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Information und Korrektur
KOjjEKTUj
22 . 5
R R
°C
S S O O L L L L
Abfrage und Änderung: Taste
Bei einmaligem Betätigen der Korrekturtasten
d
oder
erscheint neben der Korrektur-
Kennzeichnung der aktuelle Raumtempera-
tursollwert gemäß vorgegebenem Heizpro-
gramm. Dieser kann mit weiterer Betätigung der
c
Taste
zunehmend bzw. mit der Taste
abnehmend in Schritten von 0,5 Grad auf den
gewünschten Wert gestellt werden. Der Ein-
stellbereich erstreckt sich von 5 . . . 30 hC.
Die Rückkehr zur Grundanzeige erfolgt ca. 4
sec. nach letzter Betätigung der Tasten
d
.
3 – Heizbetriebsarten
Mittels der Programmwahltasten
nen unterschiedliche, den aktuellen Anlässen
entsprechende Heizbetriebsarten aufgerufen
werden.
Hierzu zählen
– Automatikprogramme
– Aufheizprogramme
– Absenkprogramme
3.1. Normale Heizbetriebsart
Automatikprogramme
Funktion
Die Automatikprogramme bestimmen den zeitli-
chen Heiz- bzw. Absenkbetrieb nach einem
werkseitig vorgegebenen oder individuell
erstellten Zeitplan.
Jedes Automatikprogramm besteht aus einem
oder mehreren Heizzyklen, welche durch je eine
Einschalt- und Ausschaltzeit sowie einen
c
d
/
c
d
c
bzw.
h
a
und
kön-
normale
Heizbetriebsart
außerordentliche
Heizbetriebsart
8
für diesen Zeitraum gültigen Raumtemperatur-
Sollwert gekennzeichnet sind.
Standard-Programme
Bei der Auswahl des jeweiligen Automatikpro-
gramms stehen drei Standard-Schaltzeiten-
programme mit unterschiedlichem Anwen-
dungscharakter zur Verfügung. Die Auswahl des
gewünschten Schaltzeitenprogramms sowie die
Vorgabe der Tages- und AbsenkRaumsollwerte
erfolgt in der Hausebene.
Individuelle Programme
Die werkseitig festgelegten unverlierbaren
Standard-Schaltzeigenprogramme können bei
Bedarf in die Schaltzeitebene übertragen und
hinsichtlch der Schaltzeiten und Raum-
temperaturvorgaben individuell abgeändert
werden.
Bei individueller Programmierung werden die
Standardprogramme überschrieben und unter
gleicher Programmnummer in der Hausebene
verwaltet.
Wird
ein
Programm nachträglich gegen das ursprüng-
liche Standardprogramm ausgetauscht, geht
die individuelle Programmierung unwieder-
bringlich verloren und muß neu erstellt werden.

Werkseinstellungen

a — Schaltzeiten
Sofern keine spezielle Auswahl werksseitiger
Standardprogramme getroffen wurde und keine
individuelle Programmerstellung erfolgt ist, wer-
den die im Standardprogramm 2 vorgegebenen
Schaltzeiten zugrundegelegt.
Die Werkseinstellungen aller drei Standard-
Schaltzeitenprogramme sind in den Tabellen auf
Seite 16 ersichtlich.
b — Raumtemperatur-Sollwerte
Sofern in der Haus- oder Schaltzeitenebene
keine speziellen Raumtemperaturvorgaben
individuell
erstelltes

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