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Server Blade. Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Entfernen des Luftleitblechs ......................... 9 Luftleitblech installieren ........................10 3 Setup ................................11 Übersicht ............................11 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............11 Installieren von Server Blade-Optionen ....................11 Installieren von Verbindungsmodulen ....................12 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 12 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
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Luftleitblech-Konfiguration für alle anderen DIMMs .......... 34 Installieren eines DIMM ..................... 35 Optionale Mezzanine Cards ....................... 36 Optionaler HP Smart Array P712m Controller ..................37 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 43 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............44 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 45 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
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6 Software und Konfigurationsprogramme ....................51 Bereitstellungsprogramme für den Server Blade ................51 Softwaretreiber und zusätzliche Softwarekomponenten ............ 51 Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management ............51 Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk ............52 übersicht über die Bereitstellung ............... 52 Infrastruktur für die Bereitstellung ..............
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HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............67 Integrated Management Log ....................68 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 68 HP Insight Remote Support Software ................68 System auf dem neuesten Stand halten .................... 69 Treiber ..........................69 ProLiant Support Packs ..................... 70 Unterstützte Betriebssystemversion ..................
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11 Technische Daten ............................. 102 Umgebungsanforderungen ....................... 102 Technische Daten zum Server Blade ....................102 12 Technischer Support ..........................103 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 103 HP Kontaktinformationen ......................... 103 Customer Self Repair ........................104 Akronyme und Abkürzungen ......................... 105 Index .................................
In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3 „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ auf Seite 6 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer...
LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED...
Prozessorsockel 2 (mit Leerblende) Prozessorsockel 1 (belegt) Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden HP ProLiant BL280c G6 Server Blade Installationsanleitungen Sie in den , die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse Ein PCIe x8 Mezzanine-Anschluss unterstützt x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten.
PCIe Mezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ I Mezzanine-Anschluss 2 x8 Mezzanine Card vom Typ I oder II DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 6) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. Identifizierung von Festplattenlaufwerksanschlüssen Beschreibung Anschlussfarbe SATA-Anschluss 2...
Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert.
HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung...
Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ (siehe „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ auf Seite 65).
● Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server Blade in den Standby-Modus zu schalten. Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sie bietet eine Methode zum Herunterfahren im Notfall, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert.
Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
Sofern installiert, trennen Sie die Netz- und Datenkabel des Festplattenlaufwerks von der Systemplatine (siehe „Identifizierung von Festplattenlaufwerksanschlüssen“ auf Seite Entfernen Sie das Luftleitblech. Luftleitblech installieren HINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, installieren Sie stets das Luftleitblech. Installieren Sie das Luftleitblech.
Definitionen der in diesem Dokument verwendeten Akronyme finden Sie unter „Akronyme und Abkürzungen“ im Server Blade-Benutzerhandbuch. Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
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Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen NICs 1, 2 (integriert) — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
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Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. DEWW Installieren eines Server Blade...
Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Kapitel 3 Setup DEWW...
SAS-Festplattenlaufwerke werden unterstützt, wenn der optionale HP Smart Array P712m Controller installiert ist. Wenn der optionale HP Smart Array P712m Controller im HP ProLiant BL280c G6 Server Blade installiert wird, unterstützt er keine Aktivitäts- LEDs für Festplattenlaufwerke. Weitere Informationen zu unterstützten Festplattenlaufwerksoptionen und Controller-Optionen finden Sie in den QuicSpecs zum Server Blade auf der HP Website (http://www.hp.com).
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Beachten Sie immer die Installationsrichtlinien: ● Setzen Sie bei der Installation eines 9,5-mm-SATA-Festplattenlaufwerks immer ein Abstandsstück ein. ● Achten Sie bei der Installation des Festplattenlaufwerks darauf, dass die korrekten Schrauben verwendet werden: ◦ Verwenden Sie bei der Installation eines 9,5-mm-SATA-Festplattenlaufwerks mit Abstandshalter die langen Festplattenlaufwerksschrauben, die auf dem Abstandshalter aufbewahrt werden.
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◦ Installieren Sie die 9,5-mm-SATA-Festplattenlaufwerke und die Festplattenlaufwerks- Abstandshalter. Befestigen Sie die Festplattenlaufwerke mit den langen Festplattenlaufwerksschrauben am Luftleitblech. Die langen Festplattenlaufwerksschrauben werden auf dem Festplattenlaufwerks-Abstandsstück aufbewahrt. Schließen Sie Festplattenlaufwerkskabel 1 an Festplattenlaufwerk 1 an. Schließen Sie Festplattenlaufwerkskabel 2 an Festplattenlaufwerk 2 an. Verlegen Sie die Kabel durch das Luftleitblech.
Schließen Sie die Festplattenlaufwerks-Netzkabel an die Festplattenlaufwerks-Netzanschlüsse an der Systemplatine an. Die Netzkabel können an beliebige der Festplattenlaufwerks- Netzanschlüsse an der Systemplatine angeschlossen werden. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“...
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So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Entfernen Sie den Server-Blade (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
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Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Bereich der Kontakte. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
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Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schrauben abwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 10). Sofern ausgesteckt, schließen Sie die Netz- und Datenkabel des Festplattenlaufwerks an die Systemplatine an (siehe „Identifizierung von Festplattenlaufwerksanschlüssen“...
Das Speichersubsystem in diesem Server Blade kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen. Beide Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für beide Typen gelten. Ist ausdrücklich von RDIMM oder UDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Der gesamte im Server Blade installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein.
= 4-Bit x8 = 8-Bit Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz 8500 = 1066-MHz DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). DEWW Speicheroptionen...
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server Blade im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 29). ● DIMMs können einzeln installiert werden. Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge:...
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Als nächstes: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C oder F. ●...
Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei einem einzelnen Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Als nächstes: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C oder F. ●...
Konfiguration des Luftleitblechs für 8-GB-DIMMs oder größer Nehmen Sie die Luftstromabdeckung von jedem Ende des Luftleitblechs ab. Bringen Sie die Luftstromabdeckungen zur Aufbewahrung oben auf dem Luftleitblech an. DEWW Speicheroptionen...
Luftleitblech-Konfiguration für alle anderen DIMMs Entfernen Sie die zwei Luftstromabdeckungen oben am Luftleitblech. Bringen Sie die Luftstromabdeckungen an jedem Ende des Luftleitblechs an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
„Identifizierung von Festplattenlaufwerksanschlüssen“ auf Seite Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Wenn Sie die DIMMs in der gespiegelten (Mirrored-) oder Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 60). DEWW Speicheroptionen...
Optionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität oder Fibre Channel-Unterstützung. Die Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3) ersichtlich. HP ProLiant BL280c G6 Server Blade Die Belegung der Mezzanine Card wird in den Installationsanleitungen oder unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“...
Ein optionales SAS-Cache-Modul und ein optionaler BBWC-Akkupack können separat erworben und zusammen mit dem optionalen HP Smart Array P712m Controller installiert werden. Wenn der optionale HP Smart Array P712m Controller im HP ProLiant BL280c G6 Server Blade installiert wird, unterstützt er keine Aktivitäts-LEDs für Festplattenlaufwerke.
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Beschreibung SAS-Anschluss 2 SAS-Anschluss 1 Festplattenlaufwerk 2 Festplattenanschluss 2 Festplattenanschluss 1 Festplattenlaufwerk 1 Festplattenlaufwerks-Netzanschlüsse (2) VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
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Schließen Sie Festplattenlaufwerkskabel 1 an Festplattenlaufwerk 1 an. Schließen Sie Festplattenlaufwerkskabel 2 an Festplattenlaufwerk 2 an. Verlegen Sie die Kabel durch das Luftleitblech. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 10). DEWW Optionaler HP Smart Array P712m Controller...
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Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Schließen Sie Festplattenlaufwerks-Datenkabel 1 an SAS-Anschluss 1 am Controller an. Schließen Sie Festplattenlaufwerks-Datenkabel 2 an SAS-Anschluss 2 am Controller an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie den Controller. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern. Schließen Sie die Festplattenlaufwerks-Netzkabel an die Festplattenlaufwerks-Netzanschlüsse an der Systemplatine an. Die Netzkabel können an beliebige der Festplattenlaufwerks- Netzanschlüsse an der Systemplatine angeschlossen werden. DEWW Optionaler HP Smart Array P712m Controller...
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(Optional) Schließen Sie den BBWC-Akkupack an das Cache-Modul an. (Optional) Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Controller. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 46). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 60). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden. Der Server Blade unterstützt SAS-Festplattenlaufwerke, wenn der HP Smart Array P712m Controller installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Optionaler HP Smart Array P712m Controller“ (siehe „Optionaler HP Smart Array P712m Controller“ auf Seite 37).
Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
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◦ USB-Maus ◦ USB-Diskettenlaufwerk Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management iLO 2 ist eine Standardkomponente von ProLiant c-Class Server Blades, die die Verwaltung von Serverzustand und Remote-Server Blades ermöglicht.
Der Onboard Administrator weist dem Server Blade eine IP-Adresse zu, um die Verbindung von iLO 2 mit dem Server Blade zu ermöglichen. Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen.
Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™...
Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Nachfolgend sind die vier wichtigsten Bereitstellungsmethoden aufgeführt: HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne HP Insight Control Server Deployment bereitstellen möchten, erstellen Sie eine bootfähige Diskette bzw. das Image einer bootfähigen Diskette. ● PXE-Bereitstellung (siehe „Bereitstellung über PXE“...
ProLiant Server schnell bereitstellen, den Stromverbrauch optimieren und ProLiant Server von beliebigen Standorten aus dezentral steuern. HP Insight Control Server Deployment ist eine Schlüsselkomponente von Insight Control, die eine automatisierte, leicht zu verwendende Lösung für die einfache Bereitstellung und Konfiguration von HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet.
Deployments einer hohen Anzahl von Servern. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des SmartStart Scripting Toolkit finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/sstoolkit). Bereitstellung über eine CD-ROM Für die Bereitstellung über eine CD-ROM verwenden Sie eine bootfähige CD, von der die Skripts für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausgeführt werden.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des Betriebssystems aus. Die Installation von Windows Server® 2003 via HP c-Class Blade SUV-Kabel von einer USB-CD- ROM ist nicht möglich, wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioniert) ist. Zur Installation von Windows Server®...
Im Gehäuse ist ein FC-kompatibles Verbindungsmodul installiert. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Verbindungsmoduls. ● Sie verwenden für das Managementmodul des Server Blade-Gehäuses die aktuelle Firmware. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des HP Business Support Center (http://www.hp.com/support). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
62) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). DEWW Konfigurationsprogramme...
Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen über RBSU finden Sie im der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. BIOS Serial Console User Guide Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). DEWW Konfigurationsprogramme...
Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung (Mirrored Memory) finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/ memoryprotection.html).
Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Weitere Informationen finden Sie im Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arrays) das erste logische Laufwerk erstellen, RAID-Ebenen zuweisen und Online- Ersatzkonfigurationen erstellen.
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zu aktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq USB-Schlüssel in einen verfügbaren USB-Anschluss, und starten Sie das System neu.
HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2 ● Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Tools für Remote-Support und -Analyse Liste der Tools: „HP Insight Remote Support Software“...
SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
SmartStart Download-Seite auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support) herunterladen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
(HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Durchführen von Prozessorverfahren beim Fehlerbehebungsvorgang Bevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überprüfen Sie die folgenden Richtlinien: ● Stellen Sie sicher, dass Fehlerbehebungsschritte, die mit dem Installieren, Entfernen oder Ersetzen eines Prozessors zusammenhängen, nur von befugtem Personal durchgeführt werden. ●...
Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installieren Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Servicebenachrichtigungen Die neuesten Servicebenachrichtigungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bizsupport). Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung).
Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 77), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte unter „Flussdiagramm...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
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Siehe „Servicebenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
● Eine interne Komponente ist defekt Siehe „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
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Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Reduzieren des Servers auf die...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
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Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem ● Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestellt Siehe HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ HP ProLiant Server „Probleme mit der Festplatte“ im...
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Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
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Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). DEWW POST-Fehlermeldungen und Signaltöne...
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VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 93 „FCC-Hinweis“ auf Seite 93 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 94 „Änderungen“ auf Seite 95 „Kabel“ auf Seite 95 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 95 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw. keine Kennung auf dem Etikett. Nachdem Sie so die Klasse des Geräts bestimmt haben, lesen Sie im Folgenden den Hinweis zur entsprechenden Klasse.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 101...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 102 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 102 Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet...
„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 103 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 103 „Customer Self Repair“ auf Seite 104 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol HP SIM HP Systems Insight Manager iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log ORCA Option ROM Configuration for Arrays...
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SATA Serial ATA (Serielles ATA) Server Migration Pack Software Update Manager UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Virtual to Physical Virtual to Virtual 106 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
Austauschen der Batterie 91 Serverwiederherstellung) 64 Speicherkonfiguration 28 Hinweis zum Austauschen von Diagnose-Tools 67 Bestückungsreihenfolge für den Akkus oder Batterien 99 HP Insight Diagnostics 67 Advanced ECC-Modus bei Belegung der ROMPaq Utility 65 einem Prozessor 30 Verbindungsmodule 12 Diagnostics Utility Bestückungsreihenfolge für den...
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Hinweis für Japan 97 Geräte der Klasse A 94 Flussdiagramm bei HP, Kontakt 103 Geräte der Klasse B 94 Serverfehleranzeigen 87 HP c-Class Blade SUV-Kabel Konformitätserklärung für Flussdiagramme HP c-Class Blade SUV-Kabel Geräte mit dem FCC-Logo – Flussdiagramm bei nur USA 94...
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Mediengeräten Installation von Optionen Konfigurationseinstellungen des Installation der Systems 59 HP Insight Diagnostics Hardwareoptionen 17 Konfigurationsprogramme 59 HP Insight Diagnostics 67 Installieren von Server Blade- Konfigurieren von AMP-Modi HP Insight Diagnostics Optionen 11 Konfigurieren von gespiegeltem Datenerfassungsfunktionalitä Installieren, Trusted Platform...
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DIMMs 34 Prozessorvorrichtung 20 PSP (ProLiant Support Pack) 70 Server Blade-Freigabehebel 1 PSPs, Übersicht 70 Managementprogramme Server Blade-Installation 14 PXE (Preboot Execution Erweitertes HP BladeSystem c- Servermerkmale und Optionen Environment, Class-Management 51 Ausführungsumgebung vor dem Managementprogramme 64 Serveroptionen, installieren 17 Booten)
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Speicheroptionen 17 Technische Daten Umgebungsanforderungen 102 Speichersubsystem, Architektur Technische Daten 102 Unterstützte Betriebssysteme 70 Umgebungsanforderungen USB-Anschlüsse Statische Aufladung 100 HP c-Class Blade SUV-Kabel Support Technische Daten, Technischer Support 103 Betriebsumgebung Systemplatinenkomponenten Tools für Remote-Support und - Technische Daten 102 Analyse 68...
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Vorderseite, LEDs 2 Vorderseite/ Festplattenlaufwerkskäfig- Baugruppe 17 Vorrichtung, Prozessor 20 Vorsichtsmaßnahmen 73 Wartungsrichtlinien 69 Website, HP 103 Weitere Informationen 71 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 72 Wiederherstellungstaste 45 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 96 Taiwan, Hinweis zum Recycling...