Thermo Scientific FH 40 G Gebrauchsanweisung Seite 85

Wenn eine externe Sonde angesteckt ist, schaltet
die Anzeige automatisch auf die entsprechende ex-
terne Sonde um. Auf dem Display erscheint der
Begriff „ext" und je nach Strahlenart, für die die
Sonde geeignet ist, die Symbole α, β, γ, n. Beim
Anstecken oder Einschalten werden die Kalibrier-
werte der externen Sonde gelesen und die Mess-
wertanzeige entsprechend umgeschaltet.
Für die externen Sonden, welche nicht in Sv/h ka-
libriert sind, sondern ausschließlich die gemesse-
nen Impulse anzeigen, erscheint auf dem Display
die entsprechende physikalische Einheit „cps", „ s
(Impulse/Sekunde).
Die Funktionen: Anzeigen und Setzen des Dosis-
leistungsalarms (ALARM und SET AL), beziehen
sich nun auf die Alarmschwelle der entsprechenden
externen Sonde.
Für Sonden, die nur Impulse anzeigen, (z.B.
FHZ 732, FHZ 742, FHZ 512), ist zusätzlich eine
Alarmschwelle in cps (Impulse/Sekunde) verfügbar.
Ab Firmware Version V 2.72 sind bis zu vier Alarm-
schwellen verfügbar, die sich aufteilen in Gamma,
Neutronen, Kontamination Alpha und Kontaminati-
on Beta Alarm.
DB-033-961017
Mittelwert (Funktion MEAN) und Maximalwert
(Funktion MAX) beziehen sich nun auf die Außen-
sonde. Das Zeitintervall für die Bestimmung von
Mittel- und Maximalwert wird mit dem Anstecken
einer Außensonde neu gestartet.
Ist eine externe Sonde angeschlossen, so wird der
im FH 40 G eingebaute Detektor nicht mehr auf
Überstrahlung überwacht.
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FH 40 G
Thermo Scientific
03.07.2007 81