1,5 GB freier Festplattenspeicher
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TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist: IP-Adresse
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des iLO 2-Diagnose-Ports, zugewiesene DHCP-Adresse oder statische IP-Adresse
CD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk
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Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen:
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1.3.1_02
1.3.1_07
1.3.1_08
1.4.1 für Windows®
1.4.2 für Linux
Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website
(http://java.sun.com/products/archive/index.html).
Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem
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Statische IP-Schachtkonfiguration
Die mit der neuen Option Static IP Bay Settings (Statische IP-Schachteinstellungen) auf der Registerkarte BL
p-Class implementierbare statische IP-Schachtkonfiguration vereinfacht die erstmalige Bereitstellung eines
Gehäuses oder die sich daran anschließende Bereitstellung von Blades in einem vorhandenen Gehäuse.
Die bevorzugte Methode zum Zuweisen von IP-Adressen zu iLO 2 in den einzelnen Blades ist DHCP und
DNS. Diese Protokolle sind jedoch in Nicht-Produktionsnetzwerken nicht immer verfügbar.
Die statische IP-Schachtkonfiguration automatisiert den ersten Schritt der BL p-Class Blade-Bereitstellung
dadurch, dass dem iLO 2 Managementprozessor in den einzelnen Blade-Steckplätzen eine vordefinierte
IP-Adresse zugewiesen wird, ohne DHCP zu Hilfe zu nehmen. iLO 2 ist sofort für die Server-Bereitstellung
mit Virtual Media (Virtuelle Medien) und anderen Remote-Verwaltungsfunktionen verfügbar.
Mit der bei der statischen IP-Schachtkonfiguration verwendeten Adressierungsmethode können den
einzelnen iLOs auf der Grundlage der Steckplatzposition in dem jeweiligen Servergehäuse IP-Adressen
zugewiesen werden. Durch einen verfügbaren Satz von IP-Adressen im Gehäuse profitieren Sie von den
Vorteilen einer statischen IP-Schachtkonfiguration, ohne einzelne iLO 2 lokal konfigurieren zu müssen.
Die statische IP-Schachtkonfiguration für iLO 2:
Hilft Ihnen, die Kosten einer DHCP-Infrastruktur zur Unterstützung der Blade-Umgebung zu umgehen.
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Vereinfacht das Setup dank der automatischen Generierung von iLO 2 Adressen für alle oder
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ausgewählte Schächte.
Detaillierte Informationen über iLO-Konfigurationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out
Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website
(http://www.hp.com/servers/lights-out).
Bereitstellungsmethoden
Nachfolgend sind die vier wichtigsten Bereitstellungsmethoden aufgeführt:
WICHTIG: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine bootfähige
Diskette bzw. das Image einer bootfähigen Diskette.
Bereitstellung über PXE (siehe Seite 42)
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Bereitstellung über eine CD-ROM (siehe Seite 42)
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Bereitstellung über ein Disketten-Image (siehe Seite 44)
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SAN-Konfiguration (siehe Seite 45)
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Konfiguration und Dienstprogramme 41