Inhaltsverzeichnis Seite Einführung ................................3 Symbol-Erklärungen ............................3 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................4 Produktbeschreibung ............................4 Lieferumfang ................................4 Sicherheitshinweise .............................5 a) Allgemein ...............................5 b) Vor der Inbetriebnahme ..........................5 c) Während des Betriebs ...........................6 Batterie- und Akkuhinweise ..........................7 Bedienelemente des Senders ..........................8 Inbetriebnahme des Senders ..........................9 a) Fernsteuer-Mode auswählen .........................9 b) Einlegen der Batterien ..........................10 c) Überprüfen der Stromversorgung des Senders ..................
1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich! 4. Produktbeschreibung Bei dem Flugmodell „Sparrow“ handelt es sich um ein vorgefertigtes RtF-Modell (RtF = „Ready to Fly“), das mit wenigen Handgriffen einsatzbereit ist. Sämtliche für den Antrieb und zur Steuerung erforderlichen Komponenten sind bereits betriebsfertig im Modell eingebaut.
6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
• Achten Sie bei den Batterien im Sender immer auf eine noch ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzelne Zellen aus. • Vor jeder Inbetriebnahme muss die Einstellung der Trimmtasten für die Richtungssteuerung kontrolliert und ggf. eingestellt werden. • Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz des Propellers. • Achten Sie bei laufendem Propeller darauf, dass sich weder Gegenstände, Kleidungs- oder Körperteile im Dreh- und Ansaugbereich des Propellers befinden. c) Während des Betriebs • Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab. • Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
7. Batterie- und Akkuhinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
9. Inbetriebnahme des Senders In der Praxis hat es sich bewährt, zunächst den Sender in Betrieb zu nehmen und anschließend den Flugak- ku mit Hilfe des Senders zu laden. Während des Ladevorgangs kann dann das Modell fertig gestellt werden. a) Fernsteuer-Mode auswählen Mit Hilfe des Mode-Umschalters (siehe auch Bild 1, Pos.
Achtung wichtig! Im Gegensatz zur Seitenruder- und Höhenruderfunktion, bei der die Steuerknüppel mit Federkraft in der Mittelstellung gehalten werden, bleibt der Steuerknüppel für die Motorfunktion immer in der zuletzt einge- stellten Position stehen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Steuerknüppel für die Motorfunktion erst in die Mittelstellung zu stellen, bevor der Mode-Umschalter (Bild 1, Pos.
c) Überprüfen der Stromversorgung des Senders Wenn neue Batterien in den Sender eingelegt sind, schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe des Funktions- schalters (siehe Bild 1, Pos. 7) ein. Schieben Sie dazu den Funktionsschalter von der rechten Schalterstellung „OFF“ in die linke Schalterstellung „ON“.
10. Laden des Flugakkus Der Flugakku wird mit Hilfe des Fernsteuer-Senders geladen. Drücken Sie dazu auf das Dreieck der Ladeschachtklap- pe (1) auf der Rückseite des Senders und schieben die Klappe nach rechts auf. Schieben Sie anschließend den Flugakku (2) von der rechten Seite bis zum Anschlag in den Ladeschacht.
11. Leitwerke und Tragfläche montieren Das Höhenleitwerk wird zusammen mit dem Seitenleitwerk am Rumpf mit einem im Seitenleitwerk montier- ten Leitwerkshalter gehalten. Auf Grund der geringen Materialstärke ist der Zusammenbau vorsichtig mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl durchzuführen. a) Höhenruder montieren Legen Sie das Höhenruder (2) vorsichtig in die Halterung des Höhenruders (1), siehe Bild 5. Das Dekor zeigt hierbei nach oben, der Ruderanlenkhebel nach unten.
d) Tragfläche montieren Schieben Sie die Tragfläche mit der Rastnase (1) vorne in die Vertiefung im Rumpf (3). Die Hinterkante der Tragfläche legen Sie flach auf dem Rumpf. Dort ist ein Magnet integriert (2), der die Tragfläche mit einem Gegenstück (4) sicher am Rumpf befestigt. Tragfläche und Rumpf müssen jetzt an den jeweiligen Anformungen (5) sitzen. Achten Sie sowohl bei der Montage als auch vor jedem Flug auf die korrekte Ausrichtung der Tragfläche. Bild 6...
12. Einsetzen und Anschließen des Flugakkus Achtung, wichtig! Bevor Sie den Flugakku an das Modell anschließen, muss der Fernsteuersender in Betrieb genommen werden. Achten Sie dabei darauf, dass der Sender auf den von Ihnen gewünschten Mode eingestellt ist und dass sich der Steuerknüppel für die Motorfunktion in der untersten Stellung befindet. Verbinden Sie den Flugakku (1) über den verpolungssicheren Steckverbinder (2) mit der Modellelektronik.
13. Erneuern der Sender-/Empfängerbindung Damit bei 2,4 GHz-Fernsteuerungen eine störungsfreie Signalübertragung stattfinden kann, müssen Sender und Empfänger digital gleich codiert sein. Die Abstimmung der digitalen Codierung (Bindung zwischen Sender und Emp- fänger) erfolgt mit Hilfe der Bindungs-Funktion. Sender und Empfänger sind im Regelfall bereits ab Werk aufeinander abgestimmt bzw. gebunden und können sofort eingesetzt werden.
14. Grundeinstellung der digitalen Trimmung Bevor Sie die Steuerfunktionen am Modell testen können, ist es erforderlich, die momentane Stellung der digitalen Trimmung zu überprüfen bzw. richtig einzustellen. Der Fernsteuersender hat vier Trimmtaster (siehe auch Bild 1, Pos. 5, 6, 9 und 11), mit deren Hilfe die elektroni- sche Mittelstellung der beiden Steuerknüppel korrigiert werden kann.
15. Überprüfen der Steuerfunktionen Bevor Sie mit Ihrem Modell zum ersten Mal starten, ist es erforderlich, sich mit den Steuerfunktionen vertraut zu machen und die Modellfunktionen zu testen. Schalten Sie zunächst den Sender ein und schließen Sie den Flugakku am Modell an. Motorfunktion Achtung! Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige Ge-...
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Sollten Seiten- und Höhenruder in der senderseitigen Mittelstellung der Trimmung nicht exakt ausgerichtet sein, so kann z.B. mit Hilfe der Biegung im Anlenkdraht das Seitenruder bzw. das Höhenruder (wie in Bild 11 Pos. 3 dargestellt) exakt ausgerichtet werden. Je nach Bedarf kann die Biegung zusammengedrückt oder etwas erweitert werden.
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Höhenruderfunktion (Mode 1) Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 12) nach unten bewegt, muss das Höhenruder nach oben ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach oben ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch das Leitwerk nach unten gedrückt und das Modell steigt nach oben weg.
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Wird der Steuerknüppel für die Höhenruderfunktion (siehe Bild 1, Pos. 4) nach oben bewegt, muss das Höhenruder nach unten ausschlagen. Die hintere Kante des Ruders muss dabei ca. 4 - 5 mm nach unten ausgelenkt werden. Im Flug wird dadurch das Leitwerk nach oben gedrückt und das Modell taucht nach unten weg. Diese Steuerfunktion wird benötigt, um das Modell in eine normale Fluglage zu bringen, falls es durch einen Steuerfehler oder eine Windböe zu sehr nach oben steigen will.
Mode immer die Querruder- und Höhenruder-Funktion miteinander verbindet. Egal welcher Steuerknüppel betätigt wird, werden bei aktiviertem Mischer immer beide Ruder ausgelenkt. Diese Funktion heißt „Delta-Mischer“ und wird bei dem Modell „Sparrow“ nicht benötigt. DIP-Schalter 5: Mischer 2 Mit diesem DIP-Schalter kann durch Umschalten in die obere Position ein Mischer aktiviert werden, der unabhängig...
17. Der erste Flug Vor dem ersten Start ist der Flugakku entsprechend den Anweisungen in Kapitel 10 zu laden. Mit einem Batterieprüfer können Sie die Restkapazität der Senderbatterien testen. Nachdem Sie noch einmal kurz die Funktion des Motors sowie die Ausschläge des Höhen- und Seitenruders überprüft haben, ist das Modell zum Erstflug bereit.
Zur feinfühligen Korrektur der Fluglage und für gezielte Richtungsänderungen aus der Normalfluglage sind nur gerin- ge bzw. kurzzeitige Knüppelbewegungen am Sender erforderlich. Wenn die gewünschte Flughöhe erreicht ist, reduzieren Sie die Motorleistung bzw. schalten den Motor ab. Wird der Motor abgeschaltet, klappt der Propeller an und verbessert so die aerodynamischen Flugeigenschaften. Leiten Sie die erste Kurve ein. b) Der Kurvenflug Der Kurvenflug wird mit dem Seitenruder eingeleitet, wodurch das Modell sich zur Seite neigt. Ist die gewünschte Schräglage des Modells erreicht, wird das Seitenruder zurück in die Mittelstellung gesteuert.
d) Die erste Landung Fliegen Sie große flache Kreise. Ziehen Sie dabei nicht zu stark am Höhenruder, um die Flughöhe gezielt zu verrin- gern. Wählen Sie die letzte Kurve vor dem Landeanflug so, dass die Landung bei einem Betrieb im Außenbereich gegen den Wind erfolgt, Sie im Notfall ausreichenden Platz für die Landung haben und die Flugrichtung beim Lan- deanflug nicht mehr wesentlich korrigiert werden muss. Achten Sie dabei aber immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit und machen Sie das Modell nicht durch zu starkes Ziehen am Höhenruder zu langsam.
19. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. Entnehmen Sie die eingelegten Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet, das auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweist.
21. Beheben von Störungen Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es den- noch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Problem Abhilfe Der Sender reagiert nicht.
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Table of Contents Page Introduction ................................29 Explanation of Symbols .............................29 Intended Use ..............................30 Product Description ............................30 Scope of Delivery ...............................30 Safety Information ..............................31 a) General Information .............................31 b) Before Commissioning ..........................31 c) During Operation ............................32 Notes on Batteries and Rechargeable Batteries ....................33 Transmitter Controls ............................34 Setting up the Transmitter ..........................35 a) Select Remote Control Mode ........................35...
1. Introduction Dear Customer, thank you for purchasing this product. This product complies with the statutory national and European requirements. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions! These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and handling.
4. Product Description The flight model „Sparrow“ is a pre-fabricated RtF model (Ready to Fly), that is ready for use in just a few steps. All drive and control components are built-in and ready for use. Control takes place via an easy to operate transmitter that may be operated either in mode 1 or mode 2.
6. Safety Information In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/gua- rantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage! We do not assume any liability for property damage and personal injury caused by improper use or non-compliance with the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is voided.
• Before commissioning, check the trim button settings for direction control and adjust them if required. • Always check the correct and secure position of the propeller before operation. • Make sure that no objects, clothes or body parts are in the range or the suction area of the rotor while it is rotating. c) During Operation •...
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries Although use of batteries and rechargeable batteries in everyday life is a matter of course today, there are many dangers and problems. In particular in LiPo/LiIon batteries with high energy content (as compared to conventional NiCd or NiMH batteries), various provisions must be complied with to avoid danger of explosion and fire.
8. Transmitter Controls Figure 1 1 Carry handle transmitter aerial 2 Function indicator lamp 3 Switch mode 1/mode 2 4 Control lever for the motor function and rudder (mode 1) Control lever for the elevator and rudder (mode 2) 5 Trim button for the motor function (mode 1) Trim button for elevator (mode 2) 6 Trim button for the rudder (modes 1 and 2) 7 Function switch...
9. Setting up the Transmitter In practice, it has turned out helpful to first take the transmitter into operation and then charge the flight battery with the transmitter. The model can be competed during charging. a) Select Remote Control Mode With the help of the mode switch (also see figure 1, item 3), the remote control cannot be operated in mode 1 or mode 2.
Attention, important! In contrast to the control lever for the rudder and elevator function, for which the lever is kept in the centre position by spring force, the control lever for the motor function will always stop in the last position set. Therefore, the control lever for the motor function must be put in the centre position before the mode switch is operated (figure 1, item 3).
c) Checking the Transmitter‘s Power Supply When new batteries are inserted, switch on the transmitter with the function switch (see figure 1, item 7) for test purpo- ses. For this, push the function switch from the right switch position „OFF“ to the left switch position „ON“. To indicate correct voltage supply, the red function control lamp lights up (see figure 1, item 2), and the transmitter issues a short signal.
10. Charging the Flight Battery The flight battery is charged with the remote control transmitter. For this, push the triangle of the charging chute flap (1) on the back of the transmitter and push the flap open towards the right. Then push the flight battery (2) into the charging chute to the stop from the right.
11. Installing Tail Units and Wing The elevator unit is held at the fuselage together with the rudder unit by a control unit holder installed in the rudder unit. Due to the low material thickness, assembly must be performed carefully with the necessary dexterity.
d) Installing the Wing Push the wing into the indentation at the front of the fuselage (3) with the latching tab (1). Place the rear edge of the wing flat onto the fuselage. There is a magnet integrated there (2) to attach the wing safely to the fuselage with the counterpiece (4).
12. Inserting and Connecting the Flight Battery Caution, important! Before connecting the flight battery to the model, the remote control transmitter must be taken into operati- on. Observe that the transmitter is set to the mode desired by you and the control lever for the motor function is in the bottom position.
13. Renewing the Transmitter/Receiver Binding To ensure that 2.4 GHz remote controls can transfer their signal without interference, the transmitter and receiver must have the same digital code. Alignment of the digital encoding (binding between transmitter and receiver) is performed with the binding function.
14. Basic Settings of the Digital Trim Before testing the control functions at the model, you must review the current position of the digital trimming or set it correctly. The remote control transmitter has four trimming buttons (also see figure 1, item 5, 6, 9 and 11), with the help of which the „electronic centre position“...
15. Checking the Control Functions Before starting your model for the first time, you need to familiarise yourself with the control functions and test the model functions. Switch on the transmitter first and connect the flight battery to the model. Motor Function Attention! Ensure that no loose parts, such as paper, film or other objects can be sucked into the rotor during this motor...
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If the rudder and elevator are not aligned precisely in the middle position of the trim on the transmitter, the bend in the linkage wire may be used to precisely align the rudder or elevator (as shown in figure 11, item 3). The bend can be compressed or expanded as required.
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Elevator Function (Mode 1) If the control stick for the elevator function (see figure 1, item 12) is moved down, the elevator must deflect to the top. The rear rudder edge must be deflected upwards by approx. 4 - 5 mm. In flight, the landing gear is pressed downwards and the model ascends.
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If the control stick for the elevator function (see figure 1, item 4) is moved up, the elevator must deflect to the top. The rear rudder edge must be deflected downwards by approx. 4 - 5 mm. In flight, the landing gear is pressed upwards and the model dives.
No matter which control lever is pushed, both rudders will be deflected when the mixer is activated. This function is referred to as „Delta Mixer“ and not needed for the model „Sparrow“. DIP switch 5: Mixer 2 This DIP switch activates a mixer by switching to the top position that connects the rudder and elevator functions independently of the set mode.
17. The First Flight Before the first use, the flight battery must be charged as instructed in chapter 10. Use a battery tester to test the remaining capacity of the transmitter batteries. After once again briefly reviewing the motor function and deflections of the elevator and rudder, the model is ready for its first flight.
b) Curve Flight Curves are initiated with the rudder; the model angles to the side. If the model has reached the desired inclination, the rudder is returned into centre position. Now, the curve can be flown at a constant altitude by gently pulling the elevator control stick.
d) The First Touch-Down Fly large, flat circles. Do not pull on the elevator too hard to reduce the flying altitude slowly. Select the last curve before approaching for a landing so that you will touch down against the wind outdoors and so that, in case of an emergency, you would have sufficient room for landing and so that you would not have to make any considerable corrections to the course during the approach for a landing.
19. Disposal a) General Information At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations. Remove any inserted batteries/rechargeable batteries and dispose of them separately from the product. b) Batteries and Rechargeable Batteries You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries.
21. Troubleshooting Even though the model and the remote control system were built to the state of the art, there may still be malfunctions or faults. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems. Problem Remedy Transmitter doesn’t respond.
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Table des matières Page Introduction ................................55 Explication des symboles ..........................55 Utilisation conforme ............................56 Description du produit ............................56 Étendue de la livraison ............................56 Consignes de sécurité ............................57 a) Généralités ..............................57 b) Avant la mise en service ..........................57 c) Durant le fonctionnement ..........................58 7. Remarques spécifiques aux piles et batteries ....................59 Éléments de commande de l’émetteur ......................60 Mise en service de l’émetteur ..........................61...
1. Introduction Chère cliente, cher client, Nous vous remercions pour l’achat de ce produit. Ce produit est conforme aux exigences légales, nationales et européennes. Afin de maintenir l’appareil en bon état et de garantir un fonctionnement sans danger, l’utilisateur doit impérativement observer le présent mode d’emploi ! Ce mode d’emploi fait partie intégrante du produit. Il contient des remarques importantes à propos de la mise en service et de la manipulation.
Vous êtes seul responsable de l’utilisation sans danger du modèle réduit ! 4. Description du produit Le modèle réduit d’avion « Sparrow » est un modèle réduit RtF préfabriqué (RtF = « Ready to Fly ») préfabriqué et rapidement prêt à l’emploi. Tous les composants nécessaires pour l’entraînement et la commande sont déjà intégrés au modèle réduit de manière à ce qu’il soit prêt à l’emploi. Le pilotage s’effectue à l’aide d’un émetteur facile à utiliser, qui peut au choix être exploité...
6. Consignes de sécurité Tout dommage résultant du non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garan- tie ou garantie légale. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs ! De même, nous n’assumons aucune responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécifications ou du non-respect des pré- sentes consignes de sécurité...
• Recharger la batterie de propulsion requise pour le fonctionnement conformément aux instructions fournies dans le mode de fonctionnement. • Veillez à ce que les piles dans l’émetteur aient toujours une capacité résiduelle suffisante (testeur de piles). Si les piles sont vides, remplacez toujours le jeu entier et jamais des cellules individuelles. • Avant chaque mise en service, contrôler et ajuster, le cas échéant, le réglage des boutons de trim pour la comman- de directionnelle. • Vérifiez avant chaque mise en service que l’hélice est correctement placée et bien fixée. • Lorsque l’hélice tourne, veillez à ce qu’aucun objet, vêtement ou partie du corps n’entre dans la zone de rotation et d’aspiration de l’hélice. c) Durant le fonctionnement • Ne prenez aucun risque durant l’utilisation du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépen- dent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit. • Une utilisation non conforme peut provoquer de graves dommages matériels ou des blessures ! Pour cette raison, veillez lors de la mise en service à maintenir une distance suffisante par rapport aux personnes, animaux et objets.
7. Remarques spécifiques aux piles et batteries Bien que le maniement de piles et de batteries dans la vie quotidienne fasse partie de la normalité de la vie, elles représentent toutefois de nombreux dangers et problèmes. En particulier avec les batteries LiPo / LiIon et leur contenu énergétique élevé (en comparaison aux batte- ries traditionnelles NiCd ou NiMH), différentes consignes doivent impérativement être observées, sans quoi il y a danger d’explosion et d’incendie.
8. Éléments de commande de l’émetteur Figure 1 1 Poignée de transport de l’antenne de transmission 2 Voyant de fonctionnement 3 Commutateur inverseur mode 1 / mode 2 4 Levier de commande pour la fonction du moteur et la gouverne de direction (mode 1) Levier de commande pour les gouvernes de profondeur et de direction (mode 2) 5 Bouton de trim pour la fonction du moteur (mode 1) Bouton de trim pour la gouverne de profondeur (mode 2)
9. Mise en service de l’émetteur Dans la pratique, il est conseillé de mettre d’abord l’émetteur en service, puis de charger la batterie de propulsion à l’aide de l’émetteur. Le modèle réduit peut alors être terminé pendant le processus de charge. a) Sélection du mode de télécommande Le commutateur de mode (voir également figure 1, n° 3) permet d’exploiter la télécommande en mode 1 ou en mode 2.
Attention, important ! Contrairement aux fonctions de la gouverne de direction et de la gouverne de profondeur, qui est maintenu sur le levier de commande par un ressort en position médiane, le levier de commande pour la fonction du moteur reste toujours dans la dernière position définie. C’est pourquoi il est nécessaire de mettre d’abord le levier de commande de la fonction du moteur en posi- tion médiane avant d’actionner le commutateur de mode (figure 1, n° 3). Ni l’émetteur, ni le modèle réduit ne doivent être en service pendant la commutation de Mode afin que le moteur d’entraînement du modèle...
c) Contrôle de l’alimentation électrique de l’émetteur Après avoir inséré des piles neuves dans l’émetteur, allumez l’émetteur pour le tester en appuyant sur l’interrupteur de fonctionnement (voir figure 1, n° 7). Pour ce faire, faites coulisser l’interrupteur de fonctionnement de la droite « OFF » vers la gauche « ON ». Afin de confirmer que l’alimentation électrique est correcte, le voyant de fonctionnement rouge (voir figure 1, n° 2) s’allume et l’émetteur émet une tonalité brève. Si l’alimentation électrique ne suffit plus pour le bon fonctionnement de l’émetteur, le voyant de contrôle rouge com- mence à clignoter et l’émetteur émet une séquence rapide de tonalités à rythme régulier. En tel cas, éteignez votre modèle réduit dans les plus brefs délais.
10. Recharge de la batterie de propulsion La batterie de propulsion se recharge à l’aide de l’émetteur de la télécommande. Appuyez sur le triangle sur le couvercle du comparti- ment de recharge (1) à l’arrière de l’émetteur et poussez le couvercle vers la droite. Insérez alors la batterie de propulsion (2) de la droite jusqu’en butée dans le compartiment de recharge.
11. Montage des empennages et de la surface portante L’empennage horizontal est retenu avec l’empennage latéral sur le fuselage par un support d’empennage monté sur l’empennage latéral. Compte tenu de la faible épaisseur du matériau, l’assemblage doit être réalisé avec précaution avec le doigté requis. a) Montage de la gouverne de profondeur Insérez avec précaution la gouverne de profondeur (2) dans le support de la gouverne de profondeur (1), voir figure 5. Le décor pointe ici vers le haut, le levier articulé de la gouverne vers le bas.
c) Confection des articulations des gouvernes Montez les tringleries sur la gouverne de direction (figure 5, n° 4) ou sur la gouverne de profondeur (figure 5, n° 5). Pour ce faire, vous devez respectivement clipser avec précaution le fil d’asservissement à l’extérieur dans les guig- nols de gouverne des gouvernes de direction et de profondeur à l’aide d’une pince pointue. Les pilotes expérimentés, qui souhaitent des débattements plus importants au niveau des gouvernes de direction et de profondeur, peuvent respectivement clipser les fils d’asservissement à l’intérieur (voir flèche au n° 4).
12. Insertion et raccordement de la batterie de propulsion Attention, important ! Avant de raccorder la batterie de propulsion au modèle réduit, vous devez mettre l’émetteur de la télécom- mande en service. Veillez, ce faisant, à ce que l’émetteur soit commuté dans le mode souhaité et à ce que le levier de commande de la fonction du moteur soit dans sa position la plus basse.
13. Renouvellement de la synchronisation entre l’émetteur et le récepteur Afin de garantir une transmission irréprochable du signal d’une télécommande 2,4 GHz, le codage numérique de l’émetteur et du récepteur doivent être identiques. Le codage numérique (appairage de l’émetteur et du récepteur) se définit à l’aide de la fonction d’appairage. En général, l’émetteur et le récepteur sont synchronisés en usine et peuvent immédiatement être utilisés. L’appairage doit uniquement être renouvelé en cas de remplacement du récepteur ou de l’émetteur ou afin d’éliminer un dysfonctionnement.
14. Réglage de base du compensateur numérique Avant de pouvoir tester les fonctions de pilotage du modèle réduit, il est indispensable de vérifier et / ou de corriger la position actuelle du compensateur numérique. L’émetteur de télécommande est doté de quatre bou- tons de trim (voir également figure 1, n° 5, 6, 9 et 11) permettant de corriger la position électronique médiane des deux leviers de commande. Si le modèle réduit a tendance, par la suite en vol, à se déporter vers la gauche, vous pouvez régler la gouver- ne, à...
15. Contrôle des fonctions de pilotage Avant la première mise en marche de votre modèle réduit, vous devez impérativement vous familiariser avec les fonctions de pilotage et tester les fonctions du modèle réduit. Allumez d’abord l’émetteur puis raccordez la batterie de propulsion au modèle réduit. Fonction du moteur Attention ! Assurez-vous que l’hélice n’aspire pas d’objets en vrac tels que du papier, des feuilles ou d’autres ob-...
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Si la gouverne de direction et la gouverne de profondeur ne sont pas parfaitement alignées en position médiane du compensateur sur l’émetteur, il est par ex. possible de corriger avec précision l’alignement de la gouverne de direction ou de la gouverne de profondeur (comme représenté sur la figure 11, n° 3) en se servant de la courbure du fil d’asservissement. Le cas échéant, vous pouvez légèrement réduire ou augmenter cette courbure. À cet effet, employez soit une pince pointue soit une pincette et travaillez avec le doigté nécessaire. La figure 11, n° 1 (gouverne de direction) et la figure 11, n° 2 (gouverne de profondeur) montrent le fil d’asservissement clipsé...
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Fonction de la gouverne de profondeur (mode 1) Si le levier de commande pour la fonction de la gouverne de profondeur (voir figure 1, n° 12) est déplacé vers le bas, la gouverne de profondeur doit se braquer vers le haut. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5 mm vers le haut. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le bas et le modèle réduit s’envole. Figure 12 Si le levier de commande pour la fonction de la gouverne de profondeur (voir figure 1, n° 12) est déplacé vers le haut, la gouverne de profondeur doit se braquer vers le bas.
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Si le levier de commande pour la fonction de la gouverne de profondeur (voir figure 1, n° 4) est déplacé vers le haut, la gouverne de profondeur doit se braquer vers le bas. Le bord arrière de la gouverne doit alors se braquer d’env. 4 - 5 mm vers le bas. Pendant le vol, cela pousse l’empennage vers le haut et le modèle réduit perd de l’altitude. Cette fonction de pilotage est indispensable afin d’amener le modèle réduit en position de vol normale s’il tend à s’envoler trop haut suite à...
(réglages d’usine). Il n’est généralement pas nécessaire de mo- difier le réglage de ces interrupteurs DIP pour utiliser le modèle réduit d’avion « Sparrow ». La figure ci-contre montre les 6 interrupteurs DIP ; à gauche, l’interrupteur DIP 1, à droite, l’interrupteur DIP 6.
17. Le premier vol Avant le premier décollage, la batterie de propulsion doit être rechargée en suivant les instructions fournies dans le chapitre 10. Vous pouvez tester la capacité restante des piles de l’émetteur à l’aide d’un testeur de piles. Après avoir rapidement contrôlé...
Lorsque l’assiette du modèle réduit est normale, il suffit d’actionner légèrement ou brièvement en douceur le levier de commande de l’émetteur pour corriger son assiette ou pour changer la direction. Dès que l’altitude de vol souhaitée est atteinte, réduisez la puissance du moteur ou coupez le moteur. Lorsque le moteur est coupé, l’hélice se rabat et améliore ainsi les caractéristiques de vol aérodynamiques. Amorcez le premier virage.
d) Le premier atterrissage Volez en décrivant de grands cercles plats. N’actionnez pas trop fort la gouverne de profondeur pour diminuer l’altitude de vol de manière ciblée. Choisissez le dernier virage avant l’approche de sorte qu’il y ait, en cas d’urgence, suffi- samment d’espace pour atterrir, en plein air, contre le vent sans devoir corriger encore beaucoup la direction de vol. Veillez alors toujours à ce que la vitesse de vol soit suffisante et ne ralentissez pas trop le modèle réduit en tirant trop fort sur la gouverne de profondeur.
19. Élimination a) Généralités En fin de vie, éliminez le produit conformément aux directives légales en vigueur. Retirez les piles ou batteries insérées et éliminez-les séparément du produit. b) Piles et batteries Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l’élimination des piles usagées) de rapporter toutes les piles et batteries, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères ! Les piles et batteries qui contiennent des substances toxiques sont identifiées à l’aide des symboles ci- contre qui indiquent l’interdiction de les éliminer avec les ordures ménagères. Les désignations pour le métal lourd prépondérant sont les suivantes : Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb (la désignation est indiquée sur la pile / batterie, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
21. Dépannage Bien que le modèle réduit ait été construit selon l’état actuel de la technique, des dysfonctionnements et des défauts peuvent survenir. C’est la raison pour laquelle nous vous expliquons comment éliminer d’éventuels défauts. Problème Solution L’émetteur ne réagit pas. • Contrôler les piles de l’émetteur. • Contrôler la polarité des piles. • Contrôlez le commutateur de fonctionnement. L’émetteur s’éteint tout de suite ou au bout • Contrôler la capacité restante des piles de l’émetteur. d’une courte durée. L’appareil n’a qu’une faible portée.
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Inhoudsopgave Pagina Inleiding ................................81 Verklaring van symbolen ............................81 Voorgeschreven gebruik ............................82 Productomschrijving ............................82 Leveringsomvang ..............................82 Veiligheidsaanwijzingen .............................83 a) Algemeen ..............................83 b) Voor de ingebruikname ..........................83 c) Tijdens het gebruik ............................84 Batterij- en accuvoorschriften ..........................85 Bedieningselementen van de zender ........................86 Ingebruikneming van de zender ........................87 a) Afstandsbedieningsmodus selecteren ......................87 b) Batterijen plaatsen ............................88 c) Stroomvoorziening van de zender controleren ...................89...
1. Inleiding Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke werking te garanderen! Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
U alleen bent verantwoordelijk voor een veilige werking van het model! 4. Productomschrijving Het vliegmodel „Sparrow“ is een voorgefabriceerd RtF-model (RtF = „Ready to Fly“) dat na enkele handgrepen ge- bruiksklaar is. Verschillende voor de aandrijving en de sturing benodigde onderdelen werden reeds gebruiksklaar in het model ingebouwd.
6. Veiligheidsaanwijzingen Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder recht op garantie. Voor gevolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële schade of persoonlijk letsel, veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet op- volgen van de veiligheidsaanwijzingen, aanvaarden wij geen aansprakelijkheid! In zulke gevallen vervalt de garantie.
• Let bij de batterijen in de zender altijd op een nog voldoende restcapacitiet (batterijtester). Als de batterijen leeg zijn, moet u steeds de hele set batterijen vervangen. • Voor elke ingebruikname moet de instelling van de trimtoetsen voor de richtingssturing gecontroleerd en indien nodig afgesteld worden. • Controleer voor iedere inbedrijfstelling de correcte en vaste montage van de propeller. • Let er bij draaiende propeller op dat er zich geen voorwerpen en kledings- of lichaamsdelen in het draai- en aanzu- igbereik van de propeller bevinden. c) Tijdens het gebruik • Neem geen risico bij het gebruik van het model! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het model. • Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Houd daarom bij het vliegen voldoende afstand tot personen, dieren en voorwerpen. • Kies een geschikte ruimte of een geschikt vliegterrein voor het gebruik van uw model. Voor de eerste vliegpogingen adviseren we een magazijn of een sporthal.
7. Batterij- en accuvoorschriften Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch tal van gevaren en problemen. Vooral bij LiPo en Li-ion accu´s met hun hoge energie-inhoud (in vergelijking met gewone NiCd of NiMH accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aangezien er anders explosie- en brand- gevaar bestaat.
8. Bedieningselementen van de zender Afbeelding 1 1 Draaggreef zenderantenne 2 Bedrijfscontrolelampje 3 Omschakelaar modus 1/modus 2 4 Stuurknuppel voor motorfunctie en richtingsroer (modus 1) Stuurknuppel voor hoogte- en richtingsroer (modus 2) 5 Trimknoppen voor motorfunctie (modus 1) Trimtoetsen voor hoogteroer (modus 2) 6 Trimknoppen voor richtingsroer (modus 1 en modus 2) 7 Functieschakelaar 8 DIP-schakelaar voor zenderinstelling...
9. Ingebruikneming van de zender De praktijk heeft uitgewezen dat eerst de zender in gebruik moet worden genomen en daarna de vliegaccu met behulp van de zender moet worden opgeladen. Tijdens het opladen kan het model worden klaarge- maakt. a) Afstandsbedieningsmodus selecteren Met behulp van de modus-omschakelaar (zie ook afbeelding 1, pos.
Opgelet! Belangrijk! In tegenstelling tot de richtings- en hoogteroerfunctie, waarbij de stuurknuppels met veerkracht in de mid- delste stand worden gehouden, blijft de stuurknuppel voor de motorfunctie steeds in de laatst ingestelde positie staan. Daarom is het nodig, de stuurknuppel voor de motorfunctie eerst in de middelste stand te brengen voor de modus-omschakelaar (afbeelding 1, pos.
c) Stroomvoorziening van de zender controleren Als er nieuwe batterijen geplaatst werden, schakelt u voor testdoeleinden de zender in met behulp van de functie- schakelaar (zie afbeelding 1, pos. 7). Schuif daartoe de functieschakelaar van de rechter schakelaarstand „OFF“ in de linker schakelaarstand „ON“.
10. Opladen van de vliegaccu De vliegaccu wordt met behulp van de afstandsbedie- ningszender geladen. Druk daarom op de driehoek van de laadschachtklep (1) aan de achterzijde van de zender en schuif de klep naar rechts. Schuif aansluitend de vliegaccu (2) van de rechterzijde tot aan de aanslag in de laadschacht.
11. Sturing en vleugels monteren Het horizontaal staartvlak wordt samen met het verticaal staartvlak aan de romp gehouden met behulp van een in het verticaal staartvlak gemonteerde sturingshouder. Omwille van de geringe materiaalsterkte moet de montage voorzichtig en met de nodige fijngevoeligheid worden uitgevoerd. a) Hoogteroer monteren Plaats het hoogteroer (2) voorzichtig in de houder van het hoogteroer (1), zie afbeelding 5. Het decor wijst hierbij naar boven, de roerbesturingshendel naar beneden.
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d) Vleugels monteren Schuif de vleugel met de klikverbinding (1) vooraan in de verdieping in de romp (3). De achterzijde van de vleugels legt u vlak op de romp. Daar is een magneet geïntegreerd (2) die de vleugel met een tegenstuk (4) stevig aan de romp bevestigt. Vleugel en romp moeten nu aan de respectievelijke aanvormingen (5) zitten. Let zowel bij de montage als voor elke vlucht op de correcte afstelling van de vleugel.
12. Vliegaccu plaatsen en aansluiten Attentie, belangrijk! Voor u de vliegaccu aan het model aansluit, moet de afstandsbedieningszender in gebruik worden geno- men. Let daarbij op dat de zender in de door u gewenste modus is ingesteld en dat de stuurknuppel voor de motorfunctie zich in de onderste positie bevindt.
13. Vernieuwen van de zender-/ontvangerbinding. Opdat bij 2,4 GHz-afstandsbedieningen een storingsvrije signaaloverdracht kan plaatsvinden, moeten zender en ont- vanger digitaal gelijk zijn gecodeerd. De afstemming van de digitale codering (verbinding tussen zender en ontvanger) gebeurt met behulp van de binding-functie. Zender en ontvanger zijn in regel al in de fabriek op elkaar afgestemd of met elkaar verbonden en kunnen meteen gebruikt worden.
14. Basisinstelling van de digtiale trimming Voor u de stuurfuncties op het model kunt testen, is het nodig om de huidige stand van de digitale trimming te cont- roleren of correct in te stellen. De afstandsbedieningszender heeft vier trimtoetsen (zie ook afbeelding 1, pos.
15. Controle van de besturingsfuncties Voordat u het model de eerste keer start, is het noodzakelijk dat u zich met de besturingsfuncties vertrouwd maakt en de functies van het model test. Schakel eerst de zender in en sluit de vliegaccu aan het model aan. Motorfunctie Let op! Zorg ervoor dat bij deze motortest geen losse delen, zoals papier, folie of andere voorwerpen door de pro-...
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Als richtings- en hoogteroer in de middelste stand van de trimming op de zender niet precies zijn afgesteld, kan vb. met behulp van de buiging in de stuurdraad het richtings- of hoogteroer (zoals in afbeelding 11, pos. 3) nauwkeurig worden afgesteld. Indien nodig kan de buiging worden samengedrukt of een beetje groter worden gemaakt. Gebruik daarvoor een kleine punttang of een pincet en werk volgens uw aanvoelen.
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Hoogteroerfunctie (modus 1) Wanneer de stuurknuppel voor hoogteroerfunctie (zie figuur 1, pos. 12) naar onder beweegt, moet het hoogteroer naar boven uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar boven worden afgesteld. Tijdens het vliegen wordt daardoor het staarvlak naar beneden gedrukt en het model stijgt naar boven weg. Afbeelding 12 Wanneer de stuurknuppel voor hoogteroerfunctie (zie figuur 1, pos. 12) naar boven beweegt, moet het hoogteroer naar onder uitslaan.
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Wanneer de stuurknuppel voor hoogteroerfunctie (zie figuur 1, pos. 4) naar boven beweegt, moet het hoogteroer naar onder uitslaan. De achterzijde van het roer moet daarbij ca. 4 - 5 mm naar beneden worden afgesteld. Tijdens het vliegen wordt daardoor het staarvlak naar boven gedrukt en het model duikt naar beneden weg. Deze stuurfunctie wordt gebruikt om het model in een normale vliegpositie te brengen, wanneer het door een stuurfout of een windbui te sterk naar boven wil stijgen.
Bij een geactiveerde mixer worden altijd beide roeren uitgeslagen, ongeacht welke stuurknuppel wordt gebruikt. Deze functie heet „Delta- mixer“ en is bij het model „Sparrow“ niet nodig. DIP-schakelaar 5: Mixer 2 Met deze DIP-schakelaar kan door het omschakelen in de onderste stand een mixer worden geactiveerd, die onaf- hankelijk van de ingestelde modus altijd de richtings- en hoogteroerfunctie met elkaar verbindt.
17. De eerste vlucht Voor de eerste start moet de vliegaccu in overeenstemming met de aanwijzingen in hoofdstuk 10 worden opgeladen. Met een batterijtester kunt u de resterende capaciteit van de zenderbatterijen testen. Nadat u nog een keer kort de functie van de motor en de uitslagen van het hoogte- en richtingsroer gecontroleerd heeft, is het model gereed voor de eerste vlucht. Kies een geschikte ruimte voor het gebruik van uw model. Voor de eerste vliegpogingen raden wij aan om een grote weide, een sport- of modelvliegplein of een grote hangar of sporthal te gebruiken.
b) Bochten vliegen Het vliegen van bochten wordt met het richtingsroer gestart, hierdoor neigt het model naar de zijkant. Wanneer de gewenste schuine stand van het model bereikt is, wordt het richtingsroer terug naar de middenpositie gestuurd. Gelijk- tijdig wordt door zacht trekken aan de stuurknuppel voor het hoogteroer, de bocht op gelijkblijvende hoogte gevlogen. Als het model in de gewenste richting vliegt, kunt u met een korte beweging van het richtingsroer in de andere richting het model weer horizontaal laten vliegen en het hoogteroer naar de middenpositie terug brengen.
d) De eerste landing Vlieg grote, vlakke cirkels. Trek daarbij niet te hard aan het hoogteroer om de vlieghoogte gecontroleerd te verlagen. Kies de laatste bocht voor de landing zodanig dat de landing bij gebruik buiten tegen wind gebeurt en u in geval van nood nog voldoende plaats voor de landing heeft en de vliegrichting bij het landen niet meer wezenlijk gecorrigeerd hoeft te worden.
19. Afvalverwijdering a) Algemeen Verwijder het onbruikbaar geworden product volgens de geldende wettelijke voorschriften. Verwijder de geplaatste batterijen/accu‘s en gooi deze afzonderlijk van het product weg. b) Batterijen en accu´s U bent als eindverbruiker volgens de KCA-voorschriften wettelijk verplicht alle lege batterijen en accu’s in te leveren; verwijdering via het huisvuil is niet toegestaan! Batterijen/accu´s die schadelijke stoffen bevatten, zijn gemarkeerd met nevenstaand symbool. Deze mogen niet via het huisvuil worden afgevoerd.
21. Verhelpen van storingen Het model en het afstandsbedieningssysteem werden volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd. Er kunnen desondanks problemen of storingen optreden. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele manieren om eventuele storingen op te lossen. Probleem Hulp De zender reageert niet.