0“ 6040“ = „1“ Alle der folgenden Kriterien müssen zutreffen: Eines der folgenden Kriterien muss zutreffen: Speichertemperatur unterschreitet den aktuellen Soll- Max.
  • Seite 35: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Rezirkulation Falls die Rückschlagklappe im Solarkreis defekt ist, können niedrige Kollektortemperaturen zu uner- wünschter Rezirkulation im Solarkreis führen. Falls in diesem Fall die Meldung „A4 Rückschlagklappe“ erscheinen soll, kann dies mit „Anzeige Meldung Fehlzirkulation 7A09“ aktiviert werden. Frostschutz Falls die Temperatur am Speichertemperatursensor Hinweis...
  • Seite 36: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Mit Der Wärmepumpe

    Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis ist überschritten. Hinweis Betriebsstatus Der Betriebsstatus „Festwert“ kann für den Heizwas- Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ ser-Pufferspeicher gesperrt werden, falls keine Wär- meanforderung durch einen der angeschlossenen Heizkreise vorliegt („Betriebsart Festwert nur bei Wärmeforderung 720A“ auf „1“). In diesem Fall wird der Heizwasser-Pufferspeicher nur auf den Tempera- tur-Sollwert für den Betriebsstatus „Normal“...
  • Seite 37: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Mit Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit Zusatzheizungen Als Zusatzheizung für den Heizwasser-Pufferspeicher Beheizung des Heizwasser-Pufferspeichers mit Heiz- kann nur der Heizwasser-Durchlauferhitzer verwendet wasser-Durchlauferhitzer: Siehe Seite 31. werden, da der Heizwasser-Durchlauferhitzer hydrau- lisch in den Vorlauf des Sekundärkreises eingebunden ist. Der externe Wärmeerzeuger ist über einen Mischer in den Anlagenvorlauf eingebunden, hinter dem Heizwas- ser-Pufferspeicher.
  • Seite 38: Raumbeheizung/Raumkühlung Über Einen Heiz-/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Systeme mit großen Wassermengen, z. B. bei Fuß- Hinweis bodenheizungen Bei Heizkreisen mit Mischer muss immer ein parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher eingesetzt Bei Systemen mit großen Wassermengen kann auf werden. einen Heizwasser-Pufferspeicher verzichtet werden. Bei diesen Heizungsanlagen muss ein Überströmventil an dem Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung instal- liert werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist.
  • Seite 39 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreis Direkt angesteuert Über KM-BUS angesteu- Sep. Kühl- kreis SKK A1/HK1 M2/HK2 M2/HK2 M3/HK3 Mischer — — Raumtemperatursensor in Vitotrol 200-A/ — 200-RF Raumtemperatursensor Kühlung oder — — — — Raumtemperatursensor in Fernbedie- nung Heizkreispumpe Anschluss an Wärmepumpenregelung (212.2) X (225.1) ■...
  • Seite 40 : 15 °C 10 °C Bei Frostschutz werden neben der Wärmepumpe die Heizkreispumpen und die Sekundärpumpe eingeschal- Hinweis tet. Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 1 °C einge- stellt. Diese Einstellung kann nur ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen ändern.
  • Seite 41: Raumkühlung Über Separaten Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Damit sich die von der Wärmepumpenregelung ange- Witterungsgeführte Regelung mit Raumtempera- steuerten Umwälzpumpen nicht festsetzen, werden tur-Aufschaltung diese Umwälzpumpen täglich ab 13:00 Uhr nachein- ander für 10 s eingeschaltet (Pumpenkick). Die 1 Raumtemperatursensor ist erforderlich. Der in der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder das 3- Fernbedienung integrierte Raumtemperatursensor wird Wege-Umschaltventil „Heizen Trinkwassererwärmung“...
  • Seite 42: Raumbeheizung Mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung)

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Raumbeheizung mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung) Siehe Seite 51. Kühlfunktionen Abhängig vom Wärmepumpentyp und vom installierten Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe Zubehör wird zwischen „natural cooling“ (NC) und Bis ca. 17 kW: ■ „active cooling“ (AC) unterschieden. NC-Box (mit oder ohne Mischer) oder AC-Box ver- wenden (Zubehöre).
  • Seite 43: Schwimmbadbeheizung

    Kühlleistung jederzeit sichergestellt ist, darf kein Mi- scher für die Kühlfunktion verwendet werden. „active cooling“ ist nur außerhalb der EVU-Sperre ■ möglich. Der Anlagenbetreiber muss diese Funktion separat freigeben. Freigabe „active cooling“ Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Ansteuerung Ansteuerung „active cooling“: „active cooling“: ■ ■...
  • Seite 44: Schwimmbadbeheizung Ein- Und Ausschalten

    Die Schwimmbadbeheizung endet sofort, sobald die Der Heizwasser-Durchlauferhitzer und der externe Wärmeanforderung durch den Temperaturregler für Wärmeerzeuger können nicht für die Schwimmbadbe- Schwimmbecken-Temperaturregelung erlischt. heizung verwendet werden. Anlagenbeispiele mit Schwimmbadbeheizung: www.viessmann-schemen.com Anschlüsse an Erweiterung EA1 [{{] 0-10V L1 N Abb. 4 Erweiterung EA1 Umwälzpumpe zur Schwimmbadbeheizung (Zube-...
  • Seite 45: Wohnungslüftung

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung wird ein Viessmann Lüf- tungsgerät über Modbus an der Wärmepumpenrege- lung angeschlossen. Dadurch lässt sich die Woh- nungslüftung vollständig über die Wärmepumpenrege- lung bedienen und die Regelungsparameter einstellen. Geänderte Parameter werden an den im Lüftungsgerät eingebauten Lüftungsregler übertragen.
  • Seite 46 Zwischen den Zeitphasen im Zeitprogramm Lüftung ist Der „Intensivbetrieb“ kann an der Wärmepumpenre- automatisch „Grundbetrieb“ aktiv. gelung jederzeit mit „Abschaltbetrieb“ beendet wer- den. Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Wärme- und Feuchterückgewinnung ■ Der „Intensivbetrieb“ ist auf „Dauer Intensiv Lüf- Im normalen Lüftungsbetrieb strömen die Außenluft tung 7D1B“...
  • Seite 47: Passives Heizen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Abgleich der Zuluft- und Abluftvolumenströme Vitovent 300-F: ■ „Anpassung Steuerspannung 7D27“ hebt den Aufgrund der Bedingungen im Gebäude kann sich eine Luftvolumenstrom eines Ventilators im Vergleich zum ungewollte Volumenstromdifferenz (Disbalance) zwi- anderen dauerhaft an. Mit „Ventilator für Anpas- schen der Zuluft- und Abluftseite ergeben, z.
  • Seite 48: Passives Kühlen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Passives Kühlen Beim passiven Kühlen nutzt das Lüftungsgerät die Beim passiven Kühlen wird die Außenluft nicht über Außenluft zur Raumkühlung. den Wärmetauscher, sondern über den Bypass direkt in die Räume geführt. Der Bypass öffnet und schließt Hinweis automatisch, abhängig von den folgenden Bedingun- Abhängig von den Temperaturbedingungen stehen...
  • Seite 49: Vitovent 200-C: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Falls eine der folgenden Bedingungen zutrifft, wird passives Kühlen nicht eingeschaltet (Bypass nicht aktiv): ■ Eine Sensor- oder Ventilatorstörung ist aufgetreten. ■ Frostschutz ist aktiv. Die Raumbeheizung erfolgt über einen Heizkreis, der ■ auch die belüfteten Räume versorgt („Heizkreis für Sperrung Bypassklappe 7D21“).
  • Seite 50 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Ohne elektrisches Vorheizregister Abtaufunktion Beschreibung Einstellung „7D01“ „7D2C“ Ausschalten Falls der Wärmetauscher vereist ist, werden beide Ventilatoren ausge- „0“ „0“ der Ventilatoren schaltet. Abtauen über Falls der Wärmetauscher vereist ist, öffnet sich der Bypass und die küh- „0“...
  • Seite 51: Vitovent 300-F: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Vitovent 300-F: Frostschutz Frostschutz ohne Vorheizregister Sollwerte: Fortlufttemperatur: 3,5 °C ■ Sobald die Außenlufttemperatur 0 °C unterschreitet, ■ Außenlufttemperatur: 2 °C schaltet sich der Zuluftventilator aus. Der Fortluftventi- lator läuft weiter, sodass die warme Abluft den Wärme- Falls das Vorheizregister für 10 min mit 100 % Heiz- tauscher durchströmt und auf diese Weise die Eisbil- leistung in Betrieb ist, wird unter folgenden Bedingun-...
  • Seite 52: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-C/300-F (Fortsetzung) Unter folgenden Bedingungen muss ein Heizwasser- Hinweis Pufferspeicher mit großem Volumen in die Heizungs- ■ Raumtemperaturgeführte Regelung („Raumtempe- anlage integriert werden. Der in Vitovent 300-F einge- raturregelung 2005“ auf „1“) kann bei Zulufterwär- baute Heizwasser-Pufferspeicher ist in diesem Fall mung nicht eingestellt werden.
  • Seite 53: Wohnungslüftung Mit Vitovent 200-W/300-C/300-W

    „Grundbetrieb“ aktiv. Im normalen Lüftungsbetrieb strömen die Außenluft und die Abluft durch den Wärmetauscher. Alle einge- Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ setzten Wärmetauscher arbeiten nach dem Gegen- stromprinzip. Mit diesem Prinzip kann die Wärmeener- gie der Abluft zum großen Teil auf die kühle Außenluft Der „Intensivbetrieb“...
  • Seite 54: Passives Kühlen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-W/300-C/300-W (Fortsetzung) Abgleich der Zuluft- und Abluftvolumenströme Vitovent 200-W: ■ Die Luftvolumenströme für die Zuluft und Abluft kön- Aufgrund der Bedingungen im Gebäude kann sich eine nen für jede Lüftungsstufe getrennt eingestellt wer- ungewollte Volumenstromdifferenz (Disbalance) zwi- den, z.
  • Seite 55: Kühlen Über Erdwärmetauscher

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-W/300-C/300-W (Fortsetzung) Kühlen über Erdwärmetauscher Unabhängig von der Stellung der im Lüftungsgerät ein- Erforderliche Freigabe 3-Wege-Umschaltklappe gebauten Bypassklappe kann die Außenluft durch (bauseits) einen Erdwärmetauscher (bauseits) geführt werden. Parameter Einstellung Dadurch kühlt sich die Außenluft in der warmen Jah- „Vorheizregister C101“...
  • Seite 56: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-W/300-C/300-W (Fortsetzung) Falls die Außenluft „Min. Temperatur Erdwärmetau- Erforderliche Freigabe 3-Wege-Umschaltklappe scher C1AA“ unterschreitet, gibt die 3-Wege- (bauseits) Umschaltklappe (bauseits) den Weg durch den Erd- Parameter Einstellung wärmetauscher frei. Oberhalb dieser Temperatur „Vorheizregister C101“ „65“ oder „81“ strömt die Außenluft ohne Vorerwärmung direkt in das Lüftungsgerät.
  • Seite 57: Photovoltaik

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung mit Vitovent 200-W/300-C/300-W (Fortsetzung) Erforderliche Freigaben Funktion Parameter Einstellung Zentraler Feuchtesensor „Feuchtesensor C105“ „1“ Empfindlichkeit „Empfindlichkeit Feuchtesensor C1A6“ „0“ ≠ Photovoltaik Von der Photovoltaikanlage erzeugter Strom kann für Für die Eigenstromnutzung wird das Regelverhalten den Betrieb des Verdichters und weiterer Komponen- der Wärmepumpenregelung angepasst: ten der Heizungsanlage genutzt werden (Eigenstrom- ■...
  • Seite 58: Eigenstromnutzung Aktivieren

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) ϑ Beispiel: Sollwerterhöhung der Trinkwassererwärmung bei Eigenstromnutzung Abb. 5 Temperaturverlauf Speicher-Wassererwärmer ohne Eigenstromnutzung Temperaturverlauf Speicher-Wassererwärmer mit Eigenstromnutzung „Warmwassertemperatur-Sollwert 6000“ Angepasster Temperatur-Sollwert Speicher-Was- sererwärmer Verminderte Einschalthysterese „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“ Trinkwassererwärmung ohne Eigenstromnutzung Trinkwassererwärmung mit Eigenstromnutzung „Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasserspei- cher PV 7E21“...
  • Seite 59: Leistungsanpassung Bei Leistungsgeregelten Wärmepumpen

    Nutzerstatistik in den nächsten Stunden Trinkwasserbedarf erwartet Die Beheizung des Speicher-Wassererwärmers wird. beginnt, falls alle der folgenden Bedingungen zutref- Ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbetrieb fen: für Wärmepumpen kann diese Funktion aktivieren. ■ Eigenstromnutzung ist aktiv (siehe „Eigenstromnut- Der Einschaltzeitpunkt für die nächste Trinkwasser-...
  • Seite 60: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Falls „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ Hinweis erreicht ist, endet die Beheizung des Speicher-Was- Falls während der Beheizung des Speicher-Wasser- sererwärmers mit Eigenstromnutzung. erwärmers die Bedingungen für die Eigenstromnut- zung nicht mehr erfüllt sind (siehe „Eigenstromnutzung aktivieren“), wird die Beheizung bis zum Erreichen von „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
  • Seite 61 Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Die Raumkühlung beginnt, falls alle der folgenden Bedingungen zutreffen: ■ Eigenstromnutzung ist aktiv: Siehe „Eigenstromnut- zung aktivieren“. ■ Kühlanforderung liegt vor. Im „Zeitprog. Heizen/Kühl“ ist eine Zeitphase aktiv. ■ Falls keine Kühlanforderung mehr vorliegt, wird die Raumkühlung mit Eigenstromnutzung ausgeschaltet. Hinweis Falls während der Raumkühlung die Bedingungen für die Eigenstromnutzung nicht mehr erfüllt sind (siehe...
  • Seite 62: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Übersicht Seite Störungsbehebung Übersicht der Meldungen „Diagnose“ „Anlagenübersicht“ „?“ („Systeminformation“) „Diagnose“ „Anlage“ „Timer“ „Integrale“ „Logbuch“ „Diagnose“ „Lüftung“ „Lüftung: Übersicht“ „Lüftung“ „Meldungshistorie“ Vitovent 200-C/300-F „Meldungshistorie“ Vitovent 200-W/300-C/300-F „Diagnose“ „Wärmepumpe“ „Laufzeit Verdichter“ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Kältekreisregler“ [1] / [2] / [6] „Kältekreisregler“ [4] —...
  • Seite 63: Meldungen

    Außensensor Das Gerät ist funktionsfähig. Der Hinweis muss beach- tet werden. EVU Sperre Meldungen quittieren und quittierte Meldungen erneut aufrufen Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Quittieren mit Hinweis Abb. 6 ■ Falls eine Meldeeinrichtung (z. B. eine Hupe) ange- schlossen ist, schaltet sich diese Meldeeinrichtung durch Quittieren der Störungsmeldung aus.
  • Seite 64: Übersicht Der Meldungen

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldungen aus Meldungshistorie auslesen Hinweis Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht „Service beenden?“ deaktiviert wird oder für 30 min quittiert werden. keine Bedienung erfolgt. ■ Die Meldungen sind in zeitlicher Abfolge gelistet. Die aktuellste Meldung steht an erster Stelle.
  • Seite 65 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 03 Konfigurationsfehler Eingeschränkte oder keine Funktion der Wärmepumpe und/oder der Heizungsanlage Zusatzcode ablesen Der 2-stellige Zusatzcode enthält weitere Informatio- nen (Zusatzmeldungen). Jede Stelle ist ein hexadezi- maler Wert. Aus dem hexadezimalen Wert lassen sich die Nummern der Zusatzmeldungen gemäß der fol- genden Tabelle ablesen.
  • Seite 66 „Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger Falls die Störungsursache 7B02“ geringer eingestellt als „Ausschaltgrenze nicht behoben werden Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ kann, einen von Parameter Eisspeicher/Solar-Luftabsorber nicht kor- Viessmann zertifizierten rekt Heizungsfachbetrieb für Falsche Solarregelung eingestellt („Typ Solarrege- ■ Wärmepumpen benach- lung 7A00“).
  • Seite 67 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 05 Kältekreis Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis dungshistorie“ beachten. 06 Kältekreis 2 Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis Wärmepumpe 2.
  • Seite 68 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0B Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Beheizung erfolgt mit Zusatzheizungen (falls vorhanden). Ursache Maßnahme Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen: — Einsatzgrenzen Raumbeheizung: 230-V-Geräte: 15 °C bis +35 °C ■ – 400-V-Geräte: 20 °C bis +35 °C ■ – Einsatzgrenzen Raumkühlung: Alle Geräte: +15 °C bis +45 °C ■...
  • Seite 69 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 10 Außentemp.sensor Zur Berechnung des Vorlauftemperatur-Sollwerts wird ein Außentemperaturwert von 40 °C verwendet. – Ursache Maßnahme Kurzschluss Außentemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F0 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 18 Außentemp.sensor Zur Berechnung des Vorlauftemperatur-Sollwerts wird ein Außentemperaturwert von 40 °C verwendet.
  • Seite 70 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 22 Rücklaufsens. Sek. 2 ■ Verwendung von Rücklauftemperatursensor für Wär- mepumpe 1. Stufe. Falls auch dieser Sensor defekt ist, Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftempera- tursensors Sekundärkreis abzüglich 5 K. Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor ■ Sekundärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“...
  • Seite 71 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Sekundär- Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.11/X25.12 kreis prüfen: Siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“. Ggf. Sensor austauschen. 2A Rücklaufsens. sek. 2 Rücklauftemperatursensor für Wärmepumpe 1. Stufe ■ wird verwendet. Falls auch dieser Sensor defekt ist, Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatur- sensors Sekundärkreis abzüglich 5 K.
  • Seite 72 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 31 Rücklaufsensor primär ■ Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatur- sensors Primärkreis abzüglich 2 K. ■ Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor Primärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“ und die Wärmepumpe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Primärkreis Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.3/X25.4...
  • Seite 73 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 36 Heißgastemp.sensor 1 Verdichter 1 in einem 2-stufigen Kältekreis wird ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Die Ausschaltgrenze für die Heißgastemperatur an Ver- Ölstand im Verdichter prüfen. Ggf. Öl nachfüllen. ■ dichter 1 ist überschritten. Prüfen, ob sich zu viel Öl im Ölabscheider befindet. ■...
  • Seite 74 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 3B Heißgastemp.sensor Verdichter kann sich aufgrund geänderter Kältekreis- bedingungen ausschalten (nur bei Wärmepumpen ohne elektronisches Expansionsventil). Ursache Maßnahme Unterbrechung Heißgastemperatursensor Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.15/X25.16 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 3C Heißgastemp.sensor 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe kann sich aufgrund geänderter Kältekreisbedingungen ausschalten (nur bei Wärmepumpen ohne elektronisches Expansions- ventil).
  • Seite 75 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 43 Vorlaufsensor Anlage ■ Vorlauftemperatur Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 wird über Rücklauftemperatursensor der Wärme- pumpe geregelt, kein Frostschutz für diesen Heiz- kreis. Regelung Vorlauftemperatur externer Wärmererzeu- ■ ger: Als Ersatz wird der Temperatursensor des Heiz- wasser-Pufferspeichers verwendet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Anlage (nach...
  • Seite 76 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4B Vorlaufsensor Anlage ■ Vorlauftemperatur Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 wird über Rücklauftemperatursensor der Wärme- pumpe geregelt, kein Frostschutz für diesen Heiz- kreis. Mischer externer Wärmeerzeuger öffnet nicht. ■ Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Anlage (nach Widerstandswert (NTC 10 k ) an Steckverbindung F13 Ω...
  • Seite 77 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Speichertemperatursensor unten. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F7 oder an Ω Klemmen X25.7/X25.8 prüfen (siehe „Regler- und Sen- sorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 54 Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Vitosolic 200. Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Speichertemperatursensor der...
  • Seite 78 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5C Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Vitosolic 200. Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursensor der Speichertemperatursensor an Vitosolic 200 prüfen. Ggf. Vitosolic 200 Sensor austauschen. Montage- und Serviceanleitung „Vitosolic 200“. 60 Heizpuffertemp.sensor Heizwasser-Pufferspeicher wird einmal pro Stunde ■...
  • Seite 79 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss/Unterbrechung Pufferauslauftemperatur- Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F23 prüfen Ω sensor (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 66 Schwimmbad Vorlauft. Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursen- sors Sekundärkreis der Führungs-Wärmepumpe. Ursache Maßnahme Kurzschluss/Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 20 k ) an Stecker F21 prüfen Ω...
  • Seite 80 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis ohne Fernbedienung prüfen. Ggf. Fernbedienung austau- Mischer A1/HK1 schen: Siehe Montage- und Serviceanleitung „Vitotrol“. 71 Raumtemp.sensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- ■ Keine Raumtemperatur-Aufschaltung ■ ■ Keine raumtemperaturgeführte Regelung Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis mit Mi- Fernbedienung prüfen.
  • Seite 81 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis mit Fernbedienung prüfen. Ggf. Fernbedienung austau- Mischer M2/HK2 schen: Siehe Montage- und Serviceanleitung „Vitotrol“. 7A Raumtemp.sensor HK3 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- ■ Keine Raumtemperatur-Aufschaltung ■ ■ Keine raumtemperaturgeführte Regelung Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis mit Fernbedienung prüfen.
  • Seite 82 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Mit integrierter Solarregelungsfunktion: Kurzschluss Kollektortemperatursensor Widerstandswert (NTC 20 k ) an Stecker F21 prüfen: Ω Siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“. Ggf. Sensor austauschen. Mit Vitosolic 200: Kurzschluss Absorbertemperatursensor Absorbertemperatursensor an Vitosolic 200 prüfen. Ggf. Sensor austauschen. Montage- und Serviceanleitung „Vitosolic 200“.
  • Seite 83 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 97 Fehler Vitosolic ■ Keine solare Trinkwassererwärmung mit Vitosolic 200 ■ Keine Beheizung des Eisspeichers Ursache Maßnahme Störungsmeldung der Vitosolic 200 Montage- und Serviceanleitung „Vitosolic 200“ 98 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker des Solarrege- lungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälzpumpe oder 3-Wege-Umschaltventil).
  • Seite 84 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Mit interner Solarregelungsfunktion: Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F23 prüfen: Ω Siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“. Ggf. Sensor austauschen. Mit Vitosolic 200: Unterbrechung Eisspeichertemperatursensor Eisspeichertemperatursensor prüfen. Ggf. Sensor aus- tauschen. Montage- und Serviceanleitung „Vitosolic 200“. 9C Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1...
  • Seite 85 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A1 Verdichter 1 Verdichter 1 in einem 2-stufigen Kältekreis wird ausge- schaltet. Ursache Maßnahme Eines der folgenden Ereignisse ist 9-mal eingetreten: Weitere Meldungen der Wärmepumpe abfragen: ■ Hochdruckgrenze überschritten „Meldungshistorie“ ■ Hochdruckgrenze unterschritten Meldungen des Kältekreisreglers beachten: „Diagno- ■...
  • Seite 86 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekundärkreis bei Raumbeheizung/-kühlung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis (Sekundärkreis- Spannung am Anschluss 211.2 messen (siehe „Grund- pumpe außer Betrieb). leiterplatte“) und Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austauschen. A7 Solarkreispumpe Temperaturänderung im Speicher-Wassererwärmer zu gering Ursache Maßnahme...
  • Seite 87 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Störung Kältekreis („C9 Kältekreis (SHD)“) ■ Temperatursensoren Primär-/Sekundärkreis defekt ■ AA Abbruch Abtauung : Verdichter bleibt ausgeschaltet, bis die Vorlauf- temperatur im Sekundärkreis 15 °C erreicht hat. Hierfür werden ggf. die Zusatzheizungen einge- schaltet (Heizwasser-Durchlauferhitzer oder externer Wärmeerzeuger).
  • Seite 88 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Durch zu geringen Volumenstrom im Sekundärkreis Spannung am Anschluss 211.2 messen (siehe ■ beim Abtauen oder Kühlen ist die Temperatur am Ver- „Grundleiterplatte“). flüssiger zu weit abgesunken. Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austau- ■ schen. Maßnahme für Wiederinbetriebnahme: ■...
  • Seite 89 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Konverter, Refe- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Reihenfolge aus- renz), Flachbandleitung zwischen Sensor- und Grund- tauschen: Regler- und Sensorleiterplatte, Grundleiter- leiterplatte defekt oder Leiterplatten defekt. platte.
  • Seite 90 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C9 Kältekreis (SHD) ■ Verdichter wird ausgeschaltet. ■ Raumbeheizung und Trinkwassererwärmung erfolgt mit anderen, dafür freigegebenen Wärmequellen, z. B. externer Wärmeerzeuger oder Heizwasser- Durchlauferhitzer. Der Betrieb mit den Zusatzheizungen hängt ab von ■ der Einstellung „Betriebsstatus nach Meldung A9, C9 701C“.
  • Seite 91 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CB Vorlauftemp. primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Min. Vorlauftemperatur Primärkreis (Sole-/Lufteintritt) ist : Primärkreis auf Durchfluss prüfen. ■ unterschritten. : Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen, ■ keine Maßnahme erforderlich. CC Codierstecker Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen werden.
  • Seite 92 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Hinweis Bei Überhitzung gibt der interne Motorschutz den Ver- dichter erst nach 1 bis 3 h wieder frei. D3 Niederdruck Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe 1. Stufe: Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen. ■...
  • Seite 93 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Hinweis Eine Hochdruckstörung kann in seltenen Fällen, z. B. bei der Trinkwassererwärmung auftreten. Bei mehrmaligem Auftreten in Folge müssen die Wär- mepumpe und die Parametrierung des Kältekreises ge- prüft werden. D5 Feuchteanbauschalter Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Feuchteanbauschalter hat ausgelöst.
  • Seite 94 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DA Verdichter 2, Sicherh. Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Verdichterstörung Wärmepumpe 2. Stufe: Thermorelais am Verdichter entriegeln, Einstellung ■ Thermorelais Verdichter oder Sicherheitselement am Thermorelais prüfen, Auslieferungszustand der ■ Vollwellen-Sanftanlasser (falls vorhanden) hat ausge- Regelung herstellen („Grundeinstellung“).
  • Seite 95 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Niederdrucksensor hat Fehler gemeldet. Das Signal von Stecker kann am Anschluss 214.3 ■ Niederdrucksensor ist defekt. gemessen werden (siehe „Grundleiterplatte“). ■ Auslieferungszustand: Geräte mit Niederdrucksensor: ■ Brücke vorhanden zwischen Klemmen 116.3/116.4. Signal muss dauerhaft anstehen (230 V~). Geräte mit Niederdruckschalter: ■...
  • Seite 96 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer Ursache Maßnahme Verbindung zum LON-Teilnehmer ist gestört. Teilnehmer-Check ausführen (siehe „LON-Teilneh- ■ mer-Check“). Anlagen- und Teilnehmernummer prüfen („LON An- ■ lagennummer 7798“, „LON Teilnehmernummer 7777“). Anschlüsse und LON-Verbindungsleitungen prüfen. ■...
  • Seite 97: Keine Anzeige Im Display Der Bedieneinheit

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) F2 Parameter 5030/5130 Energiebilanz wird nicht korrekt berechnet. Ursache Maßnahme Leistung des Verdichters nicht eingestellt. Parameter „Leistung Verdichterstufe 5030/5130“ ent- sprechend einstellen. FF Neustart Informationsanzeige, keine Funktionseinschränkung. Ursache Maßnahme Neustart der Wärmepumpenregelung. Keine Maßnahme erforderlich. Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1.
  • Seite 98: Diagnose

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen folgende Betriebsda- Diagnose aufrufen ten zur Verfügung: ■ Temperaturwerte 1. Service-Menü: ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Betriebsstunden Diagnoseübersichten 2. „Diagnose“ ■ Hinweis 3.
  • Seite 99 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Menü-Übersicht „Diagnose“ „Anlagenübersicht“: Siehe Kapitel „Anlagenübersicht“. „Anlage“ „Timer“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Timer“. Ú „Integrale“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Integrale“. Ú „Logbuch“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Logbuch“. Ú „Außentemperatur“ „Gedämpft“/„Ist“ Ú „Gemeinsame Vorlauftemp.“ „Soll“/„Ist“ Ú „Betriebsstatus Anlage“ Ú...
  • Seite 100 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“, „Kühlkreis SKK“ „Betriebsprogramm“ „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ Ú „Zeitprogramm Heizen“ Ú „Zeitprog. Heizen/Kühl“ Ú „Raumtemp. Soll“ „Raumtemperatur“ „Red. Raumtemp. Soll“ „Partytemperatur Soll“ „Heizkennlinie“ „Neigung“/„Niveau “ Ú „Heizkreispumpe“ „Ferienprogramm“ „Abreisetag“/„Rückreisetag“ Ú „Mischer“ „Vorlauftemperatur“ „Vorlauftemp. Soll“ „Kühlkennlinie“...
  • Seite 101 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Solar“ „Kollektortemp.“ „WW-Temperatur Solar“ „Rücklauftemp. Solar“ „Solarkreispumpe“ (Betriebsstunden) „Solarenergie Histogramm“ „Solarenergie“ „Solarkreispumpe“ (Status) „Solarkreispumpe“ (Leistung in %) „Nachheizunterdrück.“ „Sol. Ausgang 22“ „Solarsensor 7“ „Solarsensor 10“...
  • Seite 102 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Wärmepumpe“ „Verdichter“/„Verdichter 1“ „Primärquelle 1“ (Status) „Primärquelle 1“ (Leistung in %) „Ventilator Stufe 1“ „Ventilator Stufe 2“ „Alternative Quelle“ „Entladung Kühlpuffer“ „Sekundärpumpe“/„Sekundärpumpe 1“ (Status) „Sekundärpumpe“ (Leistung in %) „Ventil Heizen/WW“/„Ventil Heizen/WW 1“ „Betriebsstd. Verdichter“/„Betriebsstd. Verdicht. 1“ Ú...
  • Seite 103: Diagnose (Serviceabfragen)

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Energiebilanz“ „Energiebilanz Heizen“/„Energiebilanz Heizen 1“ Ú „Energiebilanz WW“/„Energiebilanz WW 1“ Ú „Energiebilanz Kühlen“/„Energiebilanz Kühlen 1“ Ú „Energiebilanz Heizen 2“ Ú „Energiebilanz WW 2“ Ú „Energiebilanz Kühlen 2“ Ú „Energiebilanz PV“ „JAZ Heizen“ „JAZ Warmwasser“ „JAZ Kühlen“ „JAZ PV“...
  • Seite 104 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursensoren“ „Außentemperatur“ „Verdampfertemperatur“ „Vorlauftemp. primär“ „Rücklauftemp. primär“ „Vorlauftemp. sekundär“ „Vorlauftemp. sek.2“ „Rücklauftemp. sek.“/„Rücklauftemp. sek. 1“ „Rücklauftemp. sek. 2“ „Heißgastemperatur 1“ „Heißgastemperatur 2“ „Anlagenvorl.temp.“ „Pufferauslauftemp.“ „Heizw-Pufferspeicher“ „Ext. Wärmeerzeuger“ „Speichertemp. Oben“ „Speichertemp. Unten“ „Speichertemp. Mitte“ „Auslauftemperatur WW“ „Kollektortemp.“ „WW-Temperatur Solar“...
  • Seite 105: Anlagenübersicht

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Signaleingänge“ „Externe Anforderung“ „Extern Sperren“ „Nachheizunterdrück.“ „Störung Folge-WP“ „EVU-Sperrkontakt“ „Drehstromwächter“ „Primärquelle“/„Primärquelle 1“ „Sicherheitshochdruck“/„Sicherheitshochdr. 1“ „Niederdruck“/„Niederdruck 1“ „Regelhochdruck“/„Regelhochdruck 1“ „M-schutz Verdichter“/„M-schutz Verdichter 1“ „Strömungswächter“ „Primärquelle 2“ „Sicherheitshochdr. 2“ „Niederdruck 2“ „Regelhochdruck 2“ „M-schutz Verdichter 2“ „Anf. Schwimmbadbeh.“ „Kurzabfrage“: Siehe Kapitel „Kurzabfrage“.
  • Seite 106 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Erzeuger Abb. 8 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen.
  • Seite 107 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Primärquelle Zeile Symbol/Wert Außentemperatursensor Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) in °C Vorlauftemperatur Primär- Lufteintrittstemperatur in °C kreis: Soleeintrittstempe- ratur Wärmepumpe in °C Rücklauftemperatur Pri- Luftaustrittstemperatur in °C märkreis: Soleaustritts- temperatur Wärmepumpe in °C Primärquelle Luft —...
  • Seite 108 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Wärmepumpe 2. Stufe Zeile Symbol/Wert Wärmepumpe 2. Stufe — — Heizen — — Rücklauftemperatur — — Sekundärkreis in °C Leistung Sekundärpumpe — — in % Raumbeheizung — — Raumkühlung — — — — — — —...
  • Seite 109 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Externer Wärmeerzeuger Zeile Symbol/Wert Externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur in °C Anforderung externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Anlage in °C Mischer externer Wärmeerzeuger Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer Umwälzpumpe zur Speichernachheizung Spalte : Kurzübersicht Verbraucher Zeile Symbol/Wert Weiter zur Anlagenübersicht Verbraucher Anforderung Schwimmbadbeheizung (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Puffertemperatur-Sollwert in °C...
  • Seite 110 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Heizen mit Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe eingeschaltet, 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ auf Heizen Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe eingeschaltet und 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ auf Trinkwassererwärmung oder Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung EIN Verdichter, Wärmepumpe/ Verdichter/Verdichter 1...
  • Seite 111 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Heizwasser-Pufferspeicher/Schwimmbad Zeile Symbol/Wert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur-Sollwert in °C Puffertemperatur in °C Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert in °C Anlagenvorlauftemperatur in °C Pufferauslauftemperatur (bei Wärmepumpenkaskade) in °C Schwimmbadbeheizung Vorlauftemperatur Schwimmbad (bei Wärmepumpenkaskade) in °C Anforderung Schwimmbadbeheizung (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Umwälzpumpe zur Schwimmbadbeheizung Spalte : Heizkreis ohne Mischer A1/HK1...
  • Seite 112 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Separater Kühlkreis Zeile Symbol/Wert Separater Kühlkreis Raumtemperatur-Sollwert in °C Raumtemperatur in °C Vorlauftemperatur-Sollwert in °C Vorlauftemperatur separater Kühlkreis in °C Kühlkreispumpe 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Kühlen“ Mischer Kühlkreis Kühlung über separaten Kühlkreis Spalte : Kühlung Zeile Symbol/Wert Kühlung Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Pufferspeicher in °C Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher in °C Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung in °C...
  • Seite 113 Bedeutung der Symbole und Werte Die angezeigten Informationen sind für alle Spalten identisch. Zeile Symbol/Wert „Manueller Betrieb“ ist eingestellt (siehe Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“). Die Wärmepumpe steht für den Betrieb in der Wärmepumpenkaskade nicht zur Verfügung. Führungs-Wärmepumpe Folge-Wärmepumpe 1 bis Folge-Wärmepumpe 4 gemäß „Nummer der Wärme- pumpe in Kaskade 7707“:...
  • Seite 114: Anlage

    Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Verdichterleistung in % Verdichterfrequenz in Hz — Verdichter 3412 Laufzeit des Verdichters in h Anlage Timer Die Anzeige „Timer“ stellt die Vorgänge dar, die nach der angezeigten Zeit enden. Die gesamte Dauer der Vorgänge ist werkseitig vorgegeben. Timer Ü...
  • Seite 115: Integrale

    Hinweis ■ Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. ■ Einige Zeitvorgaben kann nur ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen anpassen. Integrale Einige Anlagenkomponenten werden beim Über- oder Die Wärmepumpenregelung berechnet verschiedene Unterschreiten der jeweiligen Temperaturgrenze nur Integrale.
  • Seite 116 Diagnose Anlage (Fortsetzung) 3. „Anlage“ 4. „Integrale“ Integrale Ü WP für HK Elektroheizung für HK WP für Schwimmbad WP für Kühlen WP für Heizw.-Puffer Abtauung Zurück mit ä Abb. 12 Integral Zustand des Integrals Integral erhöht sich. Integral verringert sich. Kein Symbol: Integral ändert sich nicht.
  • Seite 117: Logbuch

    40 oder 70 K · Hinweis ■ Werte für Einschaltschwelle/Leistungsvorgabe sind zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. Einige Werte können durch einen von Viessmann ■ zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Statusänderungen von Komponenten der Heizungsanlage und der Wär-...
  • Seite 118: Einschalthysterese Erreicht

    Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ansteuerung ext. WE. 01.01.2011 00:00:00 Einschalthysterese erreicht SC:HK ZA:PM2 Zurück mit ä Abb. 14 Komponente, deren Status sich geändert hat. Grund der Statusänderung Datum und Uhrzeit der Statusänderung Eingeschalteter Status Vorgegebene Bedingung oder Grenzwert für die Statusänderung mit Einheit Zustandsautomat „ZA“: Regelkreis, der die Sta- tusänderung ausgelöst hat.
  • Seite 119 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente Bedeutung Eingeschalteter Status Mit Leistungsre- Ohne Leistungs- gelung regelung „FL-Gas-Magnetventil 1“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe „Ein“ oder „Aus“ ― oder Wärmepumpe 1. Stufe „FL-Gas-Magnetventil 2“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe oder Wärmepumpe 2. Stufe „Speichernachheizung“ Umwälzpumpe zur Speichernachheizung oder Elektro-Heizeinsatz „Ansteuerung ext.
  • Seite 120 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Sollwertsprung“ Änderung des Vorlauftemperatur-Sollwerts Sekundärkreis, z. B. aufgrund folg- ender Bedingungen: Betriebsstatus hat sich gemäß dem eingestellten Zeitprogramm geändert. ■ Umschalten zwischen Raumbeheizung, Trinkwassererwärmung, Raumküh- ■ lung oder Schwimmbadbeheizung Funktion „Extern Anfordern“ oder „Extern Sperren“ sind aktiv. ■...
  • Seite 121 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Netzschutz“ Heizwasser-Durchlauferhitzer wird unmittelbar vor Einschalten des Verdichters ausgeschaltet. „Grenzdruck“ Min. Druck des Sauggases ist unterschritten. „Temperaturhub“ Max. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist über- schritten oder min. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist unterschritten. Zustandsautomaten „ZA“...
  • Seite 122: Lüftung

    Diagnose Anlage (Fortsetzung) Produktionsmanager Anzeige Regelkreis „PM1“ Trinkwassererwärmung („Produktionsmanager WW“) „PM2“ Heizkreise („Produktionsmanager HK“) „PM3“ Kühlen („Produktionsmanager Kühlen“) „PM4“ Schwimmbadbeheizung („Produktionsmanager Pool“) „PM5“ Solare Trinkwassererwärmung mit integrierter Solarregelung („Produktions- manager Solar“) Wärmequellen Anzeige Regelkreis „WP1“ Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe, Verdichter 1 bei 2-stufigem Kältekreis („Wärmepumpe 1“) „WP2“...
  • Seite 123 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Hinweise ■ Bei einigen Lüftungsgeräten werden nicht alle dar- gestellten Symbole und Werte angezeigt. ■ Nur vorhandene Komponenten des Lüftungs-Sys- tems werden dargestellt, z. B. elektrisches Vorheiz- register. Falls die Ventilatoren oder andere Komponenten des ■ Lüftungsgeräts in Betrieb sind, werden die Symbole animiert dargestellt.
  • Seite 124 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung Vitovent 200-C 300-F 200-W 300-C 300-W Bypass aktiv (Passives Heizen/Kühlen oder — — Abtau-/Frostschutzfunktion): Außenluft wird nicht oder nur zum Teil über den Wärme- tauscher geführt. „AUL“ Temperatur-Sollwert in °C für Regelung des — — elektrischen Vorheizregisters bei Komfort- funktion Frostschutz Außenlufttemperatur in °C, Messung nach...
  • Seite 125: Lüftung

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung Vitovent 200-C 300-F 200-W 300-C 300-W „ZUL Vol.“ Luftvolumenstrom Zuluft in m „ABL“ 20,0 „Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“ — „Bypass-Temperatur C108“ — — 18,0 Ablufttemperatur-Istwert in °C Lüftung 1. Service-Menü: Lüftung OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å...
  • Seite 126 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung Vitovent 200-C 300-F 200-W 300-C 300-W „Status VHZ-STB:“ „VHZ ge- Sicherheitstemperaturbegrenzer des elektri- — sperrt“ schen Vorheizregisters (Zubehör) hat ausge- löst. Elektrisches Vorheizregister kann erst wieder eingeschaltet werden, nachdem der Sicherheitstemperaturbegrenzer mit dem „Reset-Taster“ am Vorheizregister entriegelt wurde.
  • Seite 127: Meldungshistorie Vitovent 200-C/300-F

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung Vitovent 200-C 300-F 200-W 300-C 300-W „Bypass-Funktion:“ „Lüften“ Bypass nicht aktiv „Kühlen“ Bypass aktiv, passives Kühlen aktiv „Heizen“ Bypass aktiv, passives Heizen aktiv — „passiv Ab- Abtaufunktion für den Wärmetauscher ist aktiv. — — tauen“ Elektrisches Vorheizregister ist ausgeschaltet.
  • Seite 128 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Nur Vitovent 300-F: Lüftungsgerät bleibt in Be- Außenluft- und Abluftfilter austau- Differenzdruck hat Auslö- trieb, erhöhte elektrische schen. Wartungsanzeige zurückset- sewert eines oder beider Leistungsaufnahme. zen. Differenzdruckwächter überschritten. Zeitintervall für Filterwech- sel ist abgelaufen.
  • Seite 129 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Vitovent 200-C: Ventilatoren werden ausge- Widerstandswert (NTC 10 k ) des Ω Kurzschluss/Unterbre- schaltet. Sensors vom Lüftungsgerät prüfen. chung Außenlufttempera- Ggf. Sensor austauschen: Siehe Mon- tursensor, Zulufttempera- tage- und Serviceanleitung des Lüf- tursensor und/oder Ab- tungsgeräts.
  • Seite 130: Meldungshistorie Vitovent 200-W/300-C/300-W

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungshistorie Vitovent 200-W/300-C/300-W Meldungshistorie des angeschlossenen Lüftungsge- Falls eine Meldung des Lüftungsgeräts auftritt, wird räts: auch an der Wärmepumpenregelung eine Meldung für ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht das Lüftungsgerät angezeigt. Welche Meldung an der quittiert werden.
  • Seite 131 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Kurzschluss/Unterbre- Bypass ist gesperrt. Widerstandswert (NTC 10 k ) am An- Ω chung Ablufttemperatur- schluss X17.1/X17.2 auf der Reglerlei- sensor terplatte des Lüftungsgeräts prüfen. Ggf. Sensor austauschen: Siehe Mon- tage- und Serviceanleitung des Lüf- tungsgeräts.
  • Seite 132: Wärmepumpe

    Diagnose Wärmepumpe Laufzeit Verdichter 1. Service-Menü: Zuordnung der Belastungsklassen: OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Belastungsklasse Betriebsstunden bei Δ < 25 K Δ 2. „Diagnose“ 25 K < < 32 K Δ 3. „Wärmepumpe“ 32 K < <...
  • Seite 133 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 117/s 35,5° 6,0° 61,0° 100% 5.0K 5.5K 100% 62,0° -4,0° tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 51,0° 100% 21,0° 10,0° Zurück mit Abb. 20 2-stufiger Kältekreis im Heizbetrieb, Wärme- erzeugung am Verflüssiger: Bei 1-stufigem Kältekreis wird nur 1 Verdichter angezeigt.
  • Seite 134: Kältekreisregler [4]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreisumkehr Kältekreis im Heizbetrieb Verdampfungstemperatur in °C Verflüssigungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur- Sollwert in °C Rücklauftemperatur Primärkreis in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv — Flüssiggastemperatur — Sauggasüberhitzung in K — Wert weiß hinterlegt: Sollwert Sauggasüberhit- zung in K Wert unterstrichen: Überhitzungsregelung des Sauggases aktiv...
  • Seite 135 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 35,5° 6,0° 4,0K 100% 5,0K 4,1K 5,5K 100% 4,0K -4,0° 4,1K tc:33,0° tO:-4,0° 100% 26,1° 51,0° 100% 21,0° 100% 10,0° Zurück mit Abb. 21 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C...
  • Seite 136: Verdichterlauffeld

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Verdampfungstemperatur in °C Verflüssigungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur- Sollwert in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv — Elektronisches Expansionsventil für Sauggasüber- hitzung (AHX): (blinkt) Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Kältekreisumkehr aktiv (Kühlbetrieb/Abtauen) Verflüssiger Öffnungsweite des elektronischen Expansionsventils für Sauggasüberhitzung in %...
  • Seite 137: Verdichterlaufpfad

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) 1. Service-Menü: Laufzeiten ermitteln OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 1. Mit Cursor (Fadenkreuz) an der gewünschten 2. „Diagnose“ Stelle im Diagramm positionieren. 3. „Kältekreis“ 2. Werte in der oberen Zeile ablesen. 4. „Verdichterlauffeld“ bei einstufiger Wärmepumpe oder „Verdichterlauffeld 1“...
  • Seite 138: Meldungshistorie [1]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Zurück mit ä Abb. 23 Verdichter-Einsatzgrenzen Gültigkeit des Diagramms 1 Wärmepumpe, Wärmepumpe 1. Stufe oder Ver- dichter 1 bei 2-stufigem Kältekreis 2 Wärmepumpe 2. Stufe oder Verdichter 2 bei 2- stufigem Kältekreis Ausschaltpunkte des Verdichters (1 bis N) t0 Verdampfungstemperatur tc Verflüssigungstemperatur Meldungshistorie [1]...
  • Seite 139 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Art der Meldung am Kälte- Meldung der Wärmepumpenregelung kreisregler Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Wärmepumpe 2. Stufe Stufe „Hinweis“ „07 Kältekreis“ „08 Kältekreis 2“ „Störung“ „05 Kältekreis“ „06 Kältekreis 2“ Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Keine Meldung ―...
  • Seite 140: Meldungshistorie [2]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Temperaturdifferenz zwi- Verdichter aus Temperatur-Sollwerte im Sekundär- schen Verdampfer und kreis herabsetzen, z. B. „Warmwas- Verflüssiger zu hoch sertemperatur-Sollwert 6000“ oder „Raumtemperatur Normal 2000“. Temperaturdifferenz zwi- Verdichter aus Temperatur-Sollwerte im Sekundär- schen Verdampfer und kreis erhöhen, z.
  • Seite 141 Hinweis „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Einige Störungen dürfen nur durch einen von Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- Art der Meldung am Kältekreisregler ab. mepumpen behoben werden („Experte“) . Art der Meldung Meldung der Wärmepumpen-...
  • Seite 142 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Kurzschluss/Unterbre- Verdichter bleibt in Be- Widerstandswert (Pt500A) am Sensor- ■ chung Flüssiggastempera- trieb. anschluss der EEV-Leiterplatte prüfen tursensor 1 (vor EEV) Energiebilanz wird nicht (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“), ggf. ■ korrekt berechnet: Siehe Sensor austauschen.
  • Seite 143 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Min. Druckdifferenz zwi- Verdichter aus Hochdruck- und Niederdrucksensor ■ schen Hoch- und Nieder- prüfen. Ggf. Sensor austauschen: druckseite wurde nicht er- Siehe Meldungscodes „05“ und reicht. „0A“. Falls Drucksensoren in Ordnung und Störung weiterhin besteht: Elektrische Anschlüsse am Inverter ■...
  • Seite 144 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Min. erforderlicher Hoch- Verdichter aus Hochdrucksensor prüfen. Ggf. Sen- ■ druck unterschritten sor austauschen: Siehe Meldungs- code „05“. Menge des Kältemittels prüfen. Ggf. ■ Menge anpassen. Min. erforderlicher Ver- Verdichter aus Niederdrucksensor prüfen.
  • Seite 145 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Temperatur am Inverter zu Verdichter aus Lüfter am Kühlkörper des Inverters hoch prüfen. Ggf. Inverter austauschen. Temperatur am Inverter Verdichter aus Keine Maßnahme erforderlich durch zu geringe Außen- temperatur zu niedrig Stromaufnahme Inverter Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter...
  • Seite 146: Meldungshistorie [4]

    Meldungen des Kältekreisreglers können eine Mel- Einige Störungen dürfen nur durch einen von dung an der Wärmepumpenregelung auslösen (siehe Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der mepumpen behoben werden („Experte“) . Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Art der Meldung am Kältekreisregler ab.
  • Seite 147 Ggf. Sensor austau- schen. Kurzschluss/Unterbre- Stecker an der EEV-Leiterplatte prü- ■ chung Codierwiderstand fen. Ggf. Technischen Dienst der ■ Viessmann Werke kontaktieren. Kurzschluss/Unterbre- 3-poligen Stecker am Verdichter prü- chung Heißgastempera- fen (Adern weiß, rot, schwarz). Ggf. tursensor Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbre- Verdichter aus...
  • Seite 148 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Verdichtungsverhältnis zu Verdichter aus Hochdruck- und Niederdrucksensor ■ hoch prüfen: Siehe Meldungscodes „05“ und „0A“. Ggf. Sensor austau- schen. Falls Drucksensoren in Ordnung und Störung weiterhin besteht: Position des Betriebspunkts prüfen: ■...
  • Seite 149 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Kältemittelmenge zu ge- Verdichter aus Kältemittelmenge prüfen. Ggf. Men- ■ ■ ring ge anpassen. Elektronisches Expansi- Stecker am Anschluss J11 prüfen: ■ ■ onsventil für Sauggas- Siehe „EEV-Leiterplatte [4]“. überhitzung vollständig Schrittmotor des elektronischen Ex- ■...
  • Seite 150 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Netzspannung zu hoch Verdichter aus Netzspannung an den Netzanschluss- (> 420 V~) oder Zwi- klemmen messen: Falls Netzspan- schenkreisspannung zu nung zu hoch, Ursache in Absprache hoch mit dem Energieversorgungsunterneh- men klären.
  • Seite 151: Meldungshistorie [6]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Temperatur Leistungsfak- Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter ■ torkorrekturfilter zu hoch messen. Widerstand muss an allen Wicklungen ähnlich sein: Siehe Montage- und Serviceanleitung Wär- mepumpe. Ggf. Inverter austauschen. ■ Außentemperatur zu nied- Verdichter aus Keine Maßnahme erforderlich...
  • Seite 152 „05 Kältekreis“ 2. „Diagnose“ 3. „Kältekreis“ 4. „Meldungshistorie“ Übersicht der Meldungen Hinweis Einige Störungen dürfen nur durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen behoben werden („Experte“) . Meldungshistorie 0 09.09.2009 17:16:00 06 Störung Störung 09.09.2009 17:16:01 09.09.2009 17:16:02 03 Hinweis 09.09.2009 17:16:03...
  • Seite 153 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Kurzschluss/Unterbre- Beide Verdichter aus Spannung am Anschluss des Hoch- chung Hochdrucksensor drucksensors messen: Siehe „Regler- leiterplatte und EEV-Leiterplatte [6]“. 0,5 V: 0 bar ■ 4,5 V: Max. Druck, siehe Sensorauf- ■...
  • Seite 154 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Betriebspunkt liegt außer- Beide Verdichter aus Position des Betriebspunkts prüfen: halb der Einsatzgrenzen. Siehe „Verdichterlauffeld“ und/oder „Verdichterlaufpfad“. Max. Hochdruck Beide Verdichter aus Parameter für den Verdichter prüfen. ■ Prüfen, ob Codierstecker zur Wär- ■...
  • Seite 155: Außeneinheit [3]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Störung Ventilator Verdichter läuft für max. 5 Prüfen, ob Ventilator blockiert ist. ■ min weiter. Ventilator mechanisch prüfen. ■ Ansteuerung Ventilator oder PWM- ■ Signal an der Reglerleiterplatte prü- fen: Siehe „Reglerleiterplatte und EEV-Leiterplatte [6]“.
  • Seite 156 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 65Hz 69,0° 69,0° 65Hz 31,0° 6,0° 100% 95%/21,0° 100% Normal/Normal tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 25,0° -4,0° Zurück mit Abb. 28 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer LWT in °C Verdichterkopftemperatur CTT in °C —...
  • Seite 157 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für den Kältekreis: Ursachen „Normal“ ■ Normaler Betrieb „Deice“ ■ Abtauen „MaxCurr“ ■ Überstromschutz des Verdichters hat ausgelöst. „MaxHST“ ■ Kühlkörpertemperatur DC-Inverter zu hoch „MaxCTT“ ■ Verdichterkopftemperatur zu hoch „MinICT“ ■ Min.
  • Seite 158: Meldungsstatistik [3]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für Kältekreis: Verhalten der Außeneinheit „Normal“ ■ Normalbetrieb: Schutzfunktion nicht aktiv „General“ ■ Allgemeine Schutzfunktion „MaxVent“ ■ Max. Drehzahl Ventilatoren wird eingestellt. „FreqConst“ ■ Verdichterfrequenz wird nicht weiter erhöht, auch bei höherer Leistungsanforderung „FreqDown1“...
  • Seite 159 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Außeneinheit 09.10.2013 10:28:52 23/20 15.10.2013 09:14:16 3/20 28.10.2013 07:04:54 Zurück mit ä Abb. 29 Meldungscode der Außeneinheit Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Anzahl registrierter Ereignisse mit diesem Mel- dungscode/Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereignisse die Mel- deschwelle erreicht, wird eine Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst, z.
  • Seite 160 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- Widerstandswerte an den Sensorklemmen gemäß der tursensor Kältemitteleintritt Verdampfer Kennlinie prüfen: Siehe Seite 163. Ggf. Sensor austau- schen. Kennlinien siehe „Temperatursensoren in Außenein- Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- heit“. tursensor Verdichterkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Kühlkörper DC-Inverter HST Kurzschluss/Unterbrechung Tempera-...
  • Seite 161 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Gleichspannung am Inverter außer- Netzspannung an den Netzanschlussklemmen messen. halb der Toleranz Falls Netzspannung zu hoch ist (Meldungscode ■ „15“): Spannungsversorgung unterbrechen. Ursache in Absprache mit dem Energieversorgungsunterneh- men klären. Falls Netzspannung innerhalb des Spannungsbe- ■...
  • Seite 162 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Ventilatordrehzahl außerhalb der Tole- Luftzufuhr und Funktion des Ventilators prüfen. Ggf. ■ ranz Blockade des Ventilators entfernen. Ventilator-Motor prüfen. Stecker und Leitung für Ver- ■ sorgungsspannung prüfen. Versorgungsspannung messen (310 V ). Ggf. Ventilator-Motor austau- ―...
  • Seite 163 Spannung zwischen der weißen und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austau- schen. Max. Vorlauftemperatur für Sekundärkreis kleiner ein- ■ stellen lassen, durch einen von Viessmann zertifizier- ten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen. Außentemperatur außerhalb der Ein- Keine Maßnahme erforderlich: Heizwasser-Durchlauf- satzgrenzen erhitzer (falls vorhanden) oder externer Wärmeerzeu-...
  • Seite 164: Energiebilanz

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Temperatur-/Drucksensoren in der Inneneinheit Temperatur-/Drucksensor Messelement Anschluss auf Hauptleiterplatte Außeneinheit 4 kW 5/7 kW 10/13/16 kW Flüssiggas IRT NTC 10 k P302 P302 P302 Ω Vorlauftemperatur Sekundärkreis NTC 10 k P303 P303 P303 Ω (vor Heizwasser-Durchlauferhitzer) Verflüssiger ICT Drucksensor ICT 0,5 V bis 4,5 V zwischen schwarzer und weißer Ader P301 P301...
  • Seite 165: Jahresarbeitszahl Abfragen

    Diagnose Energiebilanz (Fortsetzung) Die Energiewerte können mit für jede Energiebilanz PV Ü Kalenderwoche „Wo.“ des vergangenen Jahrs abge- fragt werden. Wo. 43/13 q 29,6 kWh 88,2 kWh Wählen mit Abb. 30 Jahresarbeitszahl abfragen 1. Service-Menü: OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å...
  • Seite 166 Wert positiv: Elektrische Leistung wird in das Stromnetz eingespeist. Wert negativ: Elektrische Leistung wird aus dem Stromnetz bezogen. Hinweis Die Polarität kann ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbetrieb für Wärme- pumpen umstellen. „Mittelwert“ Mittelwert der elektrischen Leistungen aller 3 Phasen, gemittelt über die letzten 10 min „Schwelle“...
  • Seite 167: Ww-Ladestatistik

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „WW-Temp.Soll2 erfolgt“ „Ja“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche vollständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Nein“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche nicht voll- ständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Resttage:“ Anzahl der Tage, bis die Aufheizung des Speicher-Wassererwärmers auf „Warm- wassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
  • Seite 168: Kurzabfrage

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Beispiel: Leistungskurve Wochentag Der aktuelle Tag ist Freitag. Die aktuelle Tageskurve ist unter „Ta“ zu finden. Unter 0,1 kW „Fr“ wird die Kurve von Freitag der Vorwoche ange- zeigt. Mo Di Mi Do Sa So Wo Ta Wählen mit Abb.
  • Seite 169: Systeminformation

    Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld 0: Keine exter- 0: Kein ex- Softwarestand Softwareindex Außeneinheit ne Anforde- ternes Sperren externe Erwei- rung 1: Externes terung H1 1: Externe An- Sperren forderung Subnet-Adresse/Anlagen-Nr Node-Adresse/Teilnehmer-Nr LON: LON: LON: Anzahl LON-Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand Neuron-Chip ration Kommunika- tions-Copro-...
  • Seite 170 Diagnose Systeminformation (Fortsetzung) Information Wert Bedeutung „Kältekreisregler 1“ „[1]“ Typ des Kältekreisreglers: „Kältekreisregler 2“ „[0]“ Kein Kältekreisregler ( / , Kältekreis mit thermi- (für Wärmepumpe 2. Stufe) schem Expansionsventil) „[1]“ Kältekreisregler [1] ( / , Anschluss EEV-Leiter- platte über KM-BUS) „[2]“...
  • Seite 171: Aktorentest (Ausgänge Prüfen)

    Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der 2. „Aktorentest“. ■ Anlagenausstattung vorhanden sind und angesteuert werden können. 3. Gewünschten Aktor wählen. ■ Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren stromlos geschaltet. 4. Gewünschten Zustand einstellen: Siehe folgende In diesem Menü...
  • Seite 172 Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Temperatursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursensoren Raumtemperatursensoren, die in Fernbedienung ■ integriert oder daran angeschlossen sind. Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein. Der Korrekturwert wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
  • Seite 173: Servicefunktionen

    Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwischen der Wärme- Mögliche Anzeigen: pumpenregelung und den angeschlossenen LON-Teil- ■ Keine Anzeige (Status unbekannt): nehmern. LON-Teilnehmer hat sich noch nicht gemeldet, aber wurde noch nicht als ausgefallen erkannt. Voraussetzungen: ■ „Ausgefal.“ (ausgefallen): Wärmepumpenregelung ist Fehlermanager („LON LON-Teilnehmer hat sich länger als 20 min nicht ■...
  • Seite 174: Service-Pin

    LON mit Geräten anderer Die Nachricht wird gesendet. Für ca. 4 s ist keine Hersteller eingebunden ist, z. B. GLT-System. Bedienung möglich. Viessmann LON-Handbuch Vitocom PIN-Code Eingabe Nur für Vitocom, die über KM-BUS an die Wärmepum- 2. „Servicefunktionen“...
  • Seite 175 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 werden eingeschaltet. „Heizkreis 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 oder M3/HK3 wird eingeschaltet. ■ „Heizkreis 3“ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. ■ „Kühlkreis SKK“ Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühlkreis werden einge- ■...
  • Seite 176 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Primärquelle“ Nicht bei Primärquelle Eisspeicher: Primärpumpe wird eingeschaltet. ■ Hinweis Für die Vorlauftemperatur Primärkreis wird jede Minute ein Mittelwert ■ berechnet. Diese Funktion dauert ca. 10 min. Hinweis Die Temperatur des ungestörten Erdreichs wird bestimmt. Falls die Funktion vorzeitig abgebrochen wird, wird der zum Zeitpunkt des Abbruchs berechnete Mittelwert gespeichert.
  • Seite 177 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent elektr. Vorheiz.“ Vitovent 200-C: Lüftungsstufe wird eingestellt. ■ Das elektrische Vorheizregister wird eingeschaltet und auf den aktu- ■ ellen Außenlufttemperatur-Istwert zuzüglich 10 K geregelt. Vitovent 300-F: ■ Lüftungsstufe wird eingestellt. Das elektrische Vorheizregister wird eingeschaltet und auf den aktu- ■...
  • Seite 178: Einstellungen Sichern/Laden

    Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden Geänderte Parametereinstellungen speichert die Wär- Mit „Einstellungen laden“ lassen sich Parameterein- mepumpenregelung automatisch nach einigen Minuten stellungen vom Codierstecker in die Regelung laden. auf dem Codierstecker. Auf diese Weise können z. B. mehrere Geräte Mit „Einstellungen sichern“ kann der Speichervor- nacheinander über einen Codierstecker identisch ein- gang jederzeit manuell ausgeführt werden, z.
  • Seite 179: Regelungseinstellungen

    Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Eine Fehlbedienung in der „Codierebene 1“ kann zu Schäden an Gerät und Heizungsanlage führen. Anweisungen in der Montage- und Serviceanlei- tung der jeweiligen Wärmepumpe beachten. Sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstellen) Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
  • Seite 180: Parameter Einstellen

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen Hinweis Die Grenzen des Einstellbereichs und der Aus- Warmwasser Cod.1 lieferungszustand hängen in vielen Fällen vom Typ der Wärmepumpe ab. Diese Werte werden für fast alle Warmwassertemperatur- Parameter in der Wärmepumpenregelung angezeigt. Daher sind die Werte in den folgenden Sollwert Parameterbeschreibungen nicht aufgeführt.
  • Seite 181: Auslieferungszustand Herstellen (Reset)

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) 2. OK 4. Gewünschte Bits mit OK wählen. 5. „Übernehmen mit OK“ Anlagendefinition Cod.1 Übernehmen mit OK Bit 1 Bit 2 Bit 3 Ändern mit Abb. 39 Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ und „Fachmann“ (Kennzeichnung ) werden zurück- gesetzt.
  • Seite 182: Parametergruppe Anlagendefinition

    Komponente kann über die zugehörenden Parame- Bei den Folge-Wärmepumpen in einer Wärmepumpen- ter hinzugefügt werden. kaskade Anlagenschema 11 einstellen. Ausführliche Informationen zu Anlagenbeispielen: www.viessmann-schemen.com 7002 Intervall für Langzeitmittel Außentemperatur Mittelungsintervall für Berechnung der gedämpften Diese Außentemperatur wird z. B. verwendet für: Außentemperatur (Langzeitmittel).
  • Seite 183: 7003 Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Heizgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7002 Intervall für Langzeitmittel… (Fortsetzung) Die fortlaufende Mittelung gemessener Temperatur- Dieses Verhalten führt in der Praxis neben einer werte reduziert den Einfluss kurzzeitiger Temperatur- Dämpfung auch zu einer zeitlichen Verzögerung bei schwankungen. Das verwendete mathematische Ver- der Erfassung der Außentemperatur. fahren wirkt wie eine Dämpfung.
  • Seite 184: 7004 Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Kühlgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) ≙ Einstellwert 1 0,1 K 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühlgrenze Kühlgrenze: Hinweis Raumtemperatur-Sollwert zuzüglich „Temperaturdif- Auf einen separaten Kühlkreis hat die Kühlgrenze ferenz für Berechnung der Kühlgrenze 7004“. keine Auswirkung. Falls die gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel, Dieser Parameter ist nur verfügbar, falls der Kühlbe- Mittelungsintervall im Auslieferungszustand 3 h) die trieb durch den Parameter „Kühlfunktion 7100“...
  • Seite 185: 7009 Freigabe Vorlauftemperatursensor Kühlkreis

    Parametergruppe Anlagendefinition 7009 Freigabe Vorlauftemperatursensor Kühlkreis Nicht verstellen! 700A Kaskadenansteuerung Hinweise Wert Bedeutung ■ Für Führungs-Wärmepumpe „2“ einstellen. „0“ Keine Kaskadenansteuerung ■ Für Folge-Wärmepumpen diesen Wert auf „0“ und „1“ Nicht einstellen. „Anlagenschema 7000“ auf „11“ einstellen. „2“ Kaskadenansteuerung über LON „3“...
  • Seite 186: Temperaturbereich Eingang 0

    Parametergruppe Anlagendefinition 700D Laufzeitausgleich Kaskade (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Kein Laufzeitausgleich „1“ Laufzeitausgleich ist eingeschaltet. Wärmepumpe 1. und 2. Stufe: Laufzeitausgleich zwischen den beiden Ver- ■ dichtern nur möglich, falls beide Stufen die gleiche Leistung besitzen: „Leistung Ver- dichterstufe 5030“ = „Leistung Verdich- terstufe 5130“...
  • Seite 187: 7011 Anlagenkomponente Bei Externer Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung (Fortsetzung) Hinweis Hinweis Bei Smart Grid können folgende Funktionen nicht rea- öffnet die Einstellhilfe. lisiert werden: ■ Externe Umschaltung des Betriebsstatus Bedeutung ■ Externe Anforderung „Bit 1“ Erweiterung EA1 Extern Sperren ■ „Bit 2“ Erweiterung AM1 Einsatzbereiche der Erweiterung AM1: „Bit 3“...
  • Seite 188: 7013 Dauer Der Externen Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsstatus bei externer Umschaltung (Fortsetzung) Wert Betriebsstatus (siehe Bedienungsanleitung) Heizung/Kühlung Warmwasser Heizwasser-Pufferspeicher „0“ Keine Beheizung, nur Frostschutz der gewählten Anlagenkomponenten „1“ „Reduziert“ „Oben“ „Oben“ „2“ „Normal“ „Normal“ „Normal“ „3“ „Festwert“: Vorlauftempera- „Temp. 2“: Beheizung mit „Festwert“: Beheizung mit tur-Sollwert ist „Max.
  • Seite 189: 7015 Wirkung Extern Sperren Auf Wärmepumpe/Heizkreise

    Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Wirkung externe Anforderung auf… (Fortsetzung) Hinweis ■ Bei „Extern Anfordern“ wird ein fester Vorlauftempe- ratur-Sollwert für den Sekundärkreis eingestellt („Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforde- rung 730C“). Das Signal „Extern Sperren“ hat eine höhere Priorität ■ als das Signal „Externe Anforderung“. Wert Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer...
  • Seite 190: 7018 Temperaturbereich Eingang 0

    Parametergruppe Anlagendefinition 7018 Temperaturbereich Eingang 0..10V Temperaturbereich für Gleichspannungssignal 0 bis Beispiel: 10 V. Der Temperaturbereich beginnt bei 0 °C und ver- Ein Wert von 800 ergibt einen Temperaturbereich von läuft linear bis zum eingestellten Wert. 0 bis 80 °C, d. h. 5 V entsprechen 40 °C und 7,5 V Mit diesem Signal kann z.
  • Seite 191: Betriebsstatus Nach Meldung

    Parametergruppe Anlagendefinition 701B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Vorlauftemperatursensor Anlage wird nicht verwendet. Der Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis wird verwendet. „1“ Vorlauftemperatursensor Anlage ist vorhan- den und aktiviert. 701C Betriebsstatus nach Meldung A9, C9 Falls die Störungsmeldungen A9 oder C9 auftreten, : Nicht verstellen! wird die Wärmepumpe für den Betrieb gesperrt.
  • Seite 192: 7029 Anzahl Folge-Wärmepumpen

    Parametergruppe Anlagendefinition 7029 Anzahl Folge-Wärmepumpen Anzahl der Folge-Wärmepumpen bei Kaskadenan- Hinweis steuerung über LON Falls der externe Wärmeerzeuger über LON angesteu- ert wird, sind max. 3 Folge-Wärmepumpen möglich. Wert Bedeutung „0“ Keine Folge-Wärmepumpe „1“ bis Anzahl der Folge-Wärmepumpen „4“ 7030 Auswahl Primärquelle Wert Bedeutung „0“...
  • Seite 193: 7033 Mindesttemp. Für Primärquelle Solarabsorber

    Max. Temperatur des Eisspeichers im Sommerbetrieb: Hinweis Siehe „Mindestlaufzeit für Unterdrückung Sommer- Die max. Primäreintrittstemperatur kann nur ein von betr. 7035“. Viessmann zertifizierter Heizungsfachbetrieb für Wär- Diesen Wert geringer einstellen als max. Primäreint- mepumpen einstellen. rittstemperatur abzüglich „Hysterese Solarabsorber 7032“.
  • Seite 194: 7037 Überwachung Absorberkreis

    Parametergruppe Anlagendefinition 7037 Überwachung Absorberkreis Wert Bedeutung „0“ Überwachung aus „1“ Falls die Energiemenge bei aktiver Ansteue- rung der Absorberpumpe 1 kWh innerhalb von 6 h unterschreitet, wird die Störungsmel- dung „96 Eisspeicher Absorberk.“ ange- zeigt. Voraussetzung: Wärmemengenzähler ist im Absorberkreis eingebaut.
  • Seite 195: Parametergruppe Verdichter

    Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter 1. Service-Menü: 3. „Verdichter“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter Freigabe des Verdichters für den Betrieb der Wärme- Wert Bedeutung pumpe oder der Wärmepumpe 1. Stufe. „0“...
  • Seite 196: 5043 Leistung Primärquelle

    Parametergruppe Verdichter 5030 Leistung Verdichterstufe (Fortsetzung) Beispiel: Achtung Vitocal 300-G, Typ BW 301.B08: Nenn-Wärmeleistung Falsche Angaben führen zu einer fehlerhaften 8 kW Energiebilanz. Hinweis Bei Wärmepumpen mit 2-stufigem Kältekreis Bei 2-stufigen Wärmepumpen hat der eingestellte Folgendes beachten: ■ Wert eine Auswirkung auf die Anforderungsreihen- Vitocal 300-A, Typ AWO 301.A25 bis A60: ■...
  • Seite 197 Parametergruppe Verdichter 509F Freigabe Verdichter 2 für… (Fortsetzung) Hinweis Falls kein Bit gewählt ist, wird der Verdichter nicht ein- geschaltet. Einstellwert ergibt sich aus der Kombination gewählter Bits.
  • Seite 198: Parametergruppe Verdichter 2

    Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2 1. Service-Menü: 3. „Verdichter 2“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 5100 Freigabe Verdichter Freigabe der Wärmepumpe 2. Stufe. Wert Bedeutung „0“ Verdichter geht nicht in Betrieb. „1“...
  • Seite 199: Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 1. Service-Menü: 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Der externe Wärmeerzeuger kann bei entsprechen- Wert Bedeutung dem Wärmebedarf von der Wärmepumpenregelung „0“...
  • Seite 200: 7B03 Einschaltschwelle Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B03 Einschaltschwelle externer Wärmeerzeuger Um ein sofortiges Einschalten des externen Wärmeer- Einstellwert in K zeugers bei kurzzeitigem Unterschreiten des Vorlauf- temperatur-Sollwerts im Sekundärkreis zu vermeiden, verwendet die Regelung als Einschaltkriterium das Leistungsintegral. Dieses Leistungsintegral ist das Integral aus Dauer und Höhe der Abweichung von Vor- lauftemperatur-Sollwert zum Istwert.
  • Seite 201: 7B07 Nachlaufzeit Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B07 Nachlaufzeit externer Wärmeerzeuger Nachdem die Anforderung des externen Wärmeerzeu- Einstellwert in min gers nicht mehr besteht, bleibt der externe Wärmeer- zeuger zunächst weiter eingeschaltet. Erst wenn die Anlagenvorlauftemperatur den Sollwert für die hier ein- gestellte Dauer erreicht hat, wird der externe Wärme- erzeuger ausgeschaltet.
  • Seite 202: 7B0E Bivalente Betriebsweise Der Wärmepumpe

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0E Bivalente Betriebsweise der Wärmepumpe Gilt nur für Raumbeheizung. Hinweis zu Einstellwert „0“ und „1“ Um den Heizwasser-Pufferspeicher nicht über den Rücklauf des externen Wärmeerzeugers zu beheizen, Wert Bedeutung den Rücklauf des Heizkreises über ein 3-Wege- „0“ Bivalent alternative Betriebsweise für Hei- Umschaltventil direkt in den externen Wärmeerzeuger zungsanlagen mit Heizwasser-Pufferspei-...
  • Seite 203: 7B10 Freigabe Min. Temp.-Haltung Ext. We

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B10 Freigabe Min. Temp.-haltung ext. WE Die folgenden Komponenten für die hydraulische Ein- Wert Bedeutung bindung des externen Wärmeerzeugers werden erst „0“ Mischer bleibt geöffnet und Umwälzpumpe dann angesteuert, wenn die Kesselwassertemperatur zur Speichernachheizung bleibt eingeschal- des externen Wärmeerzeugers „Min. Vorlauftemp. tet.
  • Seite 204: Parametergruppe Warmwasser

    „Oben“ und „Normal“ im Zeitprogramm Warmwas- ser: Falls diese Temperatur im Speicher-Wassererwär- mer erreicht ist, endet die Trinkwassererwärmung. Betriebsstatus Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Falls der Speichertemperatur-Sollwert mit der Wärme- pumpe nicht erreicht wird, können zur Trinkwasser- nacherwärmung folgende Zusatzheizungen zusätzlich zur Wärmepumpe eingeschaltet werden: ■...
  • Seite 205: 6007 Hysterese Ww-Temperatur Wärmepumpe

    Parametergruppe Warmwasser 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Abwei- Hinweis chung vom aktuellen Temperatur-Sollwert („Warm- Für „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe wassertemperatur-Sollwert 6000“ oder „Warmwas- 6007“ kleineren Wert einstellen als für „Hysterese sertemperatur-Sollwert 2 600C“) die Trinkwasser- WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“.
  • Seite 206: 6009 Einschaltoptimierung Für Warmwasserbereitung

    WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“. Sonst erhöht sich der Anteil der Trinkwassernacherwärmung durch die Zusatzheizungen. 6009 Einschaltoptimierung für Warmwasserbereitung Komfortfunktion zur Beheizung des Speicher-Wasser- Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ erwärmers. Der Speichertemperatur-Sollwert ist schon am Beginn einer Zeitphase im Zeitprogramm für Trinkwasser- Wert Bedeutung erwärmung erreicht.
  • Seite 207: 600D Temperaturanstieg Je Stunde Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 600D Temperaturanstieg je Stunde für Warmwasserbereitung Temperaturanstieg zum Einschalten von Zusatzhei- Richtwert für die Einstellung zungen Als Richtwert zur Einstellung kann davon ausgegan- Falls bei der Trinkwassererwärmung mit der Wärme- gen werden, dass 1 kW Wärmepumpenleistung bei pumpe der Temperaturanstieg unter dem eingestellten 100 l Wasser einen Temperaturanstieg von ca.
  • Seite 208: 6014 Freigabe Zusatzheizungen Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6014 Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung Ein im Speicher-Wassererwärmer eingebauter Elektro- Wert Bedeutung Heizeinsatz kann zur Trinkwassernacherwärmung frei- „0“ Elektro-Heizeinsatz ist nicht zur Trinkwasser- gegeben werden. Falls der Speichertemperatur-Soll- nacherwärmung freigegeben. wert mit der Wärmepumpe nicht erreicht wird, schaltet „1“...
  • Seite 209: 6017 Einschaltversuche Für Ww Nach Hochdruckabschaltung

    Falls alle Versuche zu einer Hochdruckstörung führen, ein höheres Temperaturniveau, z. B. von „Oben“ auf wird die Trinkwassererwärmung beendet und Raumbe- „Normal“ wechselt. heizung eingeschaltet. Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ 601E Abschalthysterese Heizwasser-Durchlauferhitzer Mit dieser Hysterese wird die max. Vorlauftemperatur Hinweis des Heizwasser-Durchlauferhitzers für die Trinkwas- Bei Einstellwert „0“...
  • Seite 210: 6040 Freigabe E-Heiz./Ext. We Nur Zur Nachladung

    Parametergruppe Warmwasser 6040 Freigabe E-Heiz./ext. WE nur zur Nachladung Gilt für Heizwasser-Durchlauferhitzer, Elektro-Heizein- satz und externen Wärmeerzeuger. Wert Bedeutung „0“ Zur Trinkwasserernachwärmung können da- für freigegebene Zusatzheizungen parallel zur Wärmepumpe eingeschaltet werden. „1“ Falls die Wärmepumpenregelung eine der freigegebenen Zusatzheizungen zur Trink- wassernacherwärmung anfordert, schaltet sich der Verdichter aus.
  • Seite 211: Parametergruppe Solar

    Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar 1. Service-Menü: 3. „Solar“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7A00 Typ Solarregelung Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhanden „1“ Nicht einstellen! „2“ Vitosolic 200: Parameter „7Axx“ sind nicht vorhanden. Pa- rameter an Vitosolic 200 einstellen.
  • Seite 212: 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation

    Parametergruppe Solar 7A07 Volumenstrom Solarkreis für Berechnung… (Fortsetzung) Dieser Wert wird zur Berechnung des Solarertrags ver- Einstellwert in l/h wendet. Der Wert für den Volumenstrom muss aus der eingestellten Förderleistung der Solarkreispumpe und dem Druckverlust im Solarkreis berechnet werden. 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation Nur in Verbindung mit integrierter Solarregelungsfunk- Wert Bedeutung...
  • Seite 213: Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung 1. Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer im Vorlauf Achtung Sekundärkreis eingebaut ist, muss dieser Heizwasser- Bei Einstellung „0“ für den Parameter „Freigabe Durchlauferhitzer freigegeben werden.
  • Seite 214: 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 7905 Einschaltverzögerung… (Fortsetzung) Im eingestellten Zeitraum schaltet sich der Heizwas- Hinweis ser-Durchlauferhitzer unter folgenden Bedingungen Nur bei sehr hohem Wärmebedarf schaltet die Rege- nicht ein: lung den Heizwasser-Durchlauferhitzer auch innerhalb ■ Nach einem Wechsel des Betriebsstatus der eingestellten Einschaltverzögerung ein, z. B. zum ■...
  • Seite 215: Parametergruppe Interne Hydraulik

    Stunden des Starttags. ■ Erreichte max. Vorlauftemperatur Die verbleibende Anzahl an Tagen für die Estrich- ■ Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe trocknung kann abgefragt werden („Estrichtrock- nung Tage“). Für die Estrichtrocknung werden max. 32 Tage angezeigt. Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“...
  • Seite 216: 730A Vorlauftemperatur-Sollwert Externe Anforderung Kühlen

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil Wert Temperatur-Zeit-Profil Vorlauftemperatur-Sollwert Vorlauftemperatur-Sollwert Tage Tage „0“ Kein Temperatur-Zeit-Profil „5“ Temperatur-Zeit-Profil 5 Das laufende Temperatur-Zeit-Profil wird ab- gebrochen. Der Heiz- oder Kühlbetrieb wird fortgesetzt. „1“ Temperatur-Zeit-Profil 1 (nach EN 1264-4) 10 15 20 25 30 „6“...
  • Seite 217: 730D Freigabe 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Ww

    Parametergruppe Interne Hydraulik 730D Freigabe 3-Wege-Umschaltventil Heizen/WW Falls im Sekundärkreis eine Pumpe und ein 3-Wege- Wert Bedeutung Umschaltventil zur Umschaltung zwischen Trinkwas- „0“ 3-Wege-Umschaltventil ist nicht vorhanden. ■ sererwärmung und Raumbeheizung eingesetzt wird, Trinkwassererwärmung erfolgt hydraulisch ■ den Parameter „Freigabe 3-Wege-Umschaltventil getrennt von der Raumbeheizung über Um- Heizen/WW 730D“...
  • Seite 218: 7310 Leistung Verdichter Bei Max. Außentemperatur

    Parametergruppe Interne Hydraulik 730F Leistung Verdichter bei min.… (Fortsetzung) Hinweis Einstellwert in % „Leistung Verdichter bei min. Außentemperatur 730F“ höher einstellen als „Leistung Verdichter bei max. Außentemperatur 7310“. 7310 Leistung Verdichter bei max. Außentemperatur Vorgabewert für die Verdichterleistung. Hinweis Die Regelung auf einen konstanten Leistungswert in „Leistung Verdichter bei min.
  • Seite 219: 7365 Anlaufzeit Hocheffizienz-Umwälzpumpe

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7340 Betriebsweise Sekundärpumpe (Fortsetzung) Wert Bedeutung Raumbeheizung Trinkwassererwärmung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Standardbetrieb: 100 %/0 % Drehzahlvorgabe 100 % „2“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Betrieb mit fest vorgegebener Drehzahl Drehzahlvorgabe 100 %...
  • Seite 220: 7379 Estrichprogramm Endtag

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7378 Estrichprogramm Starttag (Fortsetzung) Einstellwert ist der Starttag. Abb. 49 Vorlauftemperatur-Sollwert Tage Starttag: „Estrichprogramm Starttag 7378“ = „4“ 7379 Estrichprogramm Endtag Nachdem das Temperatur-Zeit-Profil mit „Zeitpro- Einstellwert ist der letzte Tag des Estrichprogramms. gramm zur Estrichtrocknung 7303“ gewählt wurde, beginnt die Estrichtrocknung sofort.
  • Seite 221 Parametergruppe Interne Hydraulik 73C0 Betriebsweise Sekundärpumpe 2 (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig). „1“ bis Nicht einstellen. „3“ „4“ Drehzahlgeregelter Betrieb: Ansteuerung über Modbus, Drehzahl wird über Leistungs- regelung (PID-Regler) angepasst, so dass sich im Sekundärkreis eine konstante Tempe- raturspreizung einstellt.
  • Seite 222: Parametergruppe Primärquelle

    Parametergruppe Primärquelle Parametergruppe Primärquelle 1. Service-Menü: 3. „Primärquelle“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7400 Betriebsweise Primärquelle Anschluss des PWM-Signals von Primärpumpe oder Ventilator. Wert Bedeutung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“...
  • Seite 223: Parametergruppe Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher 1. Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Nur in Verbindung mit Anlagenschema 1 und 2. Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Hinweis Weiche nicht vorhanden.
  • Seite 224: 7205 Ausschaltoptimierung Beheizung Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 °C ■ Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/ Hydraulische Weiche 7200“ auf „1“ eingestellt ist. ■ Falls der hier eingestellte Wert unterhalb von „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“...
  • Seite 225 Parametergruppe Pufferspeicher 720A Betriebsart Festwert nur bei… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Betriebsstatus „Festwert“ wird gemäß dem „Zeitprog. Pufferspeicher“ eingeschaltet, unabhängig ob eine Wärmeanforderung der Heizkreise aktiv ist. „1“ Betriebsstatus „Festwert“ wird nur einge- schaltet, falls für einen der angeschlossenen Heizkreise eine Wärmeanforderung aktiv ist. Hinweis Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/...
  • Seite 226: Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis

    In der Einstellung „Manueller Betrieb“ der Wärme- Falls der Raumtemperatursensor der Fernbedienung pumpe sind die Fernbedienungen ohne Funktion: zur Raumtemperatur-Aufschaltung für einen Heiz-/ Siehe Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“. Kühlkreis verwendet werden soll, darf für „Raumtem- peraturaufschaltung 200B“ nicht „0“ eingestellt sein.
  • Seite 227: 2005 Raumtemperaturregelung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2005 Raumtemperaturregelung Raumtemperaturgeführte Regelung des Heiz-/Kühl- Hinweis kreises. Gilt nur für Raumbeheizung. ■ Falls der Heizkreis zur Zulufterwärmung verwendet wird (Lüftungsheizkreis), kann raumtemperaturge- führte Regelung nicht eingestellt werden („Freigabe Wert Bedeutung Nachheizregister hydraulisch 7D02“). „0“ Witterungsgeführte Regelung für Raumbehei- Die raumtemperaturgeführte Kühlung für den Heiz-/ ■...
  • Seite 228: Raumtemperaturaufschaltung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung (Fortsetzung) Einstellwert ohne Einheit 200B Raumtemperaturaufschaltung In Verbindung mit Raumtemperatursensor („Fernbe- Wert Bedeutung dienung 2003“). „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtem- peratur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Nor- Wert Bedeutung mal“ „0“ Witterungsgeführte Regelung ohne Raumein- „3“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtem- fluss: Vorlauftemperatur-Sollwert wird nicht peratur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Re- korrigiert.
  • Seite 229: Parametergruppe Kühlung

    „2“ Kühlen über Heizkreis M2/HK2 „3“ Kühlen über Heizkreis M3/HK3 „4“ Kühlen über separaten Kühlkreis SKK 7102 Raumtemperatur-Sollwert separater Kühlkreis Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Hinweis Bei Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist der Raum- temperatur-Sollwert durch „Raumtemperatur Normal Voraussetzungen: 2000“ vorgegeben. ■...
  • Seite 230: 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis

    Parametergruppe Kühlung 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Hinweis Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert Mit dem Einstellwert „0“ ist die Raumtemperatur-Auf- des Kühlkreises bei witterungsgeführter Regelung. schaltung ausgeschaltet. Voraussetzung: Raumtemperatursensor ist angeschlossen (z. B. über Einstellwert ohne Einheit Vitotrol).
  • Seite 231: 7107 Hysterese Raumtemperatur Kühlkreis

    Bei Kühlung über einen Heizkreis mit Mischer wird der für die Raumbeheizung erforderliche Vorlauftempera- tursensor auch zum Kühlen verwendet. 7110 Niveau Kühlkennlinie Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ ≙ Einstellwert 1 0,1 K Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vor- lauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Soll-...
  • Seite 232: 7120 Freigabe Kühlwasser-Pufferspeicher

    Kühlwasser-Pufferspeicher ist aktiviert. / : Kühlwasser-Pufferspeicher hydraulisch paral- lel zum Heizwasser-Pufferspeicher: Puffert Kälte. Dient zur Laufzeitverlängerung im Kühl- betrieb. 71FE Freigabe Active Cooling Damit die Wärmepumpe den aktiven Kühlbetrieb ein- schaltet, muss dieser Kühlbetrieb einmalig freigege- ben werden. Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“...
  • Seite 233: Parametergruppe Lüftung

    Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung 1. Service-Menü: 3. „Lüftung“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7D00 Freigabe Vitovent Vitovent Wert Bedeutung 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W „0“ Kein Lüftungsgerät freigegeben „1“ Vitovent 300-F ist freigegeben. Die zu die- sem Lüftungsgerät gehörenden Lüftungspa- rameter („7Dxx“) können eingestellt werden.
  • Seite 234: 7D04 Freigabe Temperaturzielregelung

    Parametergruppe Lüftung 7D02 Freigabe Nachheizregister hydraulisch (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Hydraulisches Nachheizregister ist nicht frei- gegeben. „1“ Hydraulisches Nachheizregister ist freigege- ben. 7D04 Freigabe Temperaturzielregelung Vitovent Wert Bedeutung 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W „0“ Regelung auf konstanten Luftvolumenstrom gemäß der eingestellten Lüftungsfunktion, —...
  • Seite 235: 7D08 Ablufttemperatur-Sollwert

    Parametergruppe Lüftung 7D08 Ablufttemperatur-Sollwert Hinweis Vitovent Damit passives Heizen und passives Kühlen einge- 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W schaltet werden, müssen weitere Bedingungen erfüllt — — — sein: Siehe „Min. Zulufttemperatur für Bypass 7D0F“ und Kapitel „Passives Heizen“, „Passives Küh- Ablufttemperatur-Sollwert für den Lüftungsbetrieb.
  • Seite 236: 7D0F Min. Zulufttemperatur Für Bypass

    Parametergruppe Lüftung 7D0F Min. Zulufttemperatur für Bypass Hinweis Vitovent Damit passives Kühlen eingeschaltet wird, müssen 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W weitere Bedingungen erfüllt sein: Siehe „Ablufttempe- — — — ratur-Sollwert 7D08“ und Kapitel „Passives Kühlen“ in der „Funktionsbeschreibung“. Um ungewollte Kondenswasserbildung an den Zuluft- leitungen zu vermeiden, wird der Bypass zum passi- ≙...
  • Seite 237: 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung Vitovent Einstellwert in min 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W — — — — Nur in Verbindung mit elektrischem Vorheizregister („Freigabe Vorheizregister elektrisch 7D01“ auf „1“): Falls die Zulufttemperatur 5 °C unterschreitet, werden beide Ventilatoren für die eingestellte Dauer ausge- schaltet.
  • Seite 238: 7D27 Anpassung Steuerspannung

    Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe (Fortsetzung) Bei Raumbeheizung über den eingestellten Heizkreis Hinweis ■ wird der Bypass zum passiven Kühlen nicht akti- öffnet die Einstellhilfe. viert. Damit wird verhindert, dass über den Heizkreis zuge- Bedeutung führte Wärme über den Bypass des Lüftungsgeräts „Bit 1“...
  • Seite 239: 7D2E Typ Wärmeübertrager

    Parametergruppe Lüftung 7D2C Strategie passiver Frostschutz (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Ausschalten der Ventilatoren: Falls der Wärmetauscher vereist ist, werden beide Ventilatoren ausgeschaltet. „1“ Abtauen über Bypass: Falls der Wärmetauscher vereist ist, öffnet sich der Bypass und die kühle Außenluft wird am Wärmetauscher vorbeigeführt.
  • Seite 240: 7D3B Dauer Badlüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D3B Dauer Badlüftung Max. Dauer für „Intensivbetrieb“, falls diese Funktion Vitovent über einen externen Schalter oder Taster (Badschalter) 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W eingeschaltet wurde. — — — — Einstellwert in min 7D5E Anlaufsperre Lüftung Zeiträume Teil 1 Beispiel: Vitovent „Bit 3“, „Bit 7“, „Bit 9“...
  • Seite 241: 7D71 Anpassung Steuerspannung Zuluftventilator

    Parametergruppe Lüftung 7D71 Anpassung Steuerspannung Zuluftventilator ≙ Vitovent Einstellwert 1 0,01 V 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W — — — — Zum Ausgleich von Druckdifferenzen zwischen der Zuluft- und Abluftseite kann die Drehzahl des Zuluft- ventilators gegenüber dem Fortluftventilator angeho- ben oder abgesenkt werden.
  • Seite 242: 7D79 Sensorabgleich Ablufttemperatur

    Parametergruppe Lüftung 7D79 Sensorabgleich Ablufttemperatur Empfehlung: Vitovent „Abschaltbetrieb“ für das Lüftungsgerät einstellen. 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W Nach einiger Zeit die Temperaturwerte aller Tempera- — — — — tursensoren untereinander und/oder mit einer Refe- renztemperatur vergleichen. Für abweichende Tempe- Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann ratursensoren einen entsprechenden Korrekturwert für den Ablufttemperatursensor ein positiver oder einstellen.
  • Seite 243: C106 Co2 Sollwert

    Parametergruppe Lüftung C105 Feuchtesensor (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung Falls gleichzeitig die Regelung der Luftfeuchte über „0“ Zentraler Feuchtesensor ist nicht vorhanden. den CO -/Feuchtesensor aktiv ist („Min. Spannung „1“ Zentraler Feuchtesensor ist in der zentralen Eingang 1 C1B1“, „Min. Spannung Eingang 2 Abluftleitung montiert und am Anschluss X4 C1C1“): Die Regelung über den zentralen Feuchte- auf der Reglerleiterplatte des Lüftungsgeräts...
  • Seite 244: C10A Reduzierte Lüftung

    Parametergruppe Lüftung C10A Reduzierte Lüftung Hinweis für Vitovent 200-W Vitovent Diese Einstellung gilt nur für den Zuluftvolumenstrom. 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W Der Abluftvolumenstrom-Sollwert wird mit „Reduzierte — — Lüftung zweiter Lüfterkanal C18A“ eingestellt. Mit unterschiedlichen Einstellungen für Zuluft- und Abluft- Luftvolumenstrom-Sollwert für den Betriebsstatus volumenstrom können Druckungleichgewichte im Lei- „Reduziert“...
  • Seite 245: C189 Grundlüftung Zweiter Lüfterkanal

    Parametergruppe Lüftung C10C Intensivlüftung (Fortsetzung) Vitovent 200-W: Einstellwert in % gemäß Ventilator- ■ kennlinien Ventilatorkennlinien Montage- und Serviceanleitung „Vitovent 200-W“ Vitovent 300-C/300-W: Einstellwert in m ■ C189 Grundlüftung zweiter Lüfterkanal Hinweis Vitovent Der Zuluftvolumenstrom-Sollwert wird mit „Grundlüf- 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W tung C109“...
  • Seite 246: C18C Intensivlüftung Zweiter Lüfterkanal

    Parametergruppe Lüftung C18B Normale Lüftung zweiter Lüfterkanal (Fortsetzung) Hinweis Einstellwert in % gemäß Ventilatorkennlinien Der Zuluftvolumenstrom-Sollwert wird mit „Normale Lüftung C10B“ eingestellt. Mit unterschiedlichen Ein- Ventilatorkennlinien stellungen für Zuluft- und Abluftvolumenstrom können Montage- und Serviceanleitung Druckungleichgewichte im Leitungssystem ausgegli- „Vitovent 200-W“ chen werden.
  • Seite 247: C1A1 Zentrale Beheizung Und Wärmerückgewinnung

    Parametergruppe Lüftung C1A1 Zentrale Beheizung und Wärmerückgewinnung Nicht verstellen! Vitovent 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W — — — C1A2 Ungleichgewicht zulässig Schutz vor zu hohen Temperaturen Vitovent 200-C 200-W 300-C 300-F 300-W Falls die Außenlufttemperatur 60 °C überschreitet, — — schaltet der Lüftungsregler beide Ventilatoren oder nur den Zuluftventilator aus.
  • Seite 248: C1A4 Solltemperatur Nachheizregister

    Parametergruppe Lüftung C1A3 Festgelegtes Ungleichgewicht (Fortsetzung) Wert Bedeutung Einstellwert in m „ 100“ Bei Überdruck im Gebäude: Zuluftvolumen- – strom wird um den eingestellten Wert abge- „ 1“ senkt. – „0“ Zuluftvolumenstrom und Abluftvolumenstrom sind gleich. „1“ bis Bei Unterdruck im Gebäude: Zuluftvolumen- „100“...
  • Seite 249: C1B0 Funktion Eingang 1

    Parametergruppe Lüftung C1AB Max. Temperatur Erdwärmetauscher (Fortsetzung) Bei warmen Außentemperaturen kann die Außenluft ≙ Einstellwert 1 0,1 °C durch einen Erdwärmetauscher (bauseits) geführt wer- den, z. B. zur Raumkühlung. Oberhalb der eingestell- ten Temperatur gibt die 3-Wege-Umschaltklappe den Weg durch den Erdwärmetauscher frei. Unterhalb der eingestellten Temperatur gelangt die Außenluft unge- kühlt direkt in das Lüftungsgerät.
  • Seite 250 Parametergruppe Lüftung C1C7 Korrektur Volumenstrom (Fortsetzung) Einstellwert in %...
  • Seite 251: Parametergruppe Photovoltaik

    Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik 1. Service-Menü: 3. „Photovoltaik“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV Freigabe der Eigenstromnutzung mit Strom der Photo- Wert Bedeutung voltaikanlage. „0“ Eigenstromnutzung ist nicht freigegeben. „1“...
  • Seite 252: 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Ww-Temperatur Soll 2

    Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für WW-Temperatur Soll 2 Einmal pro Woche wird der Speicher-Wassererwärmer Wert Bedeutung mit Strom der Photovoltaikanlage vollständig auf „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufge- sererwärmers nicht aktiv heizt. Hierfür kann auch der Heizwasser-Durchlaufer- „1“...
  • Seite 253: 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Heizen

    Parametergruppe Photovoltaik 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung frei- Wert Bedeutung gegeben ist, erhöht sich „Raumtemperatur Normal „0“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung ist 2000“ oder „Raumtemperatur Reduziert 2001“ im nicht freigegeben. Vergleich zum Betrieb mit Strom aus dem Netz um „1“...
  • Seite 254 Parametergruppe Photovoltaik 7E25 Absenkung Raumtemperatur-Sollwert PV (Fortsetzung) ≙ Einstellwert 1 0,1 K...
  • Seite 255: Parametergruppe Smart Grid

    Parametergruppe Smart Grid Parametergruppe Smart Grid 1. Service-Menü: 3. „Smart Grid“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7E80 Freigabe Smart Grid Über Smart Grid kann der Verdichter durch das EVU Wert Bedeutung gesperrt oder gezielt angefordert werden.
  • Seite 256: 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Smart Grid 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙ Einstellwert 1 0,1 K Temperatur-Sollwerte aktiv ist, wird „Warmwasser- temperatur-Sollwert 6000“ um diesen Wert angeho- ben. 7E92 Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙...
  • Seite 257: Parametergruppe Uhrzeit

    Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit 1. Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Aus- lieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Okto- ber.
  • Seite 258: Parametergruppe Kommunikation

    Jede LON-Teilnehmernummer darf innerhalb einer nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der 1. Anlage nur 1-mal vergeben werden. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen LON-Teilnehmernummer 99 nicht für die Wärme- ■ Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der pumpenregelung einstellen.
  • Seite 259: Intervall Für Datenübertragung Über Lon

    Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in Einstellwert ist Anlagennummer. einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teil- nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der LON-Anlagennummer und der LON-Teilneh- mernummer.
  • Seite 260: 77Ff Uhrzeit Senden

    Parametergruppe Kommunikation 77FE Quelle Uhrzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Wert Bedeutung „0“ Wärmepumpenregelung verwendet Uhrzeit „2“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von der regelungsinternen Uhr. von einem externen Gerät über KM-BUS, z. B. Funk-Basis. „1“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer mit glei- „3“...
  • Seite 261: Parametergruppe Bedienung

    Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung 1. Service-Menü: 3. „Bedienung“ OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 4. Parameter wählen. 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren Hinweis Wert Basis-Menü Erweitertes Menü Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit ■ ✓ ✓ „0“...
  • Seite 262: Übersicht Der Leiterplatten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Position der Leiterplatten in der Wärme- pumpe Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe Leiterplatte Vitocal 200-G 200-S 222-G 200-A 300-A 300-G 333-G, 300-G 222-S 242-G 350-A 333-G 242-S 343-G BWT-NC 300-W 350-G Grundleiterplatte (Betriebskompo- nenten 230 V~): Siehe Seite 264.
  • Seite 263: Leiterplatten Und Anschlussmöglichkeiten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen (Fortsetzung) Die Summe der Leistungen aller direkt an der Wär- Die Adern des KM-BUS sind vertauschbar. ■ ■ mepumpenregelung angeschlossenen Komponenten ■ Die Adern des Modbus sind nicht vertauschbar. (z. B. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, ■...
  • Seite 264: Grund- Und Erweiterungsleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 NC/AC sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Abb.
  • Seite 265 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker fÖ Klemmen Funktion Erläuterung Interne Netzversorgung der Leiter- — platten Stecker sYÖ Klemmen Funktion Erläuterung 210.1 Spannung liegt an, falls Sicherheitskette störungsfrei Ende der Sicherheitskette ist. 210.2 Anforderung aktiv: Kontakt geschlossen, an 210.2 ■...
  • Seite 266: Ansteuerung Kühlung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 211.5 Ansteuerung Kühlung NC/AC-Box (Zubehör) oder bauseitige Komponenten ■ Kühlfunktion „natural cooling“ für NC/AC-Kühlung Komponenten bei Typ BWT-NC werkseitig eingebaut ■ und angeschlossen 3-Wege-Umschaltventile für Bypass 3-Wege-Umschaltventile für Bypass Heizwasser-Puffer- Heizwasser-Pufferspeicher bei Kühl- speicher parallel anschließen.
  • Seite 267: Erweiterungsleiterplatte Auf Grundleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ sXÖ L1 N 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 a:C] Abb. 53 Freigabe Verdichteransteuerung Wärme- sXÖ...
  • Seite 268: Sammelstörmeldung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXÖ Klemmen Funktion Erläuterung 220.1 Ansteuerung Verdichter Wärmepum- Anforderung aktiv: Kontakt geschlossen, an 220.2 ■ 220.2 pe 2. Stufe (falls vorhanden) über liegt Spannung. Kältekreisregler Falls Verdichter nicht läuft: Prüfen, ob Freigabe von ■...
  • Seite 269: Funktion

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 200 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■ 224.3 Sekundärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 130 W ■...
  • Seite 270: Anschlüsse Trinkwassererwärmung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 225.1 Heizkreispumpe des Heizkreises mit Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung Mischer M2/HK2 für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Reihe an- schließen. Anschlusswerte Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■...
  • Seite 271 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 200-A, Vitocal 200-S 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 211.4 3-Wege-Umschaltventil – ■ (eingebaut) Speicherladepumpe ■ 2-Wege-Absperrventil ■ 211.4 Sekundärpumpe (eingebaut) Vitocal 222-G, Vitocal 222-S, Vitocal 333-G, Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 Erweiterungsleiterplat- Schema 211.4...
  • Seite 272 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWO-AC 301.A/B, Vitocal 350-A, Vitocal 300-G, Vitocal 300-G/W Pro, Vitocal 350-G 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 224.6 Umwälzpumpe zur Speicherbe- Speicherladepumpe ■ heizung (bei Typ BWC 301.A/ 2-Wege-Absperrventil ■ 351.A eingebaut) 211.4 oder 211.4...
  • Seite 273: Rangierleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 343-G 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 224.6 211.4 3-Wege-Umschaltventil (ein- Speicherladepumpe gebaut) Sekundärpumpe (eingebaut) Rangierleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 17 16 15...
  • Seite 274 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Anschlussklemmen für Netzanschluss Rege- X5/X7 ■ lung „L1“ und Zusatzkomponenten Intern belegte Anschlüsse ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X3.2, X3.3, X3.7, X3.11, X3.13, X3.16 Anschlüsse für Verbindungsleitung (Steuerlei- ■ Klemmen für Melde- und Sicherheitsan- tung 230 V~) zur Wärmepumpe schlüsse X6/X8 Intern belegte Anschlüsse Klemmen...
  • Seite 275 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■ spannung der jeweiligen Betriebskomponente ausge- schaltet (abhängig vom EVU).
  • Seite 276: Lüsterklemmen Vitocal 200-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.12 Signal „Externe Anforderung“: Ex- Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.13 ternes Einschalten von Verdichter Geschlossen: Anforderung ■ und Pumpen, Mischer in Regelbetrieb Geöffnet: Keine Anforderung ■ oder AUF, Umschalten der Betriebs- Schaltvermögen 230 V, 2 mA ■...
  • Seite 277 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten ■ Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung „L1“ und Zusatzkomponenten ■ Geschaltete Phase L1: X3.1 Klemmen für Melde- und Sicherheitsanschlüsse ■ Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet...
  • Seite 278 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 279: Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz 1 PE F1 T 6,3 A Abb. 56 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten ■...
  • Seite 280 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 281: Lüsterklemmen Vitocal 200-A

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A Melde- und Sicherheitsanschlüsse Abb. 57 X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X3.2 ■ Klemmen für Melde- und Sicherheitsanschlüsse...
  • Seite 282 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 58 F1 Sicherung T 6,3 A Anschluss Ventilator 230 V~ (werkseitig ■ angeschlossen) ■ Thermokontakt Ventilator (werkseitig ange- schlossen) Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
  • Seite 283 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 284: Lüsterklemmen Vitocal 200-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A H 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 Abb. 59 Sicherung T 6,3 A ■ Geschaltete Phase L1: X3.1 Klemmen X1.
  • Seite 285 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 286: Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S Melde- und Sicherheitsanschlüsse F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 60 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
  • Seite 287 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.7 Geschlossen: Keine Sperre (Sicherheitskette durch- ■ gängig) Geöffnet: Sperre aktiv ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A ■ Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■...
  • Seite 288: Regler- Und Sensorleiterplatte

    KM-BUS platte Anschluss PWM-Signal Primärpumpe a:DA Interner Anschluss KM-BUS Anschluss PWM-Signal Sekundärpumpe a:DB Anschluss Modbus 1: Viessmann Geräte Anschluss PWM-Signal Speicherladepumpe a:DC Falls weitere Viessmann Geräte angeschlos- Anschluss Modbus 2 sen werden sollen, Modbus-Verteiler (Zubehör) aufstecken. Stecker F0 bis F27...
  • Seite 289 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis, bei 2-stufiger Wärmepumpe für Pt500A (X25.9/X25.10) Wärmepumpe 1. Stufe (PTC) Feuchteanbauschalter 24 V – ― Hinweis Falls folgende Feuchteanbauschalter bei Kühlung verwendet werden, Brücke einlegen, sonst geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb (Meldung „CA Schutzeinricht.
  • Seite 290: Nc-Leiterplatte Vitocal 333-G, Typ Bwt-Nc

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten NC-Leiterplatte Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 4 3 2 1 4 3 2 1 Abb. 62 Stecker/Klem- Funktion Erläuterung X3.3 Frostschutzwächter Primärkreis Anschlusswerte X3.4 Leistung: 230 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 1 A ■ X4.1 Feuchteanbauschalter Sekundärkreis Anschlusswerte X4.2 Spannung: 24 V...
  • Seite 291: Eev-Leiterplatte [1]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. 230 V~ 24 V~ Abb. 63 Verdichterrelais Flüssiggastemperatursensor (Pt500A) Netzspannung Heißgastemperatursensor (Pt500A) EVI-Relais Hochdrucksensor Abtauung Sauggastemperatursensor (Pt500A) Modulation Verdichter Niederdrucksensor Freigabe Verdichteransteuerung Schrittmotor EEV (siehe folgende Abbildung) Ansteuerung Abtauung Spannungsversorgung KM-BUS Brücke mehrstufige Wärmepumpe...
  • Seite 292: Eev-Leiterplatte [2]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Abb. 65 Vorlauftemperatursensor Primärkreis (Luft- oder Ansteuerung Verdichter Soleeintritt Wärmepumpe), (Pt500A) Nichts anschließen. Rücklauftemperatursensor Primärkreis (Luft- oder Modbus: Verbindungsleitung zur Regler- und Soleaustritt Wärmepumpe), (Pt500A) Sensorleiterplatte, Anschluss X18 Heißgastemperatursensor (Pt500A) Schrittmotor EEV (4- oder 6-polig) Hochdrucksensor...
  • Seite 293: Inverter

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Inverter Abb. 66 Anschluss Spule Lüfter Anschlussklemmen Spannungsversorgung Kühlkörper Anschlussklemmen Verbindungsleitung zum Ver- LED-Statusanzeigen: dichter „POWER“ Versorgungsspannung Inverter liegt an. Anschlussklemmen „FAULT“ Störung Inverter, Verdichter aus 1 bis 3 Verbindungsleitung zur EEV-Leiterplatte „DATA“ Blinkt, falls Daten von EEV-Leiterplatte empfangen werden.
  • Seite 294: Eev-Leiterplatte [4]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [4] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. ϑ ϑ ϑ ϑ 230 V 50 Hz Abb. 67 Modbus: Ansteuerung Inverter Flüssiggastemperatursensor (hinter Verflüssiger) (NTC 10 k Modbus: Ansteuerung Ventilator Ω Modbus: Verbindungsleitung zur Regler- und Sen- Flüssiggastemperatursensor (hinter Kältemittel- sorleiterplatte, Anschluss X18 sammler) (NTC 10 k...
  • Seite 295: Reglerleiterplatte Und Eev-Leiterplatte [6]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte und EEV-Leiterplatte [6] Reglerleiterplatte [6]: Typ AWO 301.A25 bis A60 Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Vout Rx-/Tx- Rx+/Tx+ Rx-/Tx- Rx+/Tx+ Rx-/Tx- Rx+/Tx+ +Vdc +5VR Out2 +Vdc +5VR Out3 Out4 +Vdc Out5 +5VR V-IN Out6 Out7 Out8 Abb.
  • Seite 296: Eev-Leiterplatte [6]: Typ Awo 301.A60

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte und EEV-Leiterplatte [6] (Fortsetzung) EEV-Leiterplatte [6]: Typ AWO 301.A60 Abb. 69 Spannungsversorgung 24 V – Niederdrucksensor Sauggastemperatursensor (NTC 10 k Ω Modbus-Verbindungsleitung zur Reglerleiterplatte, Anschluss in Abb. 68 Schrittmotor elektronisches Expansionsventil...
  • Seite 297: Avi-Leiterplatte [3]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit Außeneinheit – Abb. 70 LED1 ODU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P202 oder P203) mit Kältekreisregler Außeneinheit LED2 IDU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P501) mit Regler- und Sensorleiterplatte (KM-BUS) Anschlüsse Stecker Komponente F101 Sicherung T 1,0 A L P102 Netzanschluss 230 V~ Hinweis...
  • Seite 298 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit Außeneinheit 4 kW 5/7 kW 10/13 kW 10/13/16 kW 230 V~ 230 V~ 230 V~ 400 V~ C N L ? C2 C1 ? N L C2 C1 ? N L3 L2L1 12VCOM COM43V Abb.
  • Seite 299: Temperatursensoren

    Sensoren Temperatursensoren Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Ω Außentemperatursensor Übrige Sensoren Temperatur in °C Temperatur in °C Abb. 75 Abb. 76 Viessmann NTC 20 k (orange Kennzeichnung) Ω Temperatur in °C Abb. 77...
  • Seite 300: Temperatursensoren In Außeneinheit (Ohne Kennzeichnung)

    Sensoren Temperatursensoren (Fortsetzung) Viessmann Pt500A (grüne Kennzeichnung) Temperatur in °C Abb. 78 Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 79...
  • Seite 301: Temperatursensoren [6]

    Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne… (Fortsetzung) Typ NTC 50 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 80 Temperatursensoren Typ NTC 10 k (ohne Kennzeichnung) Ω Temperatur in °C Abb. 81 Drucksensoren [1] / [4] Drucksensoren zum Einlöten oder mit Schrauban- schluss werden verwendet.
  • Seite 302: Drucksensor Ict

    Sensoren Drucksensoren [1] / [4] (Fortsetzung) Sensor Kältemittel R407C/R134a R410A Niederdrucksensor Bis 7 bar (0,7 MPa) Bis 18 bar (1,8 MPa) Hochdrucksensor Bis 30 bar (3 MPa) Bis 50 bar (5 MPa) Kennlinien -0,5 Druck Abb. 82 Bis 7 bar (0,7 MPa) Bis 30 bar (3 MPa) Bis 18 bar (1,8 MPa) Bis 50 bar (5 MPa)
  • Seite 303: Konformitätserklärung

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe...
  • Seite 304 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Anpassung Steuerspannung......238, 241 2-stufiger Kältekreis........... 19, 133 Anschlüsse Trinkwassererwärmung......270 – Erforderliche Parametereinstellungen.....19 Anschlussklemmen Inverter........293 – Verdichter anfordern..........20 Anschlussleitung EEV........140, 154 – Verdichter ausschalten..........20 Ausgang Störungsmeldung........157 – Verdichter einschalten..........19 Auslieferungszustand herstellen......181 Ausschaltdauer Ventilatoren........237 Ausschaltgrenze Wärmepumpe....... 202 3-Wege-Umschaltklappe......
  • Seite 305 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Einsatzgrenzen Verdichter....... 136, 137 CO2-/Feuchtesensor..........249 Einschalthysterese Solar-Luftabsorber....192 CO2-Sensor............. 234 Einschaltoptimierung..........206 Codierebene 1............14, 179 Einschaltschwelle......115, 116, 120, 217 Codierstecker............. 13, 169 – Externer Wärmeerzeuger........200 – Steckplatz..............288 Einschaltverzögerung..........200 Codierung Außeneinheit.......... 161 – Heizwasser-Durchlauferhitzer....... 213 Cursor-Taste...............15 Einschaltzeitpunkt Ventilatoren........50 Einstellbereich............180 Einstellebene..............14 Dauer externe Umschaltung........
  • Seite 306 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Externer Wärmeerzeuger.......29, 33, 41 Freigabe – Betriebsweise............210 – Aktiver Kühlbetrieb..........232 – Bivalenztemperatur..........199 – CO2-Sensor............234 – Einschaltschwelle..........200 – Eigenstromnutzung..........251 – Einschaltverzögerung..........200 – Elektrisches Vorheizregister........233 – Freigabe..............199 – Elektro-Heizeinsatz........208, 213 – Min. Laufzeit............200 –...
  • Seite 307 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Grundleiterplatte............264 Hydraulische Weiche..........35 Grundlüftung..........243, 245, 246 – Freigabe..............223 – Funktionsbeschreibung........... 35 Hysterese Hardwareindex Kältekreisregler....... 170 – Solar-Luftabsorber..........192 Heißgasdruck........... 133, 135 Hysterese Raumtemperatur Kühlkreis..... 231 Heißgastemperatur......120, 133, 135, 139 Heißgastemperatursen- sor......139, 141, 147, 152, 153, 291, 292 Informationen für Serviceanfrage.....169, 170 Heizgrenze...............
  • Seite 308 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Kommunikation über LON Leiterplatte – Anlagennummer............258 – Außeneinheit............160 – Empfangsintervall für Daten........259 – EEV-Leiterplatte [1]..........291 – Fehlermanager............258 – EEV-Leiterplatte [2]..........292 – Teilnehmernummer..........258 – EEV-Leiterplatte [4]..........294 Kondensationsdruck..........139 – EEV-Leiterplatte [6]..........295 Kondensationstemperatur......120, 156, 158 –...
  • Seite 309 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Luftvolumenstromdifferenz......... 47 Modbus-Teilnehmer..........173 Luftvolumenstrom-Sollwert Modbus-Verbindungsleitung......295, 296 – Grundlüftung......... 243, 245, 246 Modbus-Verteiler............288 – Intensivlüftung..........235, 244 – Korrekturfaktor............249 – Nennlüftung...........235, 244, 245 Nachheizregister..........51, 123 – Reduzierte Lüftung........235, 244 – Freigabe............52, 233 Lüsterklemmen Nachlaufzeit –...
  • Seite 310 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Photovoltaik..........57, 165, 251 Regelhochdruck....... 139, 142, 147, 153, 209 – Eigenstromnutzung aktivieren.........58 Regelkreis – Leistungsanpassung bei Eigenstromnutzung..59 – Anforderungsmanager.......... 121 PIN-Code..............174 – Produktionsmanager..........122 Primärpumpe, Schaltzustand im Kühlbetrieb... 184 – Verbraucher............121 Primärquelle............... 16 – Wärmequellen............122 –...
  • Seite 311 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Smart Grid..............26 Störung...............63, 159 – Anschluss an Erweiterung EA1.......27 – Blindstromkompensation........161 – Freigabe..............255 – Kältekreis.............. 159 – Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer....255 – Kommunikation............. 161 – Funktionen.............. 27 – Motor Ventilator............. 162 – Parametergruppe..........255 – Sensorik..............159 – Raumtemperatur-Sollwert........256 –...
  • Seite 312 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Temperaturzielregelung..........234 Verdampfungstemperatur....134, 136, 138, 157 Timer..............114, 120 Verdichter Toolbinding............... 174 – Freigabe............195, 196 Trinkwassererwärmung..........32 – Leistung..............195 – 2. Solltemperatur...........206 – Parametergruppe..........195 – 2. Temperatursensor..........207 Verdichter 2 – Ausschalthysterese Heizwasser-Durchlauferhit- – Freigabe..............198 zer.................
  • Seite 313 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Vorlauftemperatur Warnung..............63 – Anlage..............109 Winterzeit..............257 – Kühlung..............112 Wirkung extern Sperren........189, 190 – Primärkreis............ 107, 133 Wirkung Ferienprogramm........194 – Sekundärkreis....... 107, 113, 133, 135, 156 Wohnungslüftung..........45, 233 – Separater Kühlkreis..........112 – Diagnose............122, 125 Vorlauftemperatursensor –...
  • Seite 316 Viessmann Werke GmbH & Co. KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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